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Entwicklung eines Materialmodells für zahnärztliche Füllungen auf Kompositbasis

Koplin, Christof January 2007 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, Univ., Diss., 2007
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Oberflächenqualität von vier Nanopartikelkompositen und einem Hybridkomposit nach Anwendung verschiedener Polierverfahren /

Anetsmann, Katja. January 2009 (has links)
Zugl.: Giessen, Universiẗat, Diss., 2009.
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Klinische Studie zur Prüfung von Optibond FL, Prodigy und Prime & Bond 2.1, Spectrum TPH zur Versorgung von Zahnhalsdefekten : Ergebnisse nach 6 und 18 Monaten /

Fotiadis, Andreas. January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Humboldt-Universiẗat, Berlin, 2004.
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Desintegration des Gefüges von Zinkoxidphosphatzement : Untersuchungen über die Apposition von Zahnstein nach der Desintegration des Zementes im Randbereich festsitzender prothetischer Restaurationen /

Patyk, Alfred Johannes. January 1998 (has links)
Zugl.: Göttingen, Universiẗat, Habil.-Schr., 1995.
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Amalgamersatz neue Wege zur Herstellung von Dentalkompositen mit geringem Polymerisationsschrumpf auf (Meth- )Acrylat-Basis /

Klabunde, Thomas. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--Mainz.
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Philipp Pfaff (1713-1766) - der Wandel der Zahnmedizin als Beispiel nicht akademischer Heilberufe zur Zeit der medizinischen Aufklärung des 18. Jahrhunderts / Philipp Pfaff (1713-1766) - the change in dentistry as an example of non-academic medical professions at the time of the medical enlightenment of the 18th century

Herter, Tobias January 2024 (has links) (PDF)
Im Rahmen dieser Arbeit wurde der Autor des ersten zahnmedizinischen Lehrbuches in deutscher Sprache, Philipp Pfaff, im Kontext der medizinischen Aufklärung untersucht. Sein Beitrag zum fachlichen Kenntnisstand ist heterogen zu betrachten. Trotzdem entdeckte Pfaff bedeutende zahnmedizinische Behandlungsverfahren, die in leicht abgewandelter Form bis heute von großer Bedeutung sind. Er ließ sich hierbei durch seine Erfahrungen und insbesondere durch misslungene Behandlungen auch aus seinem Umfeld inspirieren und erbrachte hauptsächlich durch die Dokumentation und Veröffentlichung dieses Wissens in deutscher Sprache einen wichtigen Beitrag für die „Aufklärung der Zahnmedizin“. Der Geist der Aufklärung wurde in Pfaffs Werk vor allem durch die Leitbegriffe „Vernunft“, „Erfahrung“ und „Nützlichkeit“ deutlich. Diese zentrale Rolle des Vernunftbegriffs wird allein schon durch die Omnipräsenz der „Vernunft“ in seinem Werk deutlich. Pfaffs Selbstdarstellung entsprach in diesem Punkt dem Leitbild der Aufklärungszeit. Laut seines Werkes sollte die „Erfahrung“ ein wichtiger Leitbegriff für seine medizinische Tätigkeit sein. Vermutlich nutzte er das Argument der „Erfahrung“ standespolitisch, um sich von ungelernten Zahnbehandlern abzugrenzen und um die Bedeutung seiner Berufsgruppe auszudrücken. Um herauszufinden, inwiefern Pfaffs Biografie und sein Werk charakteristisch für die medizinische Aufklärung der nicht akademischen Heilberufe im 18. Jahrhundert war, wurde es mit den ersten deutschsprachigen Lehrbüchern der Geburtshilfe verglichen. Beide Fachbereiche durchliefen bei dem Versuch, die noch jungen Disziplinen zu etablieren, den zunehmenden Prozess der Professionalisierung und benötigten hierbei das Wohlwollen der akademischen Ärzte. / As part of this work, the author of the first dental textbook in German, Philipp Pfaff, was examined in the context of medical education. His contribution to the state of technical knowledge must be viewed as heterogeneous. Nevertheless, Pfaff discovered important dental treatment procedures that, in a slightly modified form, are still of great importance today. He was inspired by his experiences and in particular by unsuccessful treatments from those around him and made an important contribution to the “enlightenment of dentistry” mainly by documenting and publishing this knowledge in German. The spirit of the Enlightenment was particularly evident in Pfaff's work through the guiding concepts of “reason,” “experience,” and “usefulness.” This central role of the concept of reason is made clear by the omnipresence of “reason” in his work. In this respect, Pfaff's self-portrayal corresponded to the model of the Enlightenment period. According to his work, “experience” should be an important guiding concept for his medical work. He probably used the argument of “experience” for professional reasons to differentiate himself from unskilled dental practitioners and to express the importance of his professional group. In order to find out to what extent Pfaff's biography and his work were characteristic of the medical enlightenment of the non-academic health professions in the 18th century, it was compared with the first German-language textbooks on obstetrics. In an attempt to establish the still young disciplines, both departments went through the increasing process of professionalization and needed the goodwill of academic doctors.
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Vergleich der Farbstabilität milder und hochkonzentrierter Bleichmittel / Eine in Vitro Untersuchung / Colour stability of different bleaching methods / A Randomized Controlled Trial

Reus, Monika Maria 23 November 2009 (has links)
No description available.
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Der Einfluss von Kavitätenvolumen, Polymerisationsschrumpfung und Schichttechnik auf die Randschlussqualität von Klasse-II-Kompositfüllungen / The influence of cavity depth, polymerization shrinkage and application technique on marginal seal and margin fidelity of class II resin-based composite restorations

Zentgraf, Christian January 2008 (has links) (PDF)
Die Randspaltbildung adhäsiver Restaurationen stellt bis heute ein grundlegendes Problem dar. Ziel dieser Untersuchung war die In-vitro-Evaluation der Randadaptation von Klasse-II-Kompositfüllungen nach künstlicher Alterung in Abhängigkeit von Kavitätentiefe, Komposit und Schichttechnik. Zu diesem Zweck wurden an 48 extrahierten Weisheitszähnen mittels sonoabrasiven Präparationsinstrumenten zwei unterschiedlich standardisierte Klasse-II-Kavitäten (flache Kavität bzw. tiefe Kavität) hergestellt. Diese wurden mit Hilfe zweier Schichttechniken (Drei-Schicht-Technik bzw. Schalentechnik) und zweier Komposite (Hybridkomposit (Tetric Ceram, Ivoclar) bzw. Nano-Hybridkomposit (Grandio, Voco)) gefüllt. Nach künstlicher Alterung mittels Thermocycling und Wasserlagerung wurden die Proben zur Beurteilung der Randadaptation mittels Farbstoffpenetration und unter dem Rasterelektronenmikroskop qualitativ und quantitativ bewertet. Die Ergebnisse wurden mittels dreifaktorieller Varianzanalyse auf statistische Signifikanz untersucht. Ein Einfluss des Kavitätenvolumens auf die Randadaptation konnte in dieser Studie nicht eindeutig nachgewiesen werden. Es zeigte sich jedoch am vertikalen Rand eine signifikant schlechtere Randadaptation aufgrund der häufigeren Ausbildung eines Spalts bei großem Kavitätenvolumen. Bezüglich der Schichttechnik konnte ein Einfluss auf die Randqualität gezeigt werden: Bei beiden Auswertungsmethoden war die Schalentechnik signifikant gegenüber der Drei-Schicht-Technik überlegen. Ebenfalls konnte ein Einfluss des Komposits auf die Randadaptation nachgewiesen werden: Keines der beiden getesteten Komposite war generell überlegen; es zeigte sich vielmehr eine signifikante Abhängigkeit von Komposit und Schichttechnik. Das Hybridkomposit zeigte gegenüber dem Nano-Hybridkomposit bessere Randqualitäten bei den mit Hilfe der Schalentechnik gefüllten Kavitäten. Bei den mittels Drei-Schicht-Technik gefüllten Kavitäten schnitt hingegen das Nano-Hybridkomposit besser ab. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass das Hybridkomposit seine Fähigkeit zum Nachfließen während der Polymerisation, welche auf sein geringes E-Moduls zurückzuführen ist, in Schichten mit kleinem C-Faktor ausnutzen und so seine größere Volumenschrumpfung ausgleichen kann. Schichtungen mit großem C-Faktor verringern die Möglichkeit des Nachfließens und das Nano-Hybridkomposit zeigt dort bessere Randadaptation aufgrund seiner niedrigeren Volumenschrumpfung. Diese Studie konnte zeigen, dass sowohl Materialeigenschaften wie Volumenschrumpfung und E-Modul als auch der C-Faktor - und damit verbunden die Füllungstechnik - entscheidenden Einfluss auf die Randadaptation von in vitro gelegten Füllungen in standardisierten Klasse-II-Kavitäten haben. Die Studie stellte heraus, dass diese drei Faktoren (Volumenschrumpfung, E-Modul und C-Faktor) nicht getrennt voneinander betrachtet werden sollten. Es zeigte sich, dass für Klasse-II-Kavitäten die Schalentechnik signifikant überlegen in Bezug auf die Randschlussqualität ist; dies gilt insbesondere für das Hybridkomposit „Tetric Ceram“. / Objectives: To evaluate the influence of cavity depth, polymerization shrinkage and application technique on marginal seal and margin fidelity of class II resin-based composite restorations. Methods: Standardized MOD class II cavities were prepared in extracted human molars. Occlusal boxes were 3.5mm wide and either 3mm or 4.5mm deep. Standardized interproximal boxes (box size: 3.5x4.5mm, bevel size 5.5x5.5mm) were prepared using sonic shape preparation instruments (SonicSys Approx Size 3) and reciprocating files (Bevelshape B15C). After application of a 3-step etch&rinse adhesive (Optibond FL), the cavities were restored using a resin-based composite of high (Tetric Ceram, 2.8%) or low polymerization shrinkage (Grandio, 1.6%). Interproximal boxes were restored using either a centripetal or a horizontal layering technique. After water storage (30 days, 37°C) and thermocycling (2500x 5-55°C), margin quality was evaluated in the SEM using the replica technique. Marginal seal was studied using dye penetration (AgNO3 50%, 2h, 37°C). For each combination of parameters six specimens were prepared. Results were analyzed using 3-way ANOVA. Results:The centripetal layering technique produced less dye penetration (P<0.01) and margin gaps (P<0.001) than the horizontal layering technique. This difference was more pronounced for the high shrinkage composite (interaction: P<0.05 / P<0.001).
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Audiometrische Ergebnisse und Patientenzufriedenheit mit der Vibrant Soundbridge im Vergleich zur Bonebridge bei Patienten mit kombinierter Schallleitungs- und Schallempfindungsschwerhörigkeit / Functional results and satisfaction of patients with the Vibrant Soundbridge compared to the Bonebridge for patients with mixed hearing loss

Volbers, Laura 13 February 2017 (has links)
No description available.
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Einfluss von Kavitätentiefe, Komposit und Schichttechnik auf die Höckerdeformation während der Polymerisation bei Klasse II-Füllungen / Influence of cavity depth, composite and filling technique to the cusp deflection during polymerisation of class-II restaurations

Küstermann, Benedikt Johannes January 2009 (has links) (PDF)
Die Kompositschrumpfung während der Polymerisation führt zum Aufbau von Spannungen und somit auch zur Höckerdeformation. In extrahierten menschlichen Molaren wurden 48 MOD-Kavitäten präpariert. Die standardisierten Präparationen waren approximal 5,5 mm breit und tief, okklusal 3,5 mm breit und in den Versuchsgruppen mit flachen Kavitäten 3 mm tief, in den Versuchsgruppen mit tiefen Kavitäten, 4,5 mm tief. Untersucht wurden die Höckerdeformationen unter Verwendung der Hybridkomposite Tetric Ceram® (Vivadent) und Grandio® (Voco). Bedingt durch den unterschiedlichen Füllstoffgehalt unterschieden sich die beiden Komposite in Kontraktion und E-Modul. Neben der unterschiedlichen Kavitätentiefe wurde auch der Einfluss von zwei verschiedenen Schichttechniken auf die Deformation überprüft. Bei der herkömmlichen Dreischichttechnik wurden die approximalen Kästen mit drei horizontalen Schichten gefüllt, wobei sich die ersten beiden Schichten auf die gesamte Kavität erstreckten. Mit der dritten Schicht wurden jeweils die Randleisten modelliert. Der verbliebene okklusale Kasten wurde mit zwei diagonalen Schichten beschickt, zunächst der Bereich der Scherhöcker, abschließend der Bereich der Stützhöcker. Im Gegensatz dazu wurden bei der Schalentechnik die approximalen Wände als ganzes modelliert. Hierzu wurde eine vertikale Kompositschicht an die Matrize adaptiert. Mit zwei horizontalen Schichten wurde die Kavität bis auf einen flachen okklusalen Kasten gefüllt. Dieser wurde genau wie bei der herkömmlichen Dreischichttechnik mit zwei diagonalen Schichten beschickt. Während der Polymerisation der einzelnen Schichten wurde die bukko-linguale Höckerdeformation mit Hilfe induktiver Wegaufnehmer aufgezeichnet. Die Ergebnisse zeigen eine größere Höckerdeformation bei den Restaurationen der tiefen Kavitäten, was auf stärkere Schwächung der Zahnhartsubstanz, ungünstigeren Konfigurationsfaktor und eine größere Masse schrumpfenden Komposits zurückzuführen ist. Weiterhin löste Grandio® trotz hohem Füllstoffgehalt und der daraus resultierenden geringen Schrumpfung eine stärkere Höckerauslenkung aus als das Feinpartikelhybridkomposit Tetric Ceram® (P<0.001). Erklären lässt sich das durch das hohe E-Modul des „Nanohybridkomposits“, weshalb Schrumpfungsspannungen während der Polymerisation schlechter ausgeglichen werden und so, bei stabilem Komposit-Dentin-Verbund, voll auf die Zahnhartsubstanz übertragen werden. Schalen- und Schichttechnik sind hinsichtlich der Summe der Höckerdeformationen äquivalent. Zwar werden die Maxima der Höckerkontraktionen in unterschiedlichen Schichten während der Restauration hervorgerufen, was auf die variierenden Konfigurationsfaktoren und Kompositmassen zurückzuführen ist, auf die Gesamtkontraktion hat die Art der Schichtung jedoch keinen signifikanten Einfluss. Trotz geringerer Schrumpfung erzeugt das Komposit mit dem höheren E-Modul die stärkere Höckerdeformation, da Schrumpfungsspannungen schlechter ausgeglichen werden als bei Komposit mit niedrigerem Elastizitätsmodul. Bei der Auswahl eines geeigneten Komposits sollte also nicht alleine Wert auf die in vitro ermittelte Polymerisationskontraktion gelegt werden, sondern ebensoviel auf den C-Faktor und das E-Modul. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Spannungsentwicklung während der Polymerisation nicht nur von der Polymerisationskontraktion des Komposits, sondern auch vom Elastizitätsmodul des Komposit sowie vom C-Faktor der eingebrachten Kompositschicht beeinflusst wird. / Examination of the cusp deflection during filling 48 human molars (MOD cavities) in 8 groups. Following subjects have been tested: - two different composite Material: 1 hybridcomposite Tetric Ceram® (Vivadent) 2 nano-hybridcomposit Grandio® (Voco) - two different types of cavities: 3mm and 4,5mm deep - two different filling techniques with different configuration factors

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