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Untersuchung von mechanischen Eigenschaften, Bruchfestigkeit und Haftfestigkeit von Multilayer Zirkoniumdioxidkeramik zu dualhärtenden Befestigungskompositen / Investigation of mechanical properties, fracture strength and shear bond strength of multilayer zirconia ceramics to dual-curing luting compositesHofmann, Kristina Simone January 2024 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit war es, den Einfluss der Platzierung der Restauration im Rohling auf die mechanischen Eigenschaften und die Scherfestigkeit zu dualhärtenden Befestigungskompositen zu untersuchen sowie Unterschiede in der Bruchfestigkeit zwischen zwei Multilayerkeramiken zu ermitteln.
Material und Methodik: Es wurden 160 zylindrische Prüfkörper aus der Multilayerkeramik Katana Zirconia ML hergestellt, um mechanische Eigenschaften wie Dichte, Biegefestigkeit und Härte zu bestimmen. Eine Gruppe wurde künstlich gealtert. Die Bruchfestigkeit von 32 Kronen (Katana Zirconia ML, Ceramill Zolid FX Multilayer) wurde vor und nach thermischer sowie mechanischer Belastung untersucht. Zur Bestimmung der Scherfestigkeit wurden 512 quadratische Prüfkörper hergestellt, die verschiedenen thermischen Belastungen ausgesetzt wurden. Die Scherfestigkeit wurde mit einer Universalprüfmaschine bestimmt und die Brucharten (adhäsiv, kohäsiv, gemischt) wurden analysiert.
Ergebnisse: Es gab keinen signifikanten Unterschied zwischen den Schichten oder der Alterung bei Dichte, Biegefestigkeit und Härte. Katana Zirconia ML zeigte höhere Bruchfestigkeit als Ceramill Zolid FX Multilayer. Die Scherfestigkeit von Panavia V5 zu Katana Zirconia ML war nicht durch thermische Belastung beeinflusst, jedoch bei Ceramill Zolid FX Multilayer. Der Haftverbund von Visalys CemCore war durch thermische Belastung beeinflusst, während Panavia V5 zu beiden Keramiken höhere Werte aufwies. Katana Zirconia ML hatte höhere Scherfestigkeitswerte als Ceramill Zolid FX Multilayer.
Schlussfolgerung: Multilayerkeramik stellt eine arbeitsverringernde Alternative für den Seitenzahnbereich dar, ohne mechanische und ästhetische Einbußen. Die Platzierung im Rohling hat keinen Einfluss auf die Eigenschaften, jedoch ist der Haftverbund vom Befestigungskomposit abhängig. / The aim of the work was to investigate the influence of the placement of the restoration in the blank on the mechanical properties and the shear bond strength of dual-curing luting composites and to determine differences in the fracture strength between two multilayer ceramics.
Material and method: 160 cylindrical test specimens were made from the multilayer ceramic Katana Zirconia ML to determine mechanical properties such as density, flexural strength and hardness. One group was artificially aged. The breaking strength of 32 crowns (Katana Zirconia ML, Ceramill Zolid FX Multilayer) was examined before and after thermal and mechanical loading. To determine the shear bond strength, 512 square test specimens were produced and subjected to various thermal loads. The shear bond strength was determined using a universal testing machine and the fracture types (adhesive, cohesive, mixed) were analyzed.
Results: There was no significant difference between layers or aging in density, flexural strength and hardness. Katana Zirconia ML showed higher breaking strength than Ceramill Zolid FX Multilayer. The shear bond strength of Panavia V5 to Katana Zirconia ML was not affected by thermal loading, but was affected in combination with Ceramill Zolid FX Multilayer. The adhesive bond of Visalys CemCore was influenced by thermal stress, while Panavia V5 had higher shear bond strength to both ceramics. Katana Zirconia ML had higher shear bond strength than Ceramill Zolid FX Multilayer.
Conclusion: Multilayer ceramics represent a labor-reducing alternative for the posterior region, without mechanical and aesthetic losses. The placement in the blank has no influence on the properties, but the adhesive bond depends on the fixing composite.
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Untersuchungen zur Keimbesiedlung von elektrischen Zahnbürsten - ein Vergleich zwischen Schall- und rotierend-oszillierenden Zahnbürsten / Studies on bacterial contamination of electric toothbrushes - a comparison between sonic and rotating-oscillating toothbrushesHage, Annina 09 November 2010 (has links)
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Die lymphatischen Abflusswege von Gehirn und Hypophyse im Mausmodell / The lymphatic drain of the brain and the pituitary in a mouse modellBreymann, Carolin Sophie 24 February 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit diente vor allem der Untersuchung, ob es im Gehirn vergleichbare Lymphabflusswege wie im übrigen Körper gibt und falls dies zutrifft, wo diese Abflusswege des Gehirns verlaufen. Denn für größere Proteine und Moleküle müsste es eine geeignete Route geben, um das ZNS verlassen zu können, da diese zum Passieren der Bluthirnschranke (BHS) zu groß sind. In dieser Arbeit konnte erstmals gezeigt werden, dass es auch eine Art lymphatischen Drainageweg aus der Hypophyse (HVL = Adenohypophyse) zu den tiefen und superfizialen, zervikalen Lymphknoten gibt. Daneben konnten auch die Abflussrouten des CSF und über die Nase bestätigt werden.
Darüber hinaus wurde versucht zu ermitteln, wie schnell über die jeweiligen Drainagemöglichkeiten extrazelluläre Substanzen und Flüssigkeiten (Liquor) aus dem Gehirn gelangen und weiter in die peripheren Lymphknoten des Halses abtransportiert werden können. Hierbei sollte auch dargestellt werden, ob diese Mechanismen nur passiven Vorgängen zuzuordnen sind, oder ob es auch Hinweise auf aktive, zellulär gesteuerte Prozesse gibt. Wahrscheinlich spielen hier Makrophagen, die hirneigene Proteine und Antigene aufnehmen und in Lymphknoten transportieren und präsentieren, eine wesentliche Rolle. Obwohl es die BHS gibt, die als eine physiologische Barriere- und Filterfunktion zwischen dem Blutkreislauf und dem ZNS fungiert, existieren dennoch autoimmun bedingte Krankheitsbilder des ZNS wie die Autoimmun-Hypophysitis oder die MS. Es ist daher wahrscheinlich, dass es möglicherweise auch mehrere Mechanismen (passiv und aktiv) geben könnte, über die hirneigene Proteine und Substanzen aus dem Gehirn zu den Lymphknotenstationen gelangen können. Über das Lymphsystem wäre wiederum eine Aktivierung des Immunsystems naheliegend, sodass die aus dem ZNS entstammenden Proteine eine Immunantwort initiieren und so autoimmune Krankheitsprozesse einleiten könnten. Für das Verständnis von Erkrankungen wie der MS, der Autoimmunhypophysitis oder aber auch des Morbus Alzheimer wären genauere Kenntnisse über die funktionellen Hintergründe eines „hirneigenen lymphatischen Systems“ von großer klinischer und therapeutischer Relevanz.
Auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Arbeit könnte das Entstehen von Autoimmunerkrankungen des ZNS und eben auch der Hypophyse eine Erklärung finden, da auch Antigene dem Immunsystem über die beschriebenen Abflusswege zu den peripheren Lymphknotenstatioen des Halses gelangen und präsentiert werden können. Weiterhin besteht die Vermutung, dass zusätzlich auch Makrophagen aktiv durch ihre antigenpräsentierenden Eigenschaften an solchen Immunreaktionen beteiligt sind, jedoch sehr wahrscheinlich in verzögerter Weise im Vergleich zu den schnelleren passiven Drainagerouten des ZNS.
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Histologische Untersuchung am Schweinegaumen zu möglichen Zahnfleischverletzungen durch verschiedene Handzahnbürsten / Bitte ergänzenPirouzmandi, Negin 31 May 2011 (has links)
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Wirkung von antiseptischen Mundspüllösungen auf die menschlichen Zellen der Mundschleimhaut - Eine in-vitro-Studie / Effect of oral antiseptics on the human cells - an in-vitro-studyZyba, Vitalij 13 July 2011 (has links)
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Contact Mechanics in Dentistry: A systematic investigation of modern composite materials used for fillingsHeuer, Dennis, Schwarzer, Norbert, Chudoba, Thomas 08 February 2006 (has links)
Nowadays, high demands are made on filling materials in modern dentistry: Durability, Reliability &Aesthetic Requirements
Thus, a group of physicists and an independent practicing dentist investigated 11 different teeth fillings (composite materials) as used in modern
dental practices according to their stability and ability to withstand contact loadings.
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Polarimetric examination of carious lesions: Visualization and characterization of occlusal carious lesions using optical imaging techniques in-vitroGrundmann, Julia 28 June 2024 (has links)
Ziel der Dissertation: Ziel ist die Weiterentwicklung und Charakterisierung eines nichtionisierenden Diagnoseverfahrens für die Detektion von Okklusalkaries auf Basis von polarisationssensitiver optischer Kohärenztomografie (PS OCT). Die Einführung eines erweiterten polarisationsmikroskopischen Verfahrens (Depolarisationsmikroskopie, DLM) ermöglicht erstmals die Visualisierung der Pathohistologie der Karies durch Depolarisationsbildgebung am Dünnschliff. Material und Methode: Insgesamt wurden 17 Zähne mit klinisch auffälligen Okklusalflächen in-vitro mit fünf Bildgebungsverfahren untersucht: digitale Bissflügelaufnahmen, µCT, PS-OCT und konventionelle sowie erweiterte Polarisationsmikroskopie (Depolarisationsmikroskopie). Die optischen Verfahren wurden an intakten Zähnen und histologischen Dünnschliffen angewendet. Die kariösen Läsionen konnten nach räumlicher Registrierung der verschiedenen Datensätze in Schnittebenen vergleichend visualisiert werden. Ergebnisse: Die vergleichende Darstellung der verschiedenen Verfahren in einer Schnittebene liefert einen Beitrag zum Grundverständnis der optischen Eigenschaften kariöser Läsionen. Die konventionelle zahnmedizinische Histologie wurde um zwei neue optische Bildgebungsverfahren ergänzt: PS-OCT und Depolarisationsmikroskopie. Die erstmalige Auswertung des DOP im histologischen Dünnschliff ermöglicht die Quantifizierung der pathohistologischen Zonen der Karies. Demineralisierte Schmelzareale sowie demineralisiertes, sklerosiertes und gesundes Dentin können farbunabhängig visualisiert werden. Die Ursache der Depolarisation in Schmelz und Dentin ist unterschiedlich. Die Studie liefert Erkenntnisse für die Auswertung von PS-OCT Daten in-vivo. Schlussfolgerung: Für die valide Interpretation zukünftiger klinischer PS-OCT Daten ist es erforderlich, die polarisationsoptischen Eigenschaften von Zahnhartsubstanzen genauer zu untersuchen. Dies wurde mit der Auswertung des Polarisationsgrades (Degree of Polarization, DOP) mit Polarisationsmikroskopie und PS-OCT im histologischen Präparat erzielt und dient dem Grundverständnis von PS-OCT Volumendaten für die zukünftige zahnärztliche Praxis. Die vorgestellten Verfahren sind eine relevante Ergänzung der klassischen zahnmedizinischen Histologie bei der wissenschaftlichen Charakterisierung kariöser Läsionen. / Objective: The aim of this doctoral thesis is the advancement and characterization of a non-invasive, non-ionizing diagnostic method for the detection of occlusal caries based on polarization-sensitive optical coherence tomography (PS-OCT). By introducing an expanded polarization microscopic technique (depolarized light microscopy, DLM), enables, for the first time, the visualization of the pathohistology of caries through depolarization imaging on thin sections. Material and Methods: A total of 17 teeth with clinically suspicious occlusal surfaces were examined in vitro using five imaging techniques: digital bitewing radiographs, µCT, PS-OCT, and conventional as well as expanded polarized light microscopy (depolarized light microscopy). The optical methods were applied to intact teeth and histological thin sections. After spatial registration of the different datasets, carious lesions were comparably visualized in sectional planes. Results: The comparative representation of various optical imaging methods within the same sectional plane contributes to the fundamental understanding of the optical properties of carious lesions. Traditional dental histology was supplemented by the inclusion of two innovative optical imaging methods: PS-OCT and depolarized light microscopy. The preliminary assessment of the degree of polarization (DOP) in histological thin sections enables the quantification of the pathohistological zones of caries. Demineralized areas in enamel as well as demineralized, sclerotic, and healthy dentin can be visualized color-independently. The cause of depolarization in enamel and dentin is different. The study provides insights for the evaluation of PS-OCT data in-vivo. Conclusion: For the valid interpretation of future clinical PS-OCT data, it is necessary to investigate the polarization-optical properties of dental hard tissues more closely. This was achieved by the evaluation of the degree of polarization (DOP) with polarized light microscopy and PS-OCT in histological preparations, contributing to the fundamental understanding of PS-OCT volumetric data for future dental practice. The presented methods are also a relevant addition to classical dental histology for characterizing carious lesions.
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Radiologische Querschnittsstudie zur Qualitätsverbesserung von Panoramaschichtaufnahmen mittels ZungenrepositionsmanöverSömmer, Christian 16 April 2009 (has links)
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Untersuchungen über die Breitenrelation der Frontzähne und deren Missverhältnisse / Investigation of size relation and discrepancies of incisorsGöttsche, Wiebke 07 December 2010 (has links)
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Klinische Resultate nach Sofortbelastung dentaler Implantate unter Anwendung kortikaler Mikrofixation / Clinical results of immediated loaded implants using cortical micrfixationMalinski, Felix 25 May 2011 (has links)
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