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Analytische Betrachtungen zum Suizidgeschehen in der Stadt Zwickau in den Jahren 1994-2003 /Pilling, Liane. Unknown Date (has links)
Leipzig, Universiẗat, Diss., 2009.
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Untersuchungen zu Topographie und Sachkultur des mittelalterlichen Zwickau die Ausgrabungen im Nordwesten des StadtkernsBeutmann, Jens January 2003 (has links) (PDF)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2003
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Archäologische Untersuchungen zum Kornmarkt in Zwickau : Keramikchronologie, Platzgeschichte, Stadtgeschichte /Kenzler, Hauke. January 2001 (has links)
Diss.--Universität Hamburg, 1999. / Notes bibliogr.
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Musikalien der Ratsschulbibliothek Zwickau: Ergänzungen zur Bibliographie von Reinhard VollhardtMöller, Eberhard 30 April 2018 (has links)
Nachdem vor über einem Jahrhundert Reinhard Vollhardt einen
Katalog über die Notenbestände der Ratsschulbibliothek
Zwickau1 der Öffentlichkeit vorlegte, wurde der Musikforschung
bewusst, dass die Zwickauer Einrichtung zu den bedeutendsten
deutschen Musikbibliotheken gehört2. Sein Verzeichnis
enthält 764 Nummern, die sich auf Notendrucke und
-handschriften sowie Musiktheoretica beziehen.
In den vergangenen Jahrzehnten konnten zahlreiche weitere
Musikalien ermittelt werden, die Vollhardt nicht kannte. Nur
ein geringer Teil davon wurde im 20. Jahrhundert erworben,
andere − vorwiegend Kompositionen in Gelegenheitsdrucken
− hat Vollhardt übersehen. Vor allem ist der Bestand an Individualdrucken
wesentlich umfangreicher als bisher angenommen.
Leider mussten die Musikalien aus der Bibliothek von
Georg Göhler (1874 – 1954) unberücksichtigt bleiben, da dessen
Nachlass noch nicht vollständig erschlossen ist. Eine
Überarbeitung des Vollhardtschen Katalogs ist nicht in Sicht.
Um der Forschung bereits jetzt eine vollständige Nutzung der
Bibliothek zu ermöglichen, wurde mit dem vorliegenden Ver-
Ein Anhang listet Notendrucke und -handschriften auf, die in
älteren Katalogen genannt werden, heute jedoch hier nicht
mehr nachweisbar sind. Hinzu kommen Angaben über Kopisten
und Besitzer der Handschriften.
Als zeitlich späteste Grenze für Titelaufnahmen gilt das Jahr
1860. Einige Exemplare fanden bereits in den Nachtragsbänden
der RISM-Reihen Aufnahme. Gelegentliche Hinweise auf
Vollhardt verweisen auf andere dort genannte Exemplare.
Grundsätzlich wurden alle Titel aufgenommen, die bei Vollhardt
fehlen, so auch Zweitexemplare. Das vorliegende Verzeichnis
enthält Angaben über Komponisten, Herausgeber, Titel,
Besetzung, Verlust von Stimmen, Verlag, Erscheinungsort
und -jahr, Blatt- bzw. Seitenzahl, Signatur, bei späteren Drucken
auch die jeweilige Verlagsnummer. Auf detailliertere Angaben
wie Vorbesitzer, Wasserzeichen, ältere Signaturen, Erhaltungszustand
bzw. handschriftliche Eintragungen wird verzichtet,
bei zahlreichen Instrumentalwerken die Tonart durch
Groß- bzw. Kleinbuchstaben in eckigen Klammern ausgewiesen.
Aus technischen Gründen musste von der Wiedergabe der
Incipits Abstand genommen werden. Im Allgemeinen findet
verzichtet,
bei zahlreichen Instrumentalwerken die Tonart durch
Groß- bzw. Kleinbuchstaben in eckigen Klammern ausgewiesen.
Aus technischen Gründen musste von der Wiedergabe der
Incipits Abstand genommen werden. Im Allgemeinen findet
jeder Titel einmal Aufnahme, auch dann, wenn mehrere Zuordnungen
möglich sind. Einstimmige Kirchenlieder wurden
dem Kapitel Liturgie subsumiert. Da eine weitgehende Anlehnung
an die Aufnahmepraxis der verschiedenen RISM-Reihen
erfolgte, ist die Anlage der einzelnen Kapitel unterschiedlich.
Grundsatz ist das Ziel einer größtmöglichen Übersicht mit
schneller Orientierung. Lediglich bei den Einzel- und Sammelhandschriften
wurde eine durchlaufende Nummerierung
als sinnvoll und notwendig erachtet. Zwei dazugehörige Register
sollen das Auffinden der Komponistennamen und Texte
erleichtern. Mehrere Kapitel wurden durch alphabetische Reihung
oder chronologische Folge bestimmt. Für die wenigen
liturgischen und musiktheoretischen Handschriften schien ein
bestimmtes Gliederungssystem entbehrlich. Abbreviaturen
werden, wo es die Eindeutigkeit erforderlich macht, aufgelöst,
Textangaben und Autoren diplomatisch getreu wiedergegeben,
Formatangaben auf halbe Zentimeter auf- bzw. abgerundet.
Eckige Klammern kennzeichnen Auslassungen, Zusätze oder
Ergänzungen des Herausgebers.
Mehrteilige geistliche Kompositionen werden durch “p.“ –
Angaben unterschieden. Einzelne Messsätze und -teile erscheinen
getrennt, da sich die Zugehörigkeit zu bestimmten Messen
in solchen Fällen nicht nachweisen ließ.
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Untersuchungen zu Topographie und Sachkultur des mittelalterlichen Zwickau : die Ausgrabungen im Nordwesten des Stadtkerns /Beutmann, Jens. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Freiburg, 2003.
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BIS – BESONDERE SAMMLUNGEN IN SACHSEN: Buchschätze im Museum – Naturalienkabinett Waldenburg: Relikte eines Gelehrtenkabinetts aus der BarockzeitLudwig, Christina 13 September 2017 (has links)
Die barocke Gelehrtensammlung der Apothekerdynastie Linck aus Leipzig ist ein einmaliger Sammlungsbestand von nationaler und internationaler Bedeutung, zu dem auch eine kleine Fachbibliothek gehört. Deren Kostbarkeiten
waren bisher nicht ausgestellt und können nun in Waldenburg von der Öffentlichkeit entdeckt werden.
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LiterARTurtageArnold, Dieter 20 March 2009 (has links) (PDF)
Da Leseförderung und aktive Literaturvermittlung zu den wichtigsten Aufgaben unserer Bibliotheken zählen, sind Autorenlesungen stets Höhepunkte der Bibliotheksarbeit, gleichsam das Salz in der Suppe einer lebendigen Kultureinrichtung. Im Jahre 2003 richtete der damalige Kulturraum Zwickauer Raum gemeinsam mit dem Sächsischen Literaturrat die 3. Sächsischen Literaturtage aus. Die Resonanz in den Landkreisen Chemnitz und Zwickau war groß. Deshalb planten die fünfzehn beteiligten Bibliotheken eine Neuauflage und wandten sich an den Kulturraum als Förderer.
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Verborgene SchätzeSynofzik, Thomas 15 July 2010 (has links) (PDF)
In Zwickau befinden sich unter einem Dach das Schumann-Museum, das Geburtshaus des großen Komponisten, der Konzertsaal und das Forschungszentrum. Anlässlich des 200. Geburtstages von Robert Schumann werden fast 50 Kostbarkeiten, die sonst hinter Tresortüren verschlossenen sind, in fünf Vitrinen ausgestellt. Neben Bildern, Erinnerungsstücken, Handschriften und Dokumenten sind auch die kompletten Tagebücher Robert Schumanns, die Jugendtagebücher von Clara Wieck und die in Leipzig geführten Ehetagebücher zu sehen.
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Authentisch und dynamisch - Argumente für eine lebendige Industriekultur im Landkreis Zwickau12 October 2021 (has links)
Industrielle Produktion hat die Entwicklung des Landkreises Zwickau in den letzten beiden Jahrhunderten maßgeblich bestimmt und dabei sowohl die Menschen vor Ort als auch ihre Kultur geprägt. Gegenwärtig werden von dieser Industriekultur vor allem historische Aspekte wie Traditionen und Baudenkmale geschätzt. Industrie ist jedoch heute noch der Wirtschaftsmotor im Landkreis. Daher kann sich Industriekultur hier auch als eine lebendige Kulturform mit Bezug zur Gegenwart und Zukunft etablieren – ein Potenzial, das bisher nur wenig bewusst ist oder genutzt wird. Das vorliegende Papier stellt in 11 Argumenten vor, weshalb und auf welche Weise solch eine lebendige Industriekultur zentraler Identitätsstifter der Region sowie wesentlicher Standort- und Imagefaktor sein kann. Das Dokument wurde zusammen mit Akteuren aus Wirtschaft, Bildung, Tourismus und Kultur im Landkreis Zwickau entwickelt. Es stellt eine erste Verständigungsbasis dar und soll weitere Akteure motivieren, lebendige Industriekultur zu entdecken, zu gestalten und zu nutzen.
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Verborgene Schätze: Das Zwickauer Schumann-MuseumSynofzik, Thomas 15 July 2010 (has links)
In Zwickau befinden sich unter einem Dach das Schumann-Museum, das Geburtshaus des großen Komponisten, der Konzertsaal und das Forschungszentrum. Anlässlich des 200. Geburtstages von Robert Schumann werden fast 50 Kostbarkeiten, die sonst hinter Tresortüren verschlossenen sind, in fünf Vitrinen ausgestellt. Neben Bildern, Erinnerungsstücken, Handschriften und Dokumenten sind auch die kompletten Tagebücher Robert Schumanns, die Jugendtagebücher von Clara Wieck und die in Leipzig geführten Ehetagebücher zu sehen.
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