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Die Regulierung der Elektrizitätsnetzentgelte nach der Anreizregulierungsverordnung : eine rechtliche Untersuchung der Anreizregulierung sowie ihrer verfassungsrechtlichen Grenzen /Walther, Ralf. January 2009 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Universiẗat, Diss., 2009.
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Anreizorientierte Aufsicht über Wertpapierdienstleister eine Analyse des Beziehungsgeflechts zwischen Finanzintermediären und ihren KundenHoffmann, Thomas January 2009 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2009
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Implementation of the Hogan, Rosellón, and Vogelsang (HRV) incentive mechanism into the InTraGas modelBauer, Francisca, Bremberger, Christoph, Kunz, Friedrich 05 1900 (has links) (PDF)
The European natural gas market is characterised by higher demand than available supply from
own resources. Therefore Europe is a gas net-importing region. The costs of potential problems or
disruptions establish the need for an environment which stimulates sufficient investments in transmission
line capacities. We examine the effects of the introduction of the recently developed Hogan,
Rosellón and Vogelsang (HRV) incentive mechanism into the European natural gas market. In the
simulations with GAMS we can confirm all results expected from theory. The validity of these simulation
results is confirmed in a structural analysis, which comprised the variation of different exogenous
input parameters. Therefore we conclude that the HRV incentive mechanism as a regulatory regime
for the European natural gas market would be an advisable alternative, which should be considered
in future discussions. (author's abstract) / Series: Working Papers / Research Institute for Regulatory Economics
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Investitionssteuerung, Periodenerfolgsrechnung und Economic Value Added /Schabel, Matthias M. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Frankfurt a.M., 2003.
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Die Entlohnung von Fondsmanagern : der Einfluss von Gehaltsstrukturen auf die Finanzierungsrisiken im delegierten Portfoliomanagement /Ries, Barbara. January 2009 (has links)
Zugl.: Hagen, FernUniversiẗat, Diss., 2009 u.d.T.: Ries, Barbara: Delegations- und Informationsrisiken im delegierten Portfoliomanagement.
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Lehrerverbeamtung in Sachsen: Attraktivität des Lehrerberufs gesteigert, Unterrichtsversorgung noch nicht gesichert: Ergebnisse aus der Prüfung „Verbeamtung der Lehrer nach dem Sächsischen Beamtengesetz (SächsBG)“: Sonderbericht nach § 99 SäHO04 April 2024 (has links)
Der Generationswechsel in der Lehrerschaft, der zunehmende Fachkräftemangel auch bei Lehrkräften und die noch bis zum Ende dieses Jahrzehnts weiter ansteigenden Schülerzahlen sind große Herausforderungen für unser
Schulsystem. Der Sächsische Landtag hat in den vergangenen Jahren immer wieder eine Vielzahl von unterschiedlichen Maßnahmen beschlossen, um die Personalbedarfe und die Qualität des Schulsystems zu sichern. Eine dieser Maßnahmen war die Möglichkeit, Lehrkräfte im Freistaat zu verbeamten. Der Sächsische Landtag hatte dabei beschlossen, diese Möglichkeit zunächst bis Ende des Jahres 2023 zu befristen und vorab auf der Grundlage einer Evaluation zu entscheiden, ob die Möglichkeit der Verbeamtung verstetigt wird. Die Untersuchung des SRH zeigt, dass die Möglichkeit der Verbeamtung zumindest zusammen mit anderen Maßnahmen – wie insbesondere der
höheren Vergütung von Lehrkräften – durchaus geeignet ist, den Lehrerberuf in Sachsen attraktiver zu machen. Dadurch hat der Freistaat seine Chancen, neue Lehrkräfte zu gewinnen, deutlich erhöht und die Gefahr der Abwanderung von Lehrkräften vermindert. Dies wird jedoch nicht genügen, um künftig alle Stellen zu besetzen. Obwohl Sachsen die Möglichkeit der Verbeamtung geschaffen hat und bei der Bezahlung von Grundschullehrkräften im Ländervergleich mittlerweile an der Spitze steht, bleiben Stellen wegen des Fachkräftemangels unbesetzt. Diese Situation wird sich tendenziell noch verschärfen. Um die Unterrichtsversorgung sicherzustellen, muss der Freistaat bis zum Absinken der Schülerzahlen ab dem Schuljahr 2028/2029 eine Durststrecke überwinden, auf der er lernen muss, mit weniger Personal als gewohnt auszukommen. Der nachfolgende Bericht enthält auch Anregungen und Vorschläge, um das Ziel der Unterrichtsversorgung trotz strukturellem Lehrkräftemangels zu erreichen, ohne dabei die vorhandenen Lehrkräfte über Gebühr zu beanspruchen.
Gz.: 11-0443/327, Redaktionsschluss: 15. September 2022
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Das europäische Umweltmanagementsystem EMAS als Element gesellschaftlicher Selbstregulierung /Leifer, Christoph. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Göttingen, 2006.
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Heuristik zur Gestaltung ganzheitlicher Anreizsysteme aus soziotechnischer SichtRiedel, Ralph 26 October 2005 (has links)
Aus der aktuellen Situation, die u.a. durch Globalisierung, verstärkten Kosten- und Zeitdruck, kürzere Produktlebenszyklen, steigenden Kundeneinfluss gekennzeichnet ist, resultieren hohe Anforderungen an Unternehmen im Hinblick auf wirtschaftliche Prozesse und ständige Weiterentwicklung. Beides ist in hohem Maße durch das Verhalten der Mitarbeiter geprägt, welches durch die Gestaltung einer entsprechenden anreizwirksamen Arbeitssituation angeregt wird. Aufgrund der Vielfalt und Komplexität von Aspekten und Einflussfaktoren bei der Anreizgestaltung stellt sich die Forderung nach einer ganzheitlichen Sichtweise von Anreizsystemen sowie nach der gleichzeitigen Berücksichtigung von Innovations-, Produktivitäts- und Persönlichkeitsförderlichkeit. Gegenwärtig vorhandene Ansätze sind nachgewiesenermaßen nicht in der Lage, die Anforderungen aus inhaltlicher und methodischer Sicht zu erfüllen.
In der vorliegenden Arbeit wird, aufbauend auf vorhandene Konzepte der Soziotechnischen Systemtheorie, der Handlungsregulation, verschiedener Motivationstheorien sowie weiterer Fachdisziplinen, ein inhaltliches Modell zur ganzheitlichen, mehrfaktoriellen Anreizgestaltung entwickelt, welches die Grundlage für ein Vorgehensmodell bzw. eine Heuristik zur Entwicklung und Implementierung eines Anreizsystems bildet. Die einzelnen Facetten des Anreizsystems betreffen die Gestaltung von individuellen und kollektiven Arbeitsaufgaben, von Autonomie und Partizipation, von Kommunikations- und Informationsstrukturen, von Qualifikation und Lernförderlichkeit, von Möglichkeiten der Arbeitszeitflexibilisierung sowie die Gestaltung variabler. leistungsorientierter Entgeltbestandteile i.V.m. den entsprechenden Zielen und Leistungsbemessungsgrößen.
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