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Auswirkungen ausgewählter pädagogischer Ansätze auf Kompetenzen von Kindern im Kindergartenalter

Springer, Ivonne 29 November 2013 (has links) (PDF)
Immer mehr Eltern wollen zur Sicherung ihres Lebensstandards auch in den ersten Lebensjahren ihrer Kinder in Vollzeit berufstätig werden. Deshalb nimmt der Aufenthalt in Kindertageseinrichtungen und Schulen einen Großteil des Tages ein. Bereits seit 1996 besteht für jedes Kind im Alter vom vollendeten dritten Lebensjahr bis zum Beginn der Grundschule ein Rechtsanspruch auf einen Platz in einer Kindertagesstätte. Seit August 2013 beginnt dieser Anspruch bereits mit dem vollendeten ersten Lebensjahr. (vgl. Textor, 2010) Die Anzahl der ganztägig geöffneten Kindertageseinrichtungen nimmt stetig zu und immer mehr Schulen bieten Nachmittagsbetreuung an bzw. wandeln sich in Ganztagsschulen um. Aufgrund der steigenden Inanspruchnahme der Angebote der Kindertagesstätten rückt die Familienbetreuung immer weiter in den Hintergrund. (vgl. Textor, 2010) Somit gewinnt jedoch die Frage nach der richtigen Betreuungsmöglichkeit für das eigene Kind immer mehr an Bedeutung. Hierbei reicht das vielfältige Angebot von den reformpädagogischen Ansätzen Friedrich Fröbels, Maria Montessoris oder Rudolf Steiners bis hin zu den modernen Ansätzen wie der offene Kindergarten, der Situationsansatz oder die Reggio-Pädagogik. (vgl. Knauf, 2010, S. 222 & 228) Dadurch wird die Entscheidung, welcher Ansatz für das eigene Kind und dessen optimalen Entwicklung auch für die spätere berufliche Zukunft am sinnvollsten ist, erschwert. Im Rahmen dieser Arbeit soll versucht werden, einen Ansatz zur einfacheren Entscheidung zu geben. In dem eine Gegenüberstellung der Montessori-Pädagogik, Waldorf-Pädagogik, Reggio-Pädagogik und dem Situationsansatz im Kindergartenalter auf ausgewählte Kompetenzen vorgenommen wird. Dazu zählen die naturwissenschaftliche Kompetenz sowie das Hörverstehen auf Satz- und Wortebene. Signifikante Unterschiede der dargestellten Konzepte und Kompetenzen sollen mittels Varianzanalyse identifiziert werden. / The comparison of the Montessori pedagogy, the Waldorf pedagogy, the Reggio pedagogy and the situational approach at kindergarten age on scientific competence, listening comprehension at sentence level and word level as well as procedurale metacognition. Identification of significant connections between the concepts and selected competencies.
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Übersicht über Crowdsourcing-Ansätze und Plattformen zur Beurteilung von Matchergebnissen

Kubitzky, Sven 12 February 2018 (has links)
Diese Arbeit soll dafür einen Überblick der verschiedenen Crowdsourcing-Ansätze liefern und die Anforderungen und Probleme des Crowdsourcing untersuchen. Dafür wird zunächst das Zusammenführen unterschiedlicher Datenbestände (data matching) betrachtet. Darauf folgt eine allgemeine Vorstellung des Crowdsourcing, um abschließend die unterschiedlichen Ansätze untersuchen zu können.
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Empowerment?!: ein Begriff im Spannungsfeld von Pluralität, Kritik und gelebter Praxis

Maintz, Rahel 15 January 2024 (has links)
No description available.
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Empowerment?!: ein Begriff im Spannungsfeld von Pluralität, Kritik und gelebter Praxis

Maintz, Rahel 30 January 2024 (has links)
No description available.
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Cutane Mikrogewebspartikel – Lösungsansätze für eine neue Technologie zur Behandlung Schwerbrandverletzter

Engelmann, Frank, Barz, Ines 26 September 2017 (has links) (PDF)
Aus Punkt 1: "Jährlich werden in Deutschland etwa 15.000 Patienten mit thermischen Verletzungen stationär behandelt, davon etwa 1.400 Fälle mit schweren und schwersten Verbrennungen intensivmedizinisch in spezialisierten Verbrennungszentren. 20-30% der Patienten sind Kinder. Obwohl die Überlebenswahrscheinlichkeit auch von Patienten mit schwersten thermischen Verletzungen (80 %–90 % verbrannte Körperoberfläche, vKOF) in den letzten Jahrzehnten deutlich erhöht werden konnte, liegt die Sterblichkeitsrate noch immer bei ca. 20 %. (Hartmann & Ottomann 2009, Pallua & von Bülow 2006)"
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Innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen - Lernen von Erfahrungen anderer europäischer Länder für Deutschland (InDaLE): Projektabschlussbericht: Learning from the experiences of other European countries for Germany (InDaLE)

Weitkamp, Alexandra, Adam Hernández, Alistair, Bannert, Jörn, Brad, Alexandru, Danielzyk, Rainer, Freyboth, Juliane, Gebauer, Alice, Mose, Ingo, Ortner, Andreas, Rutsch, Carla, Schellworth, Christin, Steinführer, Annett, Tent, Nathalie, Voß, Winrich, Warner, Barbara 23 April 2024 (has links)
Das Forschungsprojekt InDaLE (Innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen – Lernen von Erfahrungen anderer europäischer Länder für Deutschland) untersuchte innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in Österreich, Schweden, Schottland sowie Deutschland und prüfte deren Übertragbarkeit bzw. Anwendbarkeit auf ländliche Räume in Deutschland. Die Analyse von Erfahrungen im europäischen Ausland zur Anpassung von Infrastrukturen wird für die Entwicklung innovativer Ansätze in Deutschland genutzt und kann neue Lösungen bieten.:ABBILDUNGSVERZEICHNIS VII TABELLENVERZEICHNIS VIII VORWORT 9 1 EINLEITUNG 12 1.1 Problemdarstellung und Motivation 12 1.2 Innovationen in der ländlichen Daseinsvorsorge: Forschungsstand 12 1.3 Projektverständnis 14 2 VERSTETIGUNG, ÜBERTRAGBARKEIT UND GOVERNANCE: KONZEPTIONELLE VORÜBERLEGUNGEN 15 2.1 Verstetigung 15 2.2 Übertragbarkeit 23 2.3 Governance von Daseinsvorsorge 28 3 METHODISCHES VORGEHEN: PROJEKTAUSWAHL, DATENERHEBUNGEN UND -ANALYSE 31 3.1 Vorauswahl und Checkliste 31 3.2 Finale Projektauswahl 31 3.3 Datenerhebung zu den Projekten 34 3.4 Datenauswertung der leitfadengestützten Interviews 36 4 RAHMENBEDINGUNGEN IN DEN UNTERSUCHUNGSLÄNDERN 38 4.1 Deutschland 38 4.2 Österreich 41 4.3 Schottland 45 4.4 Schweden 48 5 GOVERNANCE UND HERAUSFORDERUNGEN DER DASEINSVORSORGEBEREICHE IN LÄNDLICHEN RÄUMEN 53 5.1 Nachschulische Bildung 53 5.2 Medizinische Versorgung und Pflege 56 5.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 60 6 PROJEKTSTECKBRIEFE 67 6.1 Nachschulische Bildung 67 6.2 Medizinische Versorgung und Pflege 74 6.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 82 7 VERSTETIGUNG INNOVATIVER PROJEKTE: FÖRDERLICHE UND HEMMENDE FAKTOREN 89 7.1 Nachschulische Bildung 89 7.2 Medizinische Versorgung und Pflege 101 7.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 114 8 VERSTETIGUNG NACH WIRKUNGSBEREICHEN: ÜBERGREIFENDE ERKENNTNISSE AUS DEN BEISPIELPROJEKTEN 123 8.1 Inhaltlicher Wirkungsbereich 123 8.2 Organisationsstruktureller Wirkungsbereich 125 8.3 Politisch-administrativer Wirkungsbereich 126 8.4 Finanzieller Wirkungsbereich 127 9 INNOVATIVE LÖSUNGEN UND ANSÄTZE DER DASEINSVORSORGE IN LÄNDLICHEN RÄUMEN 129 9.1 Thesen zum inhaltlichen Wirkungsbereich 129 9.2 Thesen zum organisationsstrukturellen Wirkungsbereich 132 9.3 Thesen zum politisch-administrativen Wirkungsbereich 135 9.4 Thesen zum finanziellen Wirkungsbereich 139 10 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 142 10.1 Empfehlungen für die untersuchten Daseinsvorsorgebereiche 142 10.2 Checkliste für Projektträger zur Verstetigung 147 11 ZUSAMMENFASSUNG ZENTRALER ERGEBNISSE 149 11.1 Zentrale Erkenntnisse aus den drei untersuchten Daseinsvorsorgebereichen 149 11.2 Schlussfolgerungen für die Forschung 154 12 LITERATURVERZEICHNIS 157 ANHANG I: PROJEKTBETEILIGTE UND PROJEKTVERANSTALTUNGEN 171 ANHANG II: INDALE-GLOSSAR 173 ANHANG III: INTERVIEWLEITFÄDEN 175 / The research project InDaLE (Innovative approaches to services of general interest in rural areas - learning from the experiences of other European countries for Germany) analysed innovative approaches to services of general interest in Austria, Sweden, Scotland and Germany and examined their transferability and applicability to rural areas in Germany. The analysis of experiences in other European countries regarding the adaptation of infrastructures is used for the development of innovative approaches in Germany and can offer new solutions.:ABBILDUNGSVERZEICHNIS VII TABELLENVERZEICHNIS VIII VORWORT 9 1 EINLEITUNG 12 1.1 Problemdarstellung und Motivation 12 1.2 Innovationen in der ländlichen Daseinsvorsorge: Forschungsstand 12 1.3 Projektverständnis 14 2 VERSTETIGUNG, ÜBERTRAGBARKEIT UND GOVERNANCE: KONZEPTIONELLE VORÜBERLEGUNGEN 15 2.1 Verstetigung 15 2.2 Übertragbarkeit 23 2.3 Governance von Daseinsvorsorge 28 3 METHODISCHES VORGEHEN: PROJEKTAUSWAHL, DATENERHEBUNGEN UND -ANALYSE 31 3.1 Vorauswahl und Checkliste 31 3.2 Finale Projektauswahl 31 3.3 Datenerhebung zu den Projekten 34 3.4 Datenauswertung der leitfadengestützten Interviews 36 4 RAHMENBEDINGUNGEN IN DEN UNTERSUCHUNGSLÄNDERN 38 4.1 Deutschland 38 4.2 Österreich 41 4.3 Schottland 45 4.4 Schweden 48 5 GOVERNANCE UND HERAUSFORDERUNGEN DER DASEINSVORSORGEBEREICHE IN LÄNDLICHEN RÄUMEN 53 5.1 Nachschulische Bildung 53 5.2 Medizinische Versorgung und Pflege 56 5.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 60 6 PROJEKTSTECKBRIEFE 67 6.1 Nachschulische Bildung 67 6.2 Medizinische Versorgung und Pflege 74 6.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 82 7 VERSTETIGUNG INNOVATIVER PROJEKTE: FÖRDERLICHE UND HEMMENDE FAKTOREN 89 7.1 Nachschulische Bildung 89 7.2 Medizinische Versorgung und Pflege 101 7.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 114 8 VERSTETIGUNG NACH WIRKUNGSBEREICHEN: ÜBERGREIFENDE ERKENNTNISSE AUS DEN BEISPIELPROJEKTEN 123 8.1 Inhaltlicher Wirkungsbereich 123 8.2 Organisationsstruktureller Wirkungsbereich 125 8.3 Politisch-administrativer Wirkungsbereich 126 8.4 Finanzieller Wirkungsbereich 127 9 INNOVATIVE LÖSUNGEN UND ANSÄTZE DER DASEINSVORSORGE IN LÄNDLICHEN RÄUMEN 129 9.1 Thesen zum inhaltlichen Wirkungsbereich 129 9.2 Thesen zum organisationsstrukturellen Wirkungsbereich 132 9.3 Thesen zum politisch-administrativen Wirkungsbereich 135 9.4 Thesen zum finanziellen Wirkungsbereich 139 10 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 142 10.1 Empfehlungen für die untersuchten Daseinsvorsorgebereiche 142 10.2 Checkliste für Projektträger zur Verstetigung 147 11 ZUSAMMENFASSUNG ZENTRALER ERGEBNISSE 149 11.1 Zentrale Erkenntnisse aus den drei untersuchten Daseinsvorsorgebereichen 149 11.2 Schlussfolgerungen für die Forschung 154 12 LITERATURVERZEICHNIS 157 ANHANG I: PROJEKTBETEILIGTE UND PROJEKTVERANSTALTUNGEN 171 ANHANG II: INDALE-GLOSSAR 173 ANHANG III: INTERVIEWLEITFÄDEN 175
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Attraktive Wohn- und Lebensstandorte - welche Stärken und Potenziale haben geschrumpfte Mittelstädte in peripheren Lagen?: Eine Untersuchung von Standortentscheidungen anhand der Fallstudie Görlitz

Zöllter, Constanze Anna 08 November 2023 (has links)
Viele Großstädte und Metropolen in Deutschland sind Zielgebiete nationaler und internationaler Migration. Die zunehmenden Bevölkerungszahlen in diesen Städten führen häufig zu Überlastungserscheinungen, wie steigenden Preisen auf den Wohnungsmärkten, Segregationstendenzen innerhalb der Stadtgebiete, einer sich verschlechternden Umweltqualität und einer Überlastung von Einrichtungen der sozialen Infrastruktur. Dem gegenüber stehen zumeist kleinere Städte in peripheren Lagen vor der Herausforderung stagnierender oder schrumpfender Bevölkerungszahlen. Langanhaltende Bevölkerungsverluste über die letzten Jahrzehnte führen häufig zu hohen Leerstandsquoten, einem Verfall von Bausubstanz, einer geringen Auslastung von Versorgungsstrukturen, einer wirtschaftlichen Abkoppelung und dem Gefühl von Vernachlässigung und Stigmatisierung. In Zukunft stehen die verschiedenen Städte somit vor unterschiedlichen aber vergleichsweise großen Herausforderungen. Das Promotionsvorhaben konzentriert sich auf geschrumpfte Mittelstädte (20.000 - 100.000 Menschen) in peripheren Lagen. Ziel der Arbeit ist es, Faktoren herauszustellen, die eine Standortwahl in eben diesen Stadttyp begünstigen können sowie Stärken und zu fördernde Potenziale dieser Städte darzustellen, die dazu beitragen, dass sich geschrumpfte Mittelstädte als Alternativstandorte zu überlasteten Ballungsräumen erweisen. Diese Herangehensweise an aktuelle Herausforderungen von Schrumpfung betroffener Mittelstädte kommt ab von der häufig in der Forschung thematisierten generellen Abwärtsspirale dieser Städte und zeigt neue Entwicklungsperspektiven auf, ohne ein erneutes Wachstum dieser Städte als prioritäres Ziel zu verfolgen. Ein angestrebter Ausgleich der Bevölkerungsverteilung innerhalb Deutschlands kann den Druck auf Großstädte und Ballungsräume entschärfen, ohne ihn gänzlich zu beseitigen. Darüber hinaus hätte eine Ausgleichswirkung, insbesondere wenn sie einhergeht mit der Nutzung vorhandener Ressourcen wie leerstehender Gebäude und bestehender Infrastrukturen, positive Effekte für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Die inhaltliche Konzentration auf Mittelstädte erfolgt aufgrund des Vorhandenseins eines gewissen Versorgungsangebotes in diesen Städten, ohne jedoch die oft negativ empfundenen Überlastungserscheinungen vieler Großstädte und Ballungsräume aufzuweisen. Studien belegen, dass ein Leben in einer städtischen Umgebung von vielen Personengruppen nach wie vor bevorzugt wird. In der bisherigen Stadtforschung wird dem Stadttyp Mittelstadt dabei jedoch noch zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt und er wird häufig im Zusammenschluss mit Kleinstädten betrachtet. Die Fokussierung auf Mittelstädte in dieser Arbeit ist damit eine deutliche Abgrenzung zu bisherigen Studien und stellt charakteristische Merkmale dieser Städte heraus. Darüber hinaus thematisieren bisherige Studien zur Wohnstandortwahl häufig das Wanderungsgeschehen in das suburbane Umland von Ballungsräumen und weniger in peripher gelegene Städte. Auch erfolgt meist eine Betrachtung von Personen, die eine Entscheidung zur Wanderung getroffen haben und analysiert deren Beweggründe und Motivationen. Gründe und Faktoren, die Personen von einer Umzugsentscheidung abgehalten haben, werden nicht erhoben. In dem Promotionsvorhaben wird ein neuer Ansatz zur Erkenntnisgewinnung verfolgt, indem sich gezielt mit der Standortentscheidung in eine geschrumpfte Mittelstadt auseinander gesetzt wird. Die Besonderheit besteht darin, dass die Relevanz einzelner Standortfaktoren abgefragt wird und darauf aufbauend Personen durch ihre Teilnahme am Projekt „Stadt auf Probe“ einen neuen Standort in einer geschrumpften Mittelstadt vorübergehend auch ausprobieren können. Am Ende des Aufenthaltes reflektieren sie die zuvor angenommene Bedeutung einzelner Faktoren anhand der persönlichen Erfahrung vor Ort. Dadurch kann eine Standortentscheidung auf Basis deutlich detaillierterer Informationen gefällt werden, als es bei interregionalen Wanderungen meist der Fall ist. Dieser experimentelle Projektansatz trägt dazu bei, dass neue Erkenntnisse für die Stadtentwicklung gewonnen werden können. Außerdem werden in die empirische Analyse der vorliegenden Arbeit somit sowohl Personen einbezogen, die eine Entscheidung für eine geschrumpfte Mittelstadt in peripheren Lagen getroffen haben als auch solche, die sich dagegen entschieden.
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Cutane Mikrogewebspartikel – Lösungsansätze für eine neue Technologie zur Behandlung Schwerbrandverletzter

Engelmann, Frank, Barz, Ines January 2012 (has links)
Aus Punkt 1: "Jährlich werden in Deutschland etwa 15.000 Patienten mit thermischen Verletzungen stationär behandelt, davon etwa 1.400 Fälle mit schweren und schwersten Verbrennungen intensivmedizinisch in spezialisierten Verbrennungszentren. 20-30% der Patienten sind Kinder. Obwohl die Überlebenswahrscheinlichkeit auch von Patienten mit schwersten thermischen Verletzungen (80 %–90 % verbrannte Körperoberfläche, vKOF) in den letzten Jahrzehnten deutlich erhöht werden konnte, liegt die Sterblichkeitsrate noch immer bei ca. 20 %. (Hartmann & Ottomann 2009, Pallua & von Bülow 2006)"
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Auswirkungen ausgewählter pädagogischer Ansätze auf Kompetenzen von Kindern im Kindergartenalter

Springer, Ivonne 23 September 2013 (has links)
Immer mehr Eltern wollen zur Sicherung ihres Lebensstandards auch in den ersten Lebensjahren ihrer Kinder in Vollzeit berufstätig werden. Deshalb nimmt der Aufenthalt in Kindertageseinrichtungen und Schulen einen Großteil des Tages ein. Bereits seit 1996 besteht für jedes Kind im Alter vom vollendeten dritten Lebensjahr bis zum Beginn der Grundschule ein Rechtsanspruch auf einen Platz in einer Kindertagesstätte. Seit August 2013 beginnt dieser Anspruch bereits mit dem vollendeten ersten Lebensjahr. (vgl. Textor, 2010) Die Anzahl der ganztägig geöffneten Kindertageseinrichtungen nimmt stetig zu und immer mehr Schulen bieten Nachmittagsbetreuung an bzw. wandeln sich in Ganztagsschulen um. Aufgrund der steigenden Inanspruchnahme der Angebote der Kindertagesstätten rückt die Familienbetreuung immer weiter in den Hintergrund. (vgl. Textor, 2010) Somit gewinnt jedoch die Frage nach der richtigen Betreuungsmöglichkeit für das eigene Kind immer mehr an Bedeutung. Hierbei reicht das vielfältige Angebot von den reformpädagogischen Ansätzen Friedrich Fröbels, Maria Montessoris oder Rudolf Steiners bis hin zu den modernen Ansätzen wie der offene Kindergarten, der Situationsansatz oder die Reggio-Pädagogik. (vgl. Knauf, 2010, S. 222 & 228) Dadurch wird die Entscheidung, welcher Ansatz für das eigene Kind und dessen optimalen Entwicklung auch für die spätere berufliche Zukunft am sinnvollsten ist, erschwert. Im Rahmen dieser Arbeit soll versucht werden, einen Ansatz zur einfacheren Entscheidung zu geben. In dem eine Gegenüberstellung der Montessori-Pädagogik, Waldorf-Pädagogik, Reggio-Pädagogik und dem Situationsansatz im Kindergartenalter auf ausgewählte Kompetenzen vorgenommen wird. Dazu zählen die naturwissenschaftliche Kompetenz sowie das Hörverstehen auf Satz- und Wortebene. Signifikante Unterschiede der dargestellten Konzepte und Kompetenzen sollen mittels Varianzanalyse identifiziert werden.:1 Einleitung 2 Nationales Bildungspanel NEPS 3 Pädagogische Ansätze 3.1 Montessori-Pädagogik 3.2 Waldorf-Pädagogik 3.3 Situationsansatz 3.4 Reggio-Pädagogik 3.5 Relevanz in Deutschland 4 Kompetenzen 4.1 Allgemeine Informationen zu den Kompetenztests des NEPS 4.2 Naturwissenschaftliche und sprachliche Kompetenz der Startkohorte 2 4.2.1 Naturwissenschaftliche Kompetenz 4.2.2 Sprachkompetenz 5 Datenanalyse 5.1 Varianzanalyse (ANOVA) 5.2 Datenaufbereitung 5.3 Hypothesen 5.4 Praktische Durchführung 5.5 Auswertung 6 Schlussbetrachtung Literatur / The comparison of the Montessori pedagogy, the Waldorf pedagogy, the Reggio pedagogy and the situational approach at kindergarten age on scientific competence, listening comprehension at sentence level and word level as well as procedurale metacognition. Identification of significant connections between the concepts and selected competencies.:1 Einleitung 2 Nationales Bildungspanel NEPS 3 Pädagogische Ansätze 3.1 Montessori-Pädagogik 3.2 Waldorf-Pädagogik 3.3 Situationsansatz 3.4 Reggio-Pädagogik 3.5 Relevanz in Deutschland 4 Kompetenzen 4.1 Allgemeine Informationen zu den Kompetenztests des NEPS 4.2 Naturwissenschaftliche und sprachliche Kompetenz der Startkohorte 2 4.2.1 Naturwissenschaftliche Kompetenz 4.2.2 Sprachkompetenz 5 Datenanalyse 5.1 Varianzanalyse (ANOVA) 5.2 Datenaufbereitung 5.3 Hypothesen 5.4 Praktische Durchführung 5.5 Auswertung 6 Schlussbetrachtung Literatur
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Client-therapist dyads and therapy outcome: Does sex matching matters? A cross-sectional study

Schmalbach, Ileana, Albani, Cornelia, Petrowski, Katja, Brähler, Elmar 04 June 2024 (has links)
Matching clients and therapist based on demographic variables might enhance therapeutic outcomes. Even so, research in this field is still inconclusive and not much is known about same-gender client therapist dyads in the context of cognitive behavioral (CBT) and psychodynamic methods. For this purpose, we studied the therapy outcomes of N = 1.212 participants that had received therapy (3 months–6 years) in Germany. The results showed a trend for same-gender client therapist dyads in terms of symptom reduction and quality of life specific to psychodynamic approaches. The latter applied specifically to female client-therapist dyads. On the other hand, this trend was not fully evident for CBT-based therapies. In conclusion, despite the robust sample and observed trends, it is not clear whether matching same gender dyads is advantageous with regards to symptom reduction and quality of life. Regardless, these results are preliminary and further studies are needed in order to find out whether same gender client-therapist dyads enhance therapy outcomes or not.

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