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Evaluation beruflicher Belastungserprobung in der stationären PsychotherapieStaedtke, Daniel January 2007 (has links)
Zugl.: Bamberg, Univ., Diss., 2007
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Physiologische Ursachen für das Verhalten belastungsspezifischer EKG Charakteristika im Vergleich zu anderen Kenngrößen der BelastungFikenzer, Sven 02 February 2009 (has links) (PDF)
Das EKG ist ein etabliertes und einfach durchzuführendes diagnostisches Routineverfahren. Belastungsuntersuchungen in denen das EKG beispielsweise Aufschluss über myokardiale Ischämien und Rhythmusstörungen geben kann, belegen den hohen diagnostischen Stellenwert des EKGs. Die Veränderungen der Parameter des EKGs sind charakteristisch und unterliegen dabei den unterschiedlichen physiologischen Bedingungen. Die vorliegende prospektive klinische Untersuchung beschäftigt sich mit der Fragestellung, welche physiologischen Bedingungen für diese Veränderungen ursächlich verantwortlich sind. Dazu wurden 10 männliche Probanden in 2 doppelten Stufen- und 2 Dauertests mit und ohne ß-Blockade untersucht. Es konnte festgestellt werden, dass in Ruhe und bei intensiver Belastung die ß-Blockade eine Wirkung hatte, was auf einen relevanten Einfluss des Sympathikus schließen lässt. Bei leichter und mittlerer Belastung und in der unmittelbaren Nachbelastungsphase waren hingegen keine Unterschiede in den Tests ohne und mit ß-Blockade festzustellen. Deshalb ist die Annahme plausibel, dass die Regulation der Herzfunktionen durch den Parasympathikus stattfindet, während der Sympathikus hier lediglich eine ergänzende Modulationsfunktion hat. Grundsätzlich unterstützt dies insgesamt die Theorie der zentralen Mitinnervation, die nach den vorliegenden Ergebnissen allerdings vorrangig in der Bedeutung des Parasympathikus und nachrangig in der des Sympathikus liegt.
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Erstellung von Referenzwerten für das isokinetische Training im Rahmen der Rehabilitation nach Schulteroperationen und Bestimmung der körperlichen Leistungsfähigkeit und der kardiopulmonalen Belastung während der SchulterrehabilitationStandtke, Susanne 11 May 2015 (has links) (PDF)
Nach Operationen am Schultergelenk ist die Rehabilitation von entscheidender Bedeutung, um das operative Ergebnis zu sichern und die Schulterfunktion wiederherzustellen. Die dafür erforderliche funktionelle Kraft, Mobilität, Stabilität und Schmerzfreiheit soll mittels adäquater Maßnahmen im Therapieprozess entwickelt werden. Einen Untersuchungsschwerpunkt dieser Arbeit stellte die Erhebung von indikationsspezifischen isokinetischen Referenzwerten dar, die als schädigungsfrei erreichbare Steigerungsraten der Kraft innerhalb eines definierten Rehabilitationsprogrammes anzusehen sind. Dafür wurden jeweils 30 Patienten mit ventraler Schulterstabilisierung, arthroskopisch subakromialer Dekompression und Rekonstruktion der Rotatorenmanschette unter Verwendung des Seilzugisokinetikgerätes „Moflex®“ für die Bewegungen Adduktion, Innen- und Außenrotation untersucht. Zusätzlich galten die tägliche Schmerzquantifizierung, die Erfassung der aktiven Beweglichkeit und die subjektive Einschätzung mittels Fragebögen zum Gesundheitszustand (SF-36-Health-Survey) und zur Schulterfunktion (DASH-Score) zu definierten Zeitpunkten der Rehabilitation als obligate Bestandteile der Untersuchung. Auf der Grundlage der ermittelten Referenzwerte werden Empfehlungen für die praktische Anwendung eines therapeutischen Aufbautrainings mit dem Therapieband und dem Seilzugsystem abgeleitet. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bildete die Leistungsdiagnostik mit der Überprüfung der körperlichen Leistungsfähigkeit und der kardiopulmonalen Belastung während einer orthopädisch ausgerichteten Rehabilitation. Dafür absolvierten 20 männliche Patienten nach einer Operation am Schultergelenk zu Beginn und zum Abschluss der Rehabilitation einen Spiroergometrietest auf dem Fahrradergometer und eine Spirometrieuntersuchung mit dem „K4b2“ während der Krankengymnastik und der Medizinischen Trainingstherapie. Mit den Resultaten ist erstmalig eine Beurteilung der kardiopulmonalen Belastung von Patienten bei differenten Therapiemaßnahmen möglich. Die Ergebnisse können als Handlungsanleitung für die Belastungsgestaltung im Rahmen der postoperativen Rehabilitation von Schulterpatienten betrachtet werden.
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Physiologische Ursachen für das Verhalten belastungsspezifischer EKG Charakteristika im Vergleich zu anderen Kenngrößen der BelastungFikenzer, Sven 27 January 2009 (has links)
Das EKG ist ein etabliertes und einfach durchzuführendes diagnostisches Routineverfahren. Belastungsuntersuchungen in denen das EKG beispielsweise Aufschluss über myokardiale Ischämien und Rhythmusstörungen geben kann, belegen den hohen diagnostischen Stellenwert des EKGs. Die Veränderungen der Parameter des EKGs sind charakteristisch und unterliegen dabei den unterschiedlichen physiologischen Bedingungen. Die vorliegende prospektive klinische Untersuchung beschäftigt sich mit der Fragestellung, welche physiologischen Bedingungen für diese Veränderungen ursächlich verantwortlich sind. Dazu wurden 10 männliche Probanden in 2 doppelten Stufen- und 2 Dauertests mit und ohne ß-Blockade untersucht. Es konnte festgestellt werden, dass in Ruhe und bei intensiver Belastung die ß-Blockade eine Wirkung hatte, was auf einen relevanten Einfluss des Sympathikus schließen lässt. Bei leichter und mittlerer Belastung und in der unmittelbaren Nachbelastungsphase waren hingegen keine Unterschiede in den Tests ohne und mit ß-Blockade festzustellen. Deshalb ist die Annahme plausibel, dass die Regulation der Herzfunktionen durch den Parasympathikus stattfindet, während der Sympathikus hier lediglich eine ergänzende Modulationsfunktion hat. Grundsätzlich unterstützt dies insgesamt die Theorie der zentralen Mitinnervation, die nach den vorliegenden Ergebnissen allerdings vorrangig in der Bedeutung des Parasympathikus und nachrangig in der des Sympathikus liegt.
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Exercise Dependence of N-Terminal Pro-Brain Natriuretic Peptide in Patients with Precapillary Pulmonary HypertensionGrachtrup, Sabine, Brügel, Mathias, Pankau, Hans, Halank, Michael, Wirtz, Hubert, Seyfarth, Hans-Jürgen 12 February 2014 (has links) (PDF)
Background: N-terminal pro-brain natriuretic peptide (NT-proBNP) is secreted by cardiac ventricular myocytes upon pressure and volume overload and is a prognostic marker to monitor the severity of precapillary pulmonary hypertension and the extent of right heart failure.
Objectives: The impact of physical exercise on NT-proBNP levels in patients with left heart disease was demonstrated previously. No data regarding patients with isolated right heart failure and the influence of acute exercise on NT-proBNP serum levels exist.
Methods: Twenty patients with precapillary pulmonary hypertension were examined. Hemodynamic parameters were measured during right heart catheterization. Serum NT-proBNP of patients was measured at rest, after a 6-min walking test, during ergospirometry and during recovery, all within 7 h. Significant differences in sequential NT-proBNP values, relative changes compared to values at rest and the correlation between NT-proBNP and obtained parameters were assessed.
Results: At rest, the mean serum level of NT-proBNP was 1,278 ± 998 pg/ml. The mean level of NT-proBNP at maximal exercise was increased (1,592 ± 1,219 pg/ml), whereas serum levels decreased slightly during recovery (1,518 ± 1,170 pg/ml). The relative increase of serum NT-proBNP during exercise correlated with pulmonary vascular resistance (r = 0.45; p = 0.026) and cardiac output (r = –0.5; p = 0.015).
Conclusions: In this study, we demonstrated acute changes in NT-proBNP levels due to physical exercise in a small group of patients with precapillary pulmonary hypertension. Our results also confirm the predominant usefulness of NT-proBNP as an intraindividual parameter of right heart load. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Erstellung von Referenzwerten für das isokinetische Training im Rahmen der Rehabilitation nach Schulteroperationen und Bestimmung der körperlichen Leistungsfähigkeit und der kardiopulmonalen Belastung während der SchulterrehabilitationStandtke, Susanne 21 April 2015 (has links)
Nach Operationen am Schultergelenk ist die Rehabilitation von entscheidender Bedeutung, um das operative Ergebnis zu sichern und die Schulterfunktion wiederherzustellen. Die dafür erforderliche funktionelle Kraft, Mobilität, Stabilität und Schmerzfreiheit soll mittels adäquater Maßnahmen im Therapieprozess entwickelt werden. Einen Untersuchungsschwerpunkt dieser Arbeit stellte die Erhebung von indikationsspezifischen isokinetischen Referenzwerten dar, die als schädigungsfrei erreichbare Steigerungsraten der Kraft innerhalb eines definierten Rehabilitationsprogrammes anzusehen sind. Dafür wurden jeweils 30 Patienten mit ventraler Schulterstabilisierung, arthroskopisch subakromialer Dekompression und Rekonstruktion der Rotatorenmanschette unter Verwendung des Seilzugisokinetikgerätes „Moflex®“ für die Bewegungen Adduktion, Innen- und Außenrotation untersucht. Zusätzlich galten die tägliche Schmerzquantifizierung, die Erfassung der aktiven Beweglichkeit und die subjektive Einschätzung mittels Fragebögen zum Gesundheitszustand (SF-36-Health-Survey) und zur Schulterfunktion (DASH-Score) zu definierten Zeitpunkten der Rehabilitation als obligate Bestandteile der Untersuchung. Auf der Grundlage der ermittelten Referenzwerte werden Empfehlungen für die praktische Anwendung eines therapeutischen Aufbautrainings mit dem Therapieband und dem Seilzugsystem abgeleitet. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bildete die Leistungsdiagnostik mit der Überprüfung der körperlichen Leistungsfähigkeit und der kardiopulmonalen Belastung während einer orthopädisch ausgerichteten Rehabilitation. Dafür absolvierten 20 männliche Patienten nach einer Operation am Schultergelenk zu Beginn und zum Abschluss der Rehabilitation einen Spiroergometrietest auf dem Fahrradergometer und eine Spirometrieuntersuchung mit dem „K4b2“ während der Krankengymnastik und der Medizinischen Trainingstherapie. Mit den Resultaten ist erstmalig eine Beurteilung der kardiopulmonalen Belastung von Patienten bei differenten Therapiemaßnahmen möglich. Die Ergebnisse können als Handlungsanleitung für die Belastungsgestaltung im Rahmen der postoperativen Rehabilitation von Schulterpatienten betrachtet werden.
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Exercise Dependence of N-Terminal Pro-Brain Natriuretic Peptide in Patients with Precapillary Pulmonary HypertensionGrachtrup, Sabine, Brügel, Mathias, Pankau, Hans, Halank, Michael, Wirtz, Hubert, Seyfarth, Hans-Jürgen January 2012 (has links)
Background: N-terminal pro-brain natriuretic peptide (NT-proBNP) is secreted by cardiac ventricular myocytes upon pressure and volume overload and is a prognostic marker to monitor the severity of precapillary pulmonary hypertension and the extent of right heart failure.
Objectives: The impact of physical exercise on NT-proBNP levels in patients with left heart disease was demonstrated previously. No data regarding patients with isolated right heart failure and the influence of acute exercise on NT-proBNP serum levels exist.
Methods: Twenty patients with precapillary pulmonary hypertension were examined. Hemodynamic parameters were measured during right heart catheterization. Serum NT-proBNP of patients was measured at rest, after a 6-min walking test, during ergospirometry and during recovery, all within 7 h. Significant differences in sequential NT-proBNP values, relative changes compared to values at rest and the correlation between NT-proBNP and obtained parameters were assessed.
Results: At rest, the mean serum level of NT-proBNP was 1,278 ± 998 pg/ml. The mean level of NT-proBNP at maximal exercise was increased (1,592 ± 1,219 pg/ml), whereas serum levels decreased slightly during recovery (1,518 ± 1,170 pg/ml). The relative increase of serum NT-proBNP during exercise correlated with pulmonary vascular resistance (r = 0.45; p = 0.026) and cardiac output (r = –0.5; p = 0.015).
Conclusions: In this study, we demonstrated acute changes in NT-proBNP levels due to physical exercise in a small group of patients with precapillary pulmonary hypertension. Our results also confirm the predominant usefulness of NT-proBNP as an intraindividual parameter of right heart load. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Psychophysiologische Parameter einer standardisierten Leistungssituation zum Verständnis des Bewältigungsverhaltens psychosomatischer PatientinnenGerhardt, Maren 27 April 2004 (has links)
Ergänzend zu bestehenden Verfahren Bewältigungsverhalten zu erfassen, versucht die vorliegende Studie mittels eines mehrdimensionalen Ansatzes neue Wege der psychosomatischen Grundlagenforschung zu eröffnen. Anhand des Biopsychologischen Belastungstests werden erlebens- (Annäherungsmotivation, Meidungsmotivation, Traitangst), verhaltens- und peripherpsychologische (Herzfrequenz, Hautleitwertreaktion) Parameter einer heterogenen Stichprobe aus gesunden Kontrollprobandinnen und psychosomatischen Patientinnen erhoben. Diese Parameter sollen eine Einteilung der Testpersonen in Untergruppen ermöglichen, um die Identifizierung von repressiv, optimistisch und konflikthaft bewältigenden Personen vornehmen zu können. In den Analysen lässt sich die Aufteilung der Untergruppen im hypothetisierten Rahmen allerdings nicht wiederfinden. Es zeigen sich signifikante Unterschiede zwischen den Motivationsebenen der Testpersonen (Annäherungsmotivation/Meidungsmotivation jeweils hoch/niedrig), sowie kontinuierlich signifikante Unterschiede zwischen den gesunden Kontrollprobandinnen und den psychosomatischen Patientinnen. Zusätzlich finden sich enge Parallelen zwischen Traitangst und Meidungsmotivation. / The following study proposes additionally to present methods a new multidimensional approach in psychosomatic research. Experience (approach motivation, avoidance motivation, trait-anxiety), behavioural, and peripher-psychological (heart frequency, skin conductance response) parameters are collected utilizing the Biopsychologischer Belastungstest (BBT). Using these parameters it is intended to separate test persons into clusters allowing the discrimination of coping patterns repression, optimism, and intra-personal approach avoidance conflict. The hypothesized subgroups can not be approved by the results of cluster analysis. However, significant differences between high and low approach respectively avoidance motivated test persons are found. Furthermore, throughout the analysis significant differences between "healthy" control persons and the psychosomatic patients are visible. In addition it can be emphasized that trait-anxiety is closely related to avoidance motivation.
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