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Marderkaninchen

09 March 2020 (has links)
No description available.
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Jahresbericht 2000 / Universitätsbibliothek Chemnitz

Thümer, Ingrid 02 July 2007 (has links) (PDF)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz - Berichtsjahr 2000 / Annual report of the University Library of Chemnitz in 2000
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Fuchskaninchen

Klemm, Roland 16 July 2020 (has links)
Das Fuchskaninchen gehört in der Einteilung des Zentralverbandes Deutscher Rasse-Kaninchenzüchter in die Abteilung der Langhaarrassen. Es wurde durch Einkreuzungen von einfarbigen Normalhaarrassen in Angorakaninchen nach dem 1. Weltkrieg in Deutschland und der Schweiz unabhängig voneinander herauszüchtet. Der Flyer informiert über Zuchtgeschichte, Kennzeichen, Haltung und Bestandsentwicklung dieser gefährdeten einheimischen Kaninchenrasse. Ziel ist es, mehr Züchter für deren Erhalt zu gewinnen. Dazu sind Ansprechpartner mit Kontaktdaten aufgelistet. Redaktionsschluss: 08.11.2019
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Jahresbericht 2001 / Universitätsbibliothek Chemnitz

Thümer, Ingrid 06 July 2007 (has links) (PDF)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz - Berichtsjahr 2001 / Annual report of the University Library of Chemnitz in 2001
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Bauliche Erneuerungen und demographische Veränderungen in Zeilenbauten der 1950/60er Jahre: Das Beispiel Hannover

Ruprecht, Mei-Ing 13 May 2022 (has links)
Zeilenbauten der 1950/60er Jahre wurden nach dem Leitbild der „gegliederten und aufgelockerten Stadt“ errichtet, liegen aus heutiger Sicht innenstadtnah und bieten kompakten, meist preisgünstigen Wohnraum. Zeilenbauten werden große Entwicklungspotenziale zugeschrieben, jedoch können eine „doppelte Alterung“ von Bewohnerschaft und Gebäudebeständen, die Konzentration sozial benachteiligter Haushalte sowie Verkäufe von Wohnungsbeständen an internationale Wohnungsanbieter zu Umbrüchen und ggf. zu Abwärtsspiralen führen. Was trägt dazu bei, ob es zu einer Modernisierung oder zu einer Abwertung kommt? Welche Möglichkeiten gibt es, diesen großen Wohnungsbestand der Nachkriegszeit weiterzuentwickeln? Da kleinräumige quantitative Studien zu baulichen und demographischen Veränderungen bislang fehlen, wurde am Beispiel der Stadt Hannover eine gebäudetypspezifische Analyse für Zeilenbauten der 1950/60er Jahre durchgeführt. Eine Clusteranalyse zeigte eine demographische Ausdifferenzierung der Bewohnerschaft und eine umfangreiche Primärdatenerhebung die unterschiedlichen Erneuerungszustände der Zeilenbauten. Mittels einer Kontingenzanalyse wurde der Einfluss der Eigentümerschaft und der stadträumlichen Lage auf den baulichen Zustand und auf die demographischen Veränderungen überprüft. Fünf qualitative Fallstudien sowie Experteninterviews mit Wohnungsunternehmen untersetzen die quantitativen Ergebnisse. Abschließend wurden Einflussmöglichkeiten auf die Weiterentwicklung von Zeilenbauten der 1950/60er Jahre herausgearbeitet.:1 Einleitung 1.1 Ziel der Arbeit 1.2 Zeilenbauten der 1950/60er Jahre 1.3 Problemstellung 1.4 Stand der Forschung 1.5 Forschungsinteresse 1.6 Aufbau der Arbeit 2 Theoretischer Hintergrund 2.1 Theorien zur Veränderung von Wohnungsbeständen 2.2 Bauliche Erneuerungen von Zeilenbauten 2.3 Demographische Veränderungen der Bewohnerschaft 2.4 Bedeutung der Eigentümerschaft 2.5 Bedeutung der Lage 2.6 Einflussmöglichkeiten auf die Veränderungen von Zeilenbauten 2.7 Arbeitshypothesen und Forschungsfragen 3 Methodologie 3.1 Fallauswahl und methodisches Vorgehen 3.2 Quantitative Analyse von Veränderungen und Einflussfaktoren 3.3 Vertiefende Fallstudien 3.4 Zusammenfassung 4 Zeilenbauten der 1950/60er Jahre in Hannover 4.1 Heutige Entwicklung Hannovers 4.2 Wohnungs- und Städtebau in den 1950/60er Jahren 4.3 Bauliche Erneuerungen von Zeilenbauten 4.4 Demographische Veränderungen der Bewohnerschaft 4.5 Eigentümerschaft von Zeilenbauten 4.6 Zusammenführung 5 Vertiefende Fallstudien 5.1 Mittelfeld – Nord 5.2 Hainholz – Bömelburgviertel 5.3 Vahrenwald – Nord 5.4 Misburg – Kurt-Schumacher-Ring 5.5 Leinhausen – Bundesbahnsiedlung 5.6 Ausblick 6 Querschnittsanalyse und Zusammenführung 6.1 Bedeutung der Eigentümerschaft 6.2 Bedeutung der Lage 6.3 Zusammenführung der quantitativen und qualitativen Ergebnisse 6.4 Handlungsbedarf und Einflussmöglichkeiten 7 Diskussion und Schlussfolgerungen 7.1 Diskussion der Ergebnisse aus der Stadt Hannover 7.2 Wissenschaftlicher Beitrag und weiterer Forschungsbedarf 7.3 Zusammenfassung und Ausblick / Zeilenbau apartment buildings of the 1950/60s were built as a social housing standard type after World War II. The stock offers small flats, good accessibility and comparably low rents. Over time, large 1950/60s districts with Zeilenbau have become problematic neighborhoods. For this PhD thesis, a sequential quantitative qualitative case study has been undertaken in the city of Hannover. Main investigations concerned demographic development of inhabitants, building renewal, as well as the influencing factors of ownership and urban context.:1 Einleitung 1.1 Ziel der Arbeit 1.2 Zeilenbauten der 1950/60er Jahre 1.3 Problemstellung 1.4 Stand der Forschung 1.5 Forschungsinteresse 1.6 Aufbau der Arbeit 2 Theoretischer Hintergrund 2.1 Theorien zur Veränderung von Wohnungsbeständen 2.2 Bauliche Erneuerungen von Zeilenbauten 2.3 Demographische Veränderungen der Bewohnerschaft 2.4 Bedeutung der Eigentümerschaft 2.5 Bedeutung der Lage 2.6 Einflussmöglichkeiten auf die Veränderungen von Zeilenbauten 2.7 Arbeitshypothesen und Forschungsfragen 3 Methodologie 3.1 Fallauswahl und methodisches Vorgehen 3.2 Quantitative Analyse von Veränderungen und Einflussfaktoren 3.3 Vertiefende Fallstudien 3.4 Zusammenfassung 4 Zeilenbauten der 1950/60er Jahre in Hannover 4.1 Heutige Entwicklung Hannovers 4.2 Wohnungs- und Städtebau in den 1950/60er Jahren 4.3 Bauliche Erneuerungen von Zeilenbauten 4.4 Demographische Veränderungen der Bewohnerschaft 4.5 Eigentümerschaft von Zeilenbauten 4.6 Zusammenführung 5 Vertiefende Fallstudien 5.1 Mittelfeld – Nord 5.2 Hainholz – Bömelburgviertel 5.3 Vahrenwald – Nord 5.4 Misburg – Kurt-Schumacher-Ring 5.5 Leinhausen – Bundesbahnsiedlung 5.6 Ausblick 6 Querschnittsanalyse und Zusammenführung 6.1 Bedeutung der Eigentümerschaft 6.2 Bedeutung der Lage 6.3 Zusammenführung der quantitativen und qualitativen Ergebnisse 6.4 Handlungsbedarf und Einflussmöglichkeiten 7 Diskussion und Schlussfolgerungen 7.1 Diskussion der Ergebnisse aus der Stadt Hannover 7.2 Wissenschaftlicher Beitrag und weiterer Forschungsbedarf 7.3 Zusammenfassung und Ausblick
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Jahresbericht 2002 / Universitätsbibliothek Chemnitz

Thümer, Ingrid 13 July 2007 (has links) (PDF)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz - Berichtsjahr 2002 / Annual report of the University Library of Chemnitz in 2002
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Jahresbericht 2000 / Universitätsbibliothek Chemnitz

Thümer, Ingrid 02 July 2007 (has links)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz - Berichtsjahr 2000 / Annual report of the University Library of Chemnitz in 2000
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Jahresbericht 2001 / Universitätsbibliothek Chemnitz

Thümer, Ingrid 06 July 2007 (has links)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz - Berichtsjahr 2001 / Annual report of the University Library of Chemnitz in 2001
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Bedarfsgerechte nachhaltige Entwicklung von Kleingartenanlagen in Sachsen: Studie im Auftrag des Landesverbandes Sachsen der Kleingärtner e.V.

May, Jens-Holger, Mühlpfordt, Anke, Haack, Julia 11 November 2019 (has links)
Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) und der Landesverband Sachsen der Kleingärtner (LSK) pflegen bereits seit vielen Jahren eine enge Zusammenarbeit. Dabei wird immer wieder auch über die künftige bedarfsgerechte und nachhaltige Kleingartenentwicklung im Freistaat unter den Bedingungen des demografischen Wandels und bei Berücksichtigung weiterer Einflussfaktoren beraten.
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Regionales Flächenmanagement im Städtedreieck am Saalebogen - Konzeption, Handhabe und Weiterentwicklung

Koch, Robert 11 April 2006 (has links) (PDF)
Since formal instruments of spatial planning in Germany have turned out to be too inflexible to govern regional development, new ones are being implemented. One of them is Regional Land Management (RLM), which can be described as an application of regional management. A RLM comprises various aspects of planning, development and use of sites for industrial purposes, housing, recreation, open space et cetera. The complexity of tasks requires the cooperation between public and private actors ("public private partnership"), for instance municipalities and firms as well as different lobby groups. In most cases a Regional Development Concept contents the necessary guidelines, objectives and steps. This process has been analysed in the Municipal Network of "Saalebogen", which consists of Rudolstadt, Saalfeld and Bad Blankenburg and is situated in East Thuringia. Like elsewhere in Thuringia the "Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen", i. e. the state development corporation, has taken considerable measures toward the revitalisation of industrial areas by acquisition, clearing, development and commercialisation. Thus, it was explored to what extent the participating municipalities undertook activities in terms of mutual coordination of industrial areas and public projects on existing sites referring to different functions within the Municipal Network. This has to take into account especially the decline of population due to the volatile economic performance of the region. The overall question is whether and how it can be managed to stimulate a development from the bottom of the region. The method of research chosen is threefold: Based on a new understanding of communicative and cooperative planning and a general concept for an RLM, the respective elements in the "Saalebogen" were defined as they can found in the urban and regional development plans and concepts. Interviews should show the motives, objectives and actions of planners, local politicians and entrepreneurs who are more or less involved in the RLM. Moreover, data on several industrial sites are evaluated in order to reflect the actual results. In the conclusion the implications of the RLM for regional planning and governance are formulated as well as improvements concerning planning system, spatial arrangement and organisation. / Die Raumplanung hat in der jüngeren Vergangenheit einen deutlichen Paradigmenwechsel vollzogen. Zunehmende Umsetzungsdefizite von formalen Plänen haben informellen Planungsinstrumenten einen erheblichen Bedeutungszuwachs beschert. Dazu gehören v.a. Regionale Entwicklungskonzepte (REK), die zur Behandlung einzelner Themenschwerpunkte bzw. Teilräume unter Einbeziehung der jeweils relevanten Akteure erstellt werden. Gerade in Ostdeutschland hat es sich als sinnvoll und notwendig erwiesen, nicht nur formale Rechtspläne in einem aufwendigen Verfahren zu erstellen, sondern im Vorgriff darauf bzw. parallel dazu Entwicklungskonzepte zu erarbeiten. Der zu untersuchende Raum des Städtedreiecks am Saalebogen stellt einen Städteverbund, bestehend aus Saalfeld, Rudolstadt und Bad Blankenburg, dar und wurde inhaltlich in einem REK verankert. Der dabei gewählte Ansatz eines Regionalmanagements umfasst zahlreiche Akteure auf den verschiedenen Ebenen (Land, Region, Kommunen, Unternehmen etc.). In diesem Zusammenhang sind planerische Überlegungen nicht zuletzt von Fragen der Flächenentwicklung (Revitalisierung, Nachnutzung, Neuerschließung) bestimmt. Nachdem die Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen (LEG) erhebliche Leistungen in der Entwicklung gewerblicher Standorte sowie im Projektmanagement erbracht hat, stellt sich die Frage, inwieweit die beteiligten Kommunen ihrerseits eine abgestimmte, koordinierte und kooperative Flächenentwicklung betreiben. Elemente hierfür sind etwa die Bevorzugung gemeinsamer Standorte und die Rücknahme einzelner Flächen. Weiterhin soll anhand der Arbeit untersucht werden, wie mit den Rahmenbedingungen der Schrumpfung umgegangen wird. Dies betrifft v.a. die (interkommunale) (Um-) Nutzung bestimmter Standorte bzw. Flächen im Rahmen eines Bestandsmanagements. In Anbetracht der organisatorischen Form der Zusammenarbeit ist am konkreten Beispiel insgesamt von Interesse zu untersuchen, ob mit "weichen", kooperativen Instrumenten der Regionalentwicklung "harte" Standort- bzw. Flächennutzungsentscheidungen getroffen werden können. Als normative Grundlage zur Beurteilung kann dabei das Postulat einer nachhaltigen Raumentwicklung herangezogen werden, aus dem sich Kriterien einer ressourcensparenden und nutzungseffizienten Flächenentwicklung einerseits sowie einer kontinuierlichen Beteiligung von Akteuren bzw. Institutionalisierung der Zusammenarbeit andererseits ableiten lassen. In einer theoretischen Einführung werden die sich wandelnden raumplanerischen Funktionen allgemein erörtert sowie die Instrumente REK und Städtenetze im Besonderen vorgestellt. In einem nächsten Schritt erfolgt eine Begriffsbestimmung "des" regionalen Flächenmanagements anhand einzelner Elemente der Planung und deren Umsetzung bzw. Nutzung. Nach einer Beschreibung des Untersuchungsraums stehen konkrete Rahmenbedingungen (REK, Städteverbund), bisherige Aktivitäten und zukünftige Vorhaben eines regionalen Flächenmanagements im Mittelpunkt der Arbeit. Um dies differenziert beurteilen zu können, werden der (zeitliche) Vergleich von Raumordnungsplänen und REK, Gespräche mit regional bedeutsamen Akteuren sowie die Auswertung von Strukturdaten durchgeführt. Mit dieser empirischen Vorgehensweise verbunden sind neue Erkenntnisse über Entscheidungsprozesse in der Regionalentwicklung unter besonderer Berücksichtigung der Flächenentwicklung. Außerdem werden Vorschläge für die Weiterentwicklung des RFM im Städtedreieck und allgemein erarbeitet. Damit liegt der Schwerpunkt der Untersuchung auf planungspraktischen sowie umsetzungsbezogenen Fragestellungen.

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