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Die Stammbuchsammlung der Universitätsbibliothek Tübingen Beschreibung der Sammlung und Erschließung ausgewählter Stammbücher /

Domka, Nicole. January 2007 (has links)
Stuttgart, Hochschule der Medien, Bachelor-Arb., 2007.
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Von der Größe der Kleinen

Kahl, Uwe 20 September 2012 (has links) (PDF)
Im Blickpunkt der Öffentlichkeit und im Fokus der Medien, im Interesse von Wissenschaft, Forschung und Politik stehen in unserem Land eher die großen Bibliotheken, die Staats-, Landes- und Universitätsbibliotheken. Dies verstellt manchmal den Blick auf die kleinen Bibliotheken in der Provinz mit ihren oftmals wichtigen und wertvollen historischen Beständen. Natürlich können sich die „Kleinen“ in den Bestands- und Benutzerzahlen, in den Ausstellungs- und Veröffentlichungsaktivitäten nicht mit den „Großen“ messen. Das müssen sie auch gar nicht, denn ihre Bedeutung und ihre Stärken liegen in anderen Bereichen. Das „Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland“, herausgegeben von Bernhard Fabian und seit 2003 auch online zugänglich (http://fabian.sub.unigoettingen.de), beschreibt ausführlich den Buchbesitz von 1.500 Bibliotheken in Deutschland. Ein großer Schatz, der noch immer nicht durchgreifend entdeckt und genutzt wird.
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Geld ist genug da!

Mackert, Christoph 20 December 2011 (has links) (PDF)
Münzen in einer Bibliothek? Und zwar jenseits des Kleingelds in den Kassen der Benutzungsschalter? Münzen als Teil des historischen Altbestands? Die Universitätsbibliothek Leipzig hat auch das zu bieten. Zu ihren umfangreichen Sondersammlungen – bekanntlich der mit Abstand größte historische Bestand an handschriftlichen und gedruckten Materialien in den fünf ostdeutschen Ländern – gehört auch ein veritables Münzkabinett.
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Geld ist genug da!: Aktuelle Erschließungsinitiativen für die Münzsammlung der Universitätsbibliothek Leipzig

Mackert, Christoph 20 December 2011 (has links)
Münzen in einer Bibliothek? Und zwar jenseits des Kleingelds in den Kassen der Benutzungsschalter? Münzen als Teil des historischen Altbestands? Die Universitätsbibliothek Leipzig hat auch das zu bieten. Zu ihren umfangreichen Sondersammlungen – bekanntlich der mit Abstand größte historische Bestand an handschriftlichen und gedruckten Materialien in den fünf ostdeutschen Ländern – gehört auch ein veritables Münzkabinett.
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Von der Größe der Kleinen: Warum in kleinen Bibliotheken noch immer viele Schätze schlummern

Kahl, Uwe 20 September 2012 (has links)
Im Blickpunkt der Öffentlichkeit und im Fokus der Medien, im Interesse von Wissenschaft, Forschung und Politik stehen in unserem Land eher die großen Bibliotheken, die Staats-, Landes- und Universitätsbibliotheken. Dies verstellt manchmal den Blick auf die kleinen Bibliotheken in der Provinz mit ihren oftmals wichtigen und wertvollen historischen Beständen. Natürlich können sich die „Kleinen“ in den Bestands- und Benutzerzahlen, in den Ausstellungs- und Veröffentlichungsaktivitäten nicht mit den „Großen“ messen. Das müssen sie auch gar nicht, denn ihre Bedeutung und ihre Stärken liegen in anderen Bereichen. Das „Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland“, herausgegeben von Bernhard Fabian und seit 2003 auch online zugänglich (http://fabian.sub.unigoettingen.de), beschreibt ausführlich den Buchbesitz von 1.500 Bibliotheken in Deutschland. Ein großer Schatz, der noch immer nicht durchgreifend entdeckt und genutzt wird.
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Die musikalische Bibliothek Carl Ferdinand Beckers

Geyer, Brigitte, Wiermann, Barbara 05 October 2010 (has links) (PDF)
Bereits in jungen Jahren hatte Carl Ferdinand Becker eine Sammelleidenschaft an jeglicher Art von musikhistorischer Betrachtung. Vor allem Musikdrucke und –handschriften sowie musikhistorische Werke aus dem 15. Jahrhundert bis zu seiner Zeit gerieten in sein Blickfeld. Das zu seiner Zeit völlig vernachlässigte und unbekannte Repertoire wird heute als musikalische Universalbibliothek angesehen. Im Jahre 1865 übergab Becker seinen „Schatz“ an die Stadtbibliothek Leipzig. In den Jahren 2010-2012 wird die gesamte Sammlung nun in die internationale Quellendatenbank RISM und in den SWB eingepflegt.
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Die musikalische Bibliothek Carl Ferdinand Beckers: Ein neues DFG-Projekt

Geyer, Brigitte, Wiermann, Barbara 05 October 2010 (has links)
Bereits in jungen Jahren hatte Carl Ferdinand Becker eine Sammelleidenschaft an jeglicher Art von musikhistorischer Betrachtung. Vor allem Musikdrucke und –handschriften sowie musikhistorische Werke aus dem 15. Jahrhundert bis zu seiner Zeit gerieten in sein Blickfeld. Das zu seiner Zeit völlig vernachlässigte und unbekannte Repertoire wird heute als musikalische Universalbibliothek angesehen. Im Jahre 1865 übergab Becker seinen „Schatz“ an die Stadtbibliothek Leipzig. In den Jahren 2010-2012 wird die gesamte Sammlung nun in die internationale Quellendatenbank RISM und in den SWB eingepflegt.
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Museumsdirektor, Künstlerfreund, Sammler

Bürger, Thomas 04 March 2013 (has links) (PDF)
Als am 16. Juli 2010 Professor Dr. h.c. Werner Schmidt nach kurzer schwerer Krankheit starb, hatte die Kunstwelt eine der großen Persönlichkeiten der Nachkriegszeit verloren. Fünf Jahrzehnte, zunächst als Direktor des Dresdner Kupferstichkabinetts von 1959 bis 1989, dann als Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden von 1990 bis 1997 und schließlich als Präsident der Sächsischen Akademie der Künste 1996-2001 hat er das Kunstleben Dresdens und des ganzen Landes maßgeblich geprägt.
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Der Masse Herr werden: Das DFG-Projekt „Erschließung der Autographen- und Briefüberlieferung der Universitätsbibliothek Leipzig“

Fuchs, Thomas 12 September 2017 (has links)
Häufig fristen sie ein mehr oder minder unbeachtetes Dasein in unscheinbaren Pappkisten irgendwo im Archiv. Briefe und andere handschriftliche Dokumente sind aufgrund ihrer allgemeinen Natur nur mit großem Aufwand zu katalogisieren. Dabei besteht über deren Nutzen und Wert allgemeiner Konsens. Die Universitätsbibliothek Leipzig hat in einem mehrere Jahre umfassenden Projekt Systematik in ihre Sammlung bringen können.
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Museumsdirektor, Künstlerfreund, Sammler: Der schriftliche Nachlass des Kunsthistorikers Werner Schmidt (1930–2010) wird für die Forschung erschlossen

Bürger, Thomas 04 March 2013 (has links)
Als am 16. Juli 2010 Professor Dr. h.c. Werner Schmidt nach kurzer schwerer Krankheit starb, hatte die Kunstwelt eine der großen Persönlichkeiten der Nachkriegszeit verloren. Fünf Jahrzehnte, zunächst als Direktor des Dresdner Kupferstichkabinetts von 1959 bis 1989, dann als Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden von 1990 bis 1997 und schließlich als Präsident der Sächsischen Akademie der Künste 1996-2001 hat er das Kunstleben Dresdens und des ganzen Landes maßgeblich geprägt.

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