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Täuschend echt

Grünz, Miriam, Schürer, Yvonne 11 August 2016 (has links)
Die Bestandsrevision 2014/15 der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig förderte einen kleinen Schatz zutage: fünf Kassetten, gefüllt mit grafischen Drucken der Reichsdruckerei, den sogenannten Reichsdrucken. Im Rahmen eines studentischen Projekts wird dieser besondere Bestand inventarisiert und erschlossen.
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Grundlagenforschung zu Dresdner Italica: SLUB erschließt und digitalisiert italienischsprachige Handschriften

Plein, Katharina, Schürer, Markus 05 January 2018 (has links)
Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) verfügt über einen umfangreichen und sehr bedeutenden Bestand an Handschriften des Mittelalters und der Neuzeit. Diesen Bestand der wissenschaftlichen Öffentlichkeit nach und nach erschlossen und digitalisiert zugänglich zu machen, ist eine wichtige Aufgabe, wird damit doch grundlegendes Wissen zur Verfügung gestellt, das eine wesentliche Basis für weiterführende Forschungen von Historikern, Philologen, Ethnologen oder Kulturwissenschaftlern bildet.
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Spieleflut in der UBL

Lahmann, André 22 December 2016 (has links)
Als neuer Volontär der Universitätsbibliothek Leipzig steht André Lahmann vor einer etwas ungewöhnlichen Aufgabe: Er ist an der Erschließung einer umfangreichen Sammlung japanischer Videospiele beteiligt. Als Kulturwissenschaftler mit IT-Hintergrund ist dies für André Lahmann vertrautes Terrain, zumal er auch privat Videospiele sammelt. Als Bibliotheksmitarbeiter betritt er allerdings Neuland, denn eine solche Sammlung stellt andere Anforderungen an die Bestandsaufnahme als es bei Büchern der Fall ist. Gemeinsam mit dem Institut für Japanologie der Uni Leipzig wird dieser bemerkenswerte Bestand nun in der UBL bearbeitet.
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Die Nachlassbibliothek Carlfriedrich Claus’: Ein Erschließungskonzept unter Berücksichtigung von Werk und Biografie

Weisbach, Robin 16 March 2017 (has links)
Der umfangreiche Nachlass des Künstlers und experimentellen Literaten Carlfriedrich Claus, der seit 1999 in den Kunstsammlungen Chemnitz verwaltet, verzeichnet und aufgearbeitet wird, beinhaltet neben Werk, Korrespondenz, Lebensdokumenten und Sammlungen auch seine ca. 7100 Bände zählende Privatbibliothek. Ausgehend von der Erörterung der besonderen Bedeutung der Lektüre und des Buchbesitzes für die Werkgenese und die Werkinterpretation, wird die Katalogisierung des Bibliotheksbestandes begründet und in ihren einzelnen Aspekten diskutiert. Hierbei wird en détail auf die formale, inhaltliche, exemplar- und sammlungsspezifische Erschließung eingegangen. Das Hauptaugenmerk wird auf die Dokumentation sowie den Nachweis der Provenienz gelegt. Desweiteren werden Vorschläge zu einer editorischen – forschenden – Erschließung unterbreitet. Im Ergebnis wird empfohlen, das bisher existierende tabellarische Verzeichnis vollständig zu überarbeiten und zu erweitern. Dieser Schritt soll im Zuge der Implementierung einer bibliothekarischen Online-Datenbank und der Digitalisierung von Exemplaren mit hervorragend unikalem Wert geschehen, damit die Nachlassbibliothek sowohl als Forschungsquelle, als auch als Forschungsinstrument, optimal genutzt werden kann. Das Konzept wird mit Rekurs auf aktuelle Beispiele und Tendenzen in der Erschließung von Nachlassbibliotheken erläutert und begründet.:
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Glänzende Opern und feierliche Kirchenmusik

Eichholz, Nina 11 March 2014 (has links) (PDF)
Neues DFG-Projekt der SLUB „Die Notenbestände der Dresdner Hofkirche und der Königlichen Privat-Musikaliensammlung aus der Zeit der sächsisch-polnischen Union. Erschließung, Digitalisierung und Internetpräsentation“
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Digitale Editionen als Zukunftsaufgabe für Bibliotheken und Forschung

Bögel, Cornelia 21 December 2021 (has links)
In der Vergangenheit erfolgte die geisteswissenschaftliche Produktion klassischer Editionen meist in komplexen und kostenintensiven Langzeitprojekten. Mit den Möglichkeiten der elektronischen Datenverarbeitung und einer ubiquitären Verfügbarhaltung von fortschreitend digitalisierten Beständen aus kulturgutverwahrenden Institutionen im Internet rückt das traditionsreiche Verhältnis zwischen Edition und Bibliothek neu in den Fokus der Aufmerksamkeit. Das Interesse an einer auf bibliothekarischen Strukturen aufbauenden Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Informationsinfrastruktur hin zu „virtuellen Forschungsumgebungen“ mit kollaborativen Werkzeugen für standortunabhängige und im Workflow standardisierte Arbeitsweisen ist ermutigend und wird derzeit in Initiativen und Projekten gefördert und erprobt. Nach einer theoretischen Annäherung an Entwicklungen und Typologien digitaler Editionen informiert die Arbeit durch eine Auswahl erfolgreicher Projekte über derzeit verfügbare Funktionalitäten. Im Zentrum der Betrachtungen steht die Etablierung eines Datenflusses zur Überführung unikaler Bestände und verifizierter bibliothekarischer Metadaten in virtuelle Forschungsräume. Anhand des kooperativen Pilotprojektes Digitale Briefedition A. W. Schlegel zwischen der SLUB Dresden, der Philipps-Universität Marburg und dem Center for Digital Humanities in Trier soll exemplarisch ein dem Open-Source-Paradigma folgender Autographenworkflow von der Digitalisierung und Formalerschließung der Handschriften, ihrer Präsentation in Digitalen Sammlungen bis zur Implementierung in eine virtuelle Forschungsumgebung für die fachwissenschaftliche Tiefenerschließung aufgezeigt werden. Der Transformationsprozess hin zu einer global vernetzten Informations- und Wissensgesellschaft kann nur in arbeitsteiliger Kooperation auf Augenhöhe gelingen und bedingt eine funktionale wie institutionelle Wiederannäherung zwischen Bibliotheken und Forschung.:Abstract i 1 Einleitung 1 2 Hauptteil 6 2.1 Digitale Editionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.1.1 Entwicklung und Typologie Elektronischer bzw. Digitaler Editionen 6 2.1.2 Beispiele Digitaler Editionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Die Vincent van Gogh-Briefedition . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Die Carl Maria von Weber-Gesamtausgabe . . . . . . . . . . . . . 11 Das Christian Dietrich Grabbe-Portal . . . . . . . . . . . . . . . 14 Tabellarischer Funktionalitätsvergleich der Beispieleditionen . . . 15 2.2 Workflow – Vom Autographen zur Digitalen Edition . . . . . . . . . . . 18 2.2.1 Empfehlungen, Positionspapiere und Praxisregeln zur digitalen Transformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.2.2 Infrastrukturelemente eines Autographenworkflows . . . . . . . . 21 Normdaten und Handschriftendatenbanken . . . . . . . . . . . . 21 Digitalisierungssoftware – Digital Library Modules . . . . . . . . 24 Virtuelle Forschungsumgebungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Schnittstellen, Austauschformate und Datenmapping . . . . . . . 30 2.3 Pilotprojekt Digitale Briefedition August Wilhelm Schlegel . . . . . . . . 32 2.3.1 Der Nachlass August Wilhelm Schlegels . . . . . . . . . . . . . . 33 2.3.2 Kooperationspartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.3.3 Inhaltliche und organisatorisch-technische Ziele . . . . . . . . . . 35 2.3.4 Vorleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2.3.5 Workflow, präsentiert anhand eines Beispielbriefes . . . . . . . . 39 Bibliothekarische Schwerpunkte des Dresdner Teils . . . . . . . . 42 Informatische Schwerpunkte des Trierer Teils . . . . . . . . . . . 53 Editorische Schwerpunkte des Marburger Teils . . . . . . . . . . 57 2.3.6 Zwischenergebnisse und Nachnutzung . . . . . . . . . . . . . . . 59 3 Schlussbemerkung und Ausblicke für die „Digital Humanities“ 64 Abbildungsverzeichnis 69 Quellcodeverzeichnis 71 Index und Glossar 72 Literaturverzeichnis 76 / In the past, the scholarly production of classical editions took place mostly in complex and costly long-term projects. The possibilities of electronic data processing and of making progressively digitized collections of institutions that act as custodians of cultural assets available on the internet on a ubiquitous scale are moving the relationship between edition and library into the focus of attention. There is an encouraging interest in enhancing the scientific information infrastructure on the basis of library structures to provide „virtual research environments“ with collaborative tools for location-independent work with standardized workflows; and these efforts are currently being promoted and tested in initiatives and projects. After giving a theoretical outline of developments and typologies of digital scholarly editions, this thesis will provide information on currently offered functionalities at the example of selected successful projects. The focus of consideration, however, is on the establishment of a data flow for transferring unique stocks and verified (library) metadata into virtual research spaces. The collaborative pilot project Digitale Briefedition A. W. Schlegel (Digital Edition of the Letters of A. W. Schlegel) between the SLUB Dresden, the University of Marburg and the Center for Digital Humanities in Trier will serve as an example to illustrate such an autograph workflow, based on the open source paradigm, from digitization and descriptive cataloguing of the manuscripts to their presentation in the Digital Collections through to their incorporation into a virtual research environment for scientific in-depth analysis. The process of transformation into a global networked information and knowledge society relies on division of labor and cooperation on a peer-to-peer basis and requires a functional and institutional rapprochement between libraries and the research community.:Abstract i 1 Einleitung 1 2 Hauptteil 6 2.1 Digitale Editionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.1.1 Entwicklung und Typologie Elektronischer bzw. Digitaler Editionen 6 2.1.2 Beispiele Digitaler Editionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Die Vincent van Gogh-Briefedition . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Die Carl Maria von Weber-Gesamtausgabe . . . . . . . . . . . . . 11 Das Christian Dietrich Grabbe-Portal . . . . . . . . . . . . . . . 14 Tabellarischer Funktionalitätsvergleich der Beispieleditionen . . . 15 2.2 Workflow – Vom Autographen zur Digitalen Edition . . . . . . . . . . . 18 2.2.1 Empfehlungen, Positionspapiere und Praxisregeln zur digitalen Transformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.2.2 Infrastrukturelemente eines Autographenworkflows . . . . . . . . 21 Normdaten und Handschriftendatenbanken . . . . . . . . . . . . 21 Digitalisierungssoftware – Digital Library Modules . . . . . . . . 24 Virtuelle Forschungsumgebungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Schnittstellen, Austauschformate und Datenmapping . . . . . . . 30 2.3 Pilotprojekt Digitale Briefedition August Wilhelm Schlegel . . . . . . . . 32 2.3.1 Der Nachlass August Wilhelm Schlegels . . . . . . . . . . . . . . 33 2.3.2 Kooperationspartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.3.3 Inhaltliche und organisatorisch-technische Ziele . . . . . . . . . . 35 2.3.4 Vorleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2.3.5 Workflow, präsentiert anhand eines Beispielbriefes . . . . . . . . 39 Bibliothekarische Schwerpunkte des Dresdner Teils . . . . . . . . 42 Informatische Schwerpunkte des Trierer Teils . . . . . . . . . . . 53 Editorische Schwerpunkte des Marburger Teils . . . . . . . . . . 57 2.3.6 Zwischenergebnisse und Nachnutzung . . . . . . . . . . . . . . . 59 3 Schlussbemerkung und Ausblicke für die „Digital Humanities“ 64 Abbildungsverzeichnis 69 Quellcodeverzeichnis 71 Index und Glossar 72 Literaturverzeichnis 76
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Glänzende Opern und feierliche Kirchenmusik: Neues Projekt erschließt Königliche Privat-Musikaliensammlung und Notenbestände der Dresdner Hofkirche

Eichholz, Nina 11 March 2014 (has links)
Neues DFG-Projekt der SLUB „Die Notenbestände der Dresdner Hofkirche und der Königlichen Privat-Musikaliensammlung aus der Zeit der sächsisch-polnischen Union. Erschließung, Digitalisierung und Internetpräsentation“
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Metadaten und Merkmale zur Verwaltung von persönlichen Musiksammlungen

Gängler, Thomas 22 September 2011 (has links) (PDF)
No description available.
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Augenmaß und Bildermasse: Christian Borcherts fotografisches Arbeitsarchiv

Kaschek, Bertram 06 November 2019 (has links)
Am 15. Juli 2000 ist der Fotograf Christian Borchert im Alter von 58 Jahren in einem See wenige Kilometer nördlich von Berlin ertrunken. So plötzlich und grausam er aus dem Leben gerissen wurde, so sorgfältig und umsichtig wurde nach seinem Tod sein Nachlass gesichert. Vor allem der Verleger und Fotograf Hansgert Lambers, Borcherts enger Freund und Vertrauter, hat sich hier verdient gemacht, indem er die Aufteilung des Nachlasses auf verschiedene Archive und Sammlungen geschickt koordiniert hat. Im Zusammenspiel mit Ulrich Domröse von der Berlinischen Galerie, Hans-Ulrich Lehmann vom Dresdner Kupferstich-Kabinett sowie vor allem Wolfgang Hesse, dem damaligen Leiter der Deutschen Fotothek Dresden, fanden Borcherts umfangreiche fotografische Hinterlassenschaften in den Monaten nach seinem Tod den Weg in Institutionen, die sich in angemessener Weise um den ihnen jeweils anvertrauten Nachlassanteil zu kümmern vermochten. Die Berlinische Galerie erhielt mit rund 4.000 Ausstellungsabzügen und Druckvorlagen zunächst jene Bilder, die nach landläufigem Verständnis Borcherts künstlerisches Vermächtnis ausmachen: darunter zahlreiche hochwertige Abzüge mit den Blattmaßen 30 x 40 cm – seit den 1980er Jahren Borcherts bevorzugtes Ausstellungsformat. Aus diesem Fundus hat sodann das Dresdner Kupferstich-Kabinett rund 900 Abzüge erworben, bei denen es sich teils um Arbeiten mit spezifischem Dresden-Bezug und teils um Dubletten handelt. Weitere Dubletten wurden von der Berlinischen Galerie auch an die Fotografische Sammlung des Kunstmuseums Moritzburg Halle/Saale abgegeben. [Aus der Einleitung.]
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Vom Umgang mit archäologischen Fundmassen: Genese und Dokumentation, Erkenntnismöglichkeiten und Erkenntnisgewinn

Reiß, Robert 06 November 2019 (has links)
Sprechen wir vom Archäologischen Archiv Sachsen (AAS), meinen wir damit die ungeheure, derzeit rund 22,5 Millionen (Stand: 31.12.2018) Objekte umfassende Sammlung vor- und frühgeschichtlicher Altertümer des Landesamtes für Archäologie Sachsen (LfA Sachsen). Dabei hat auch diese Sammlung einst klein angefangen. Den Grundstock legte 1802 der Großenhainer Rentamtmann Karl Benjamin Preusker (1786–1871), der Begründer der sächsischen Ur- und Frühgeschichtsforschung, in Form einer Privatsammlung. Sie fand 1853 Aufnahme in das Königliche Antikenkabinett, das bereits 1786 im Japanischen Palais eingerichtet worden war. Nachdem der Direktor des Königlich Mineralogischen Museums, Hanns Bruno Geinitz, 1874 eine Prähistorische Abteilung an seinem Hause gründen konnte und 1879 Johannes Deichmüller mit der Leitung dieser Sammlung beauftragt wurde, konnten alle prähistorischen Bestände der seinerzeitigen Königlichen Sammlungen in die Obhut des nunmehr (seit 1877) Königlich Mineralogisch-Geologischen Museums übernommen werden. [Aus der Einleitung.]

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