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Mentoring für Frauen durch Frauen - eine erfolgreiche Strategie zur Laufbahngestaltung? /Klaus, Claudia. January 2007 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2007.
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Le pilotage des services médico-sociaux aux personnes âgées fragilisées : une approche de politique économique /Blum, Michel, January 2008 (has links)
Th. Univ. Fribourg Suisse, 2008. / En vente: Fribourg : BENEFRI, Centre d'études en économie du secteur public. Bibliogr.: p. 253-266.
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Der Verlauf der Lebensqualität von Brustkrebspatientinnen in Abhängigkeit von Patientinnenmerkmalen und psychoonkologischem Angebot / The development of quality of life of breast cancer patients depending on patient characteristics and psycho-oncological supportBadtke, Anika 26 September 2016 (has links)
Die psychoonkologische Betreuung von Brustkrebspatientinnen spielt eine wichtige Rolle in der multimodalen Therapie des Mammakarzinoms.
Als Hauptziele werden mit dieser eine Verbesserung der Lebensqualität und die Reduktion von Angst und Depression angestrebt.
Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, die Wirksamkeit eines neu-eingeführten screeninggestützten psychoonkologischen Behandlungspfades zu überprüfen.
Weiterhin wurde der Verlauf der Lebensqualität der Patientinnen verfolgt und wichtige Einflussfaktoren identifiziert. 213 Brustkrebspatientinnen im Alter von 26-88 wurden untersucht. Standardisierte Messungen zur Lebensqualität (EORTC-QLQ-C30), zu Angst und Depressivität (HADS), zur Krankheitsbewältigung (MAC) und zu psychosozialen Belastungen (Checkliste psychosozialer Belastungen) wurden zu drei verschiedenen Zeitpunkten erfasst: null, sechs und 12 Monate nach Diagnosestellung.
Die Interventionskohorte (110 Patientinnen) nahm an einem neu eingeführten Screening-basierten psychoonkologischen Behandlungspfad teil. Die Kontrollgruppe (103 Patientinnen) erhielt unsystematisch eine weitgehend flächendeckende psychoonkologische Betreuung.
Signifikante Lebensqualitätsunterschiede der Kohorten fanden sich nach sechs Monaten entgegen unserer Erwartungen nicht. Nicht-Unterlegenheit des neuen psychoonkologischen Pfades konnte nachgewiesen werden.
Aufgrund der fehlenden Wirksamkeit des psychoonkologischen Behandlungspfades konnte nicht gezeigt werden, dass Patientinnen mit initial hoher psychischer Belastung und Frauen mit gering ausgeprägtem Kampfgeist besonders vom psychoonkologischen Behandlungspfad profitierten.
Negativer Vorhersagewert für die gesundheitsbezogene Lebensqualität nach 6 Monaten war ein hoher Ausgangs-HADS-Wert.
Als positiven Prädiktor stellte sich ein geringer Ausgangs-Fighting-Spirit-Wert heraus - nicht wie initial vermutet - ein hoher.
Im Gesamtkollektiv konnte im Verlauf eine stärkere Lebensqualitätsverbesserung der initial psychisch Belasteten und der Patientinnen mit viel Kampfgeist beobachtet werden.
Dies ist wahrscheinlich auf verschiedene Faktoren zurückzuführen.
Zum einen können die psychoonkologischen Interventionen beigetragen haben, zum anderen könnte das klinische Phänomen der Spontanremission dank einer erfolgreichen Krank-heitsverarbeitung eine Rolle gespielt haben.
Das Verstreichen der Zeit und damit auch der Neben- und Nachwirkungen der operativen und der adjuvanten Therapien sind auch nicht zu vernachlässigen.
Das Alter, das Vorliegen einer F-Diagnose, psychosoziale Belastungen, die Art der Krankheitsbewältigung, die jeweils erhaltene Therapie sowie persönliche Ressourcen wurden als Einflussfaktoren auf die Lebensqualität identifiziert.
Unabhängiger wichtigster Vorhersagewert der Lebensqualität nach 6 Monaten war die Ausgangslebensqualität.
Außerdem waren jüngere Patientinnen initial psychisch belasteter als ältere.
Die untersuchten Mammakarzinompatientinnen erreichten eine geringere gesundheitsbezogene Lebensqualität im Vergleich zu Frauen der gesunden deutschen Normalbevölkerung.
Die einheitliche Schaffung eines strukturierten und qualitätsgesicherten Angebotes für eine psychoonkologische Betreuung inklusive Screening psychischer Belastungen für Mammakarzinompatientinnen in den Brustzentren wäre hilfreich, um die gesundheitsbezogene Lebensqualität zu verbessern und psychischen Disstress zu reduzieren.
Weitere Untersuchungen im Zeitverlauf und im Vergleich zu Kontrollgruppen zur Wirksamkeit psychoonkologischer Interventionen und deren Einfluss auf Lebensqualität und psychische Belastungen sind wünschenswert.
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Untersuchung der Patientenzufriedenheit nach abdominaler SchnittentbindungHoffmann, Franziska 03 February 2015 (has links) (PDF)
Objective:
We aimed to analyze the birth experience of women with caesarean section (CS) and the influence of clarification. Furthermore weaknesses of care from women’s view should be determined.
Method:
Online survey of women who had at least one CS
Results:
We analyzed data of 383 women. 47,8% women had a primary, 52,2% a secondary CS .
The birth experience ranged from wonderful (13,3%) to gruesome (25,1%). There were significant more women with secondary CS whose birth experience was associated with negative emotions.
Regarded in hindsight for 29,0% the CS was better than expected and 39,6% stated it had been worse than assumed.
Almost half of participants stated having coped (rather) bad with the CS and its concomitants. The opportunity of psychological consultation in hospital or at least addresses to contact when needed were repeatedly required.
In this survey the birth experience as well as the meeting of expectations toward CS depended on the satisfaction with the antenatal discussion by obstetricians and the clarification by medical staff while for antenatal classes no significant influence could be proved.
Conclusions:
A substantial amount of women had a negative birth experience. More effort concerning clarification and patient-centered care is required.
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Die Auswirkungen des Betreuungsrechts in der ärztlichen Praxis : Einwilligung, vormundschaftsgerichtliche Genehmigung, Forschung /Zimmermann, Theodor. January 1997 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Heidelberg, 1997.
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Änderungsbedarf beim Betreuungsunterhaltsanspruch unverheirateter Elternteile /Weiser, Barbara, January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Freiburg (Breisgau), 2001.
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Lebensstrategien ein Simulationsmodell zur Früherkennung von Suizidalität und Optionen zur Stärkung der Lebensfähigkeit /Oldenburg, Jörn. January 2007 (has links)
Diss. Univ. Lüneburg, 2007.
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" ... als ob nichts passiert wäre" : eine empirische Untersuchung über die Erfahrungen trauernder Jugendlicher und Möglichkeiten ihrer Begleitung durch die Schule /Bonse, Hildegard. January 2008 (has links)
Zugl.: Tübingen, Universiẗat, Kath.-Theol. Fak., Diss., 2007.
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Zu Hause in der Fremde : Bewältigung einer Flucht durch religiöse Sinnbildung : die Beziehungsmuster einer Familie aus Irak als Untersuchungsgegenstand einer umweltorientierten BiographieforschungKaufmann, Rose January 2007 (has links)
Zugl.: Freiburg, Univ., Diss., 2006/2007.
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Studie zur wirtschaftlichen Tragfähigkeit mobiler zahnärztlicher Betreuung Pflegebedürftiger für niedergelassene Zahnärzte anhand einer konkreten PraxissituationBleileven, Wolfgang 05 January 2018 (has links)
Die vorliegende Studie untersucht die wirtschaftliche Tragfähigkeit der aufsuchenden zahnärztlichen Betreuung Pflegebedürftiger anhand einer konkreten Praxissituation. 2009 wurde die Betreuung von 101 Studienteilnehmer in 114 Stunden nach dem Mobi-Z-Konzept der Praxis erfasst. Im Vergleich mit der stationären Behandlung wurde, unter Berücksichtigung der Ausfallzeit in der Praxis, ein um 2% verringerter Umsatzüberschuss je Arbeitsstunde des Zahnarztes erwirtschaftet. Der Überschuss ist stark von dem Aufwand für die Anfahrten des Zahnarztes abhängig, da die Erstattung der Anfahrt nicht den Aufwand für das Behandlungsteam berücksichtigt.
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