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1

Psychomotorisches Bewegungsangebot für Kinder bis 3 Jahre : Andrea Sandra Salvisberg.

Salvisberg, Andrea Sandra. January 2009 (has links) (PDF)
Masterthese Hochschule für Heilpädagogik Zürich, 2009.
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Bewegungspädagogik und NLP Möglichkeiten der Verknüpfung von Techniken beider Ansätze zur persönlichen Ressourcenerweiterung

Krenz, Christine January 2006 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Fachhochsch., Diplomarbeit, 2006
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Bewegung und Schulsozialarbeit Entwicklungschancen für Kinder durch Ganztagesschulen

Michaelsen, Sonja B. January 2006 (has links)
Zugl.: Münster, Fachhochsch., Diplomarbeit, 2006
4

Gesundheitsförderung durch Sport und Bewegung bei Jugendlichen : ein interaktives Modell /

Paletta, Andrea. January 2001 (has links)
Graz, Universität, Habilitation, 2001.
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Behinderung - Bewegung - Identität : eine theoretische Konzeption und empirische Studie zur Förderung der Identität Körperbehinderter mittels Bewegung, Spiel und Sport /

Varsamis, Panagiotis. January 2002 (has links)
Köln, Dt. Sporthochsch., Thesis (doctoral), 2001.
6

Qualitätssicherung bewegungsorientierter Gesundheitsförderung : dargestellt am Beispiel von Gesundheitswochen in der Grundschule /

Mahlitz, Dirk-Carsten. January 2002 (has links)
Greifswald, Universität, Thesis (doctoral), 2001.
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Evaluation bewegungspädagogischer Arbeit zum Einfluss motorischer Förderung in Kindertagestätten auf die ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung von Kindern

Jasmund, Christina Irene January 2009 (has links)
Zugl.: Osnabrück, Univ., Diss., 2009
8

Bildungsbereich Bewegung in der Frühpädagogik - Ein Vergleich der pädagogischen Konzepte und der Situation im Bereich Bewegungserziehung deutscher und südkoreanischer Kindergärten -

Choi, Ji Heun 17 March 2020 (has links)
Die vorliegende Dissertation fokussiert auf den Bildungsbereich Bewegung in der Frühpädagogik und strebt an die pädagogischen Konzepte und die aktuelle Situation sowie den Stellenwert der Bewegungserziehung in den südkoreanischen und deutschen Kindergärten zu vergleichen und daraus Maßnahmen der Qualitätsverbesserung für die Bewegungserziehung in Südkorea abzuleiten. Die Arbeit setzt sich zusammen aus einer literaturbasierten Darstellung der bildungs- und bewegungstheoretischen Rahmungen zur Ausrichtung der Bewegungserziehung in Südkorea und Deutschland sowie einer empirischen Untersuchung zur ‚Umsetzung‘ der Bewegungserziehung in den Kindergärten in den beiden Ländern.
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Förderung der körperlich-motorischen Entwicklung von Kindern im Anfangsunterricht der Grundschule

Krapf, Almut, Senf, David, Schiemann, Vanessa 02 June 2021 (has links)
Ziel dieser Broschüre ist es, Impulse zur Begleitung der Kinder zu geben, um ihre Motorik und damit ein gutes Körpergefühl zu entwickeln. Für das körperliche Wohlbefinden spielen dabei nicht nur klassische motorische Fähigkeiten wie Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination eine wichtige Rolle, sondern auch die Wahrnehmung eigener Grenzen und eine Balance zwischen Anspannung und Entspannung. Mit der Broschüre wird den Lehrkräften im Anfangsunterricht ein Material an die Hand gegeben, das nützliches Hintergrundwissen zur körperlich-motorischen Entwicklung von Kindern im Grundschulalter bereithält und gleichzeitig hilfreiche Tipps und Tricks in Form eines Bewegungsbaukastens liefert, um das Wissen praktisch umzusetzen. Der Bewegungsbaukasten ermöglicht, je nach Situation und strukturellen Gegebenheiten spezifische Übungen und Methoden zu finden. Sie regen zum Ausprobieren und selbst Anpassen an. Von der Fingermotorikübung am Platz bis hin zu Pausenhofspielen bietet der Bewegungsbaukasten erprobte spielerische Herangehensweisen, um die motorische Entwicklung der Schülerinnen und Schüler zu fördern. Redaktionsschluss: 30.11.2020
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Active Children – Active Schools: Zusammenhänge zwischen Motorik, Kognition und körperlicher Aktivität. Eine empirische Studie zu den Effekten einer in den Schulalltag integrierten Bewegungsförderung in der Primarstufe / Active Children – Active Schools: Relationships Between Motor and Cognitive Function and Physical Activity. An Empiric Study on the Effects of school-based Physical Activities in Primaryschool

Haberer, Elke 05 May 2011 (has links)
Neurophysiologische Studien belegen, dass körperliche Aktivität kognitive Entwicklungsgänge auf neuronaler Ebene anregt (Hollmann, Strüder & Tagarkanis, 2005; Kramer et al., 2005; Hillman et al. 2009). Die Übertragbarkeit dieser Erkenntnisse auf Anwendungsfelder ist jedoch noch nicht ausreichend gesichert (Etnier et al., 2006; Tomporowski, 2008). Die vorliegende Studie untersucht, ob sich Zusammenhänge zwischen den motorischen und kognitiven Fähigkeiten und körperlicher Aktivität bei Kindern nachweisen lassen und ob Motorik, Kognition und körperliche Aktivität durch eine in den Schulalltag integrierte Bewegungsintervention gefördert werden können. Die quasiexperimentelle Feldstudie im Pre-Posttestdesign mit Interventions- und Kontrollgruppe fand über sechs Monate an vier Osnabrücker Grundschulen statt (N = 242). Die Interventionsgruppe erhielt eine schulintegrierte Bewegungsintervention. Die motorische Leistungsfähigkeit wurde mit der Kurzform des Bruininks-Oseretsky Test of Motor Proficiency, Second Edition (BOT-2-sf) von Bruininks und Bruininks (2005), dem 6-Minuten-Ausdauerlauf (Bös & Mechling, 1983) und dem Sit and Reach-Test (Wells & Dillon, 1952) erhoben. Zur Erfassung der kognitiven Fähigkeiten verbale, nonverbale Intelligenz, Aufmerksamkeitsleistung und Lernbereitschaft kamen drei Untertests der „Basisdiagnostik umschriebener Entwicklungsstörungen im Grundschulalter“ (BUEGA, Esser, Wyschkon & Ballaschk, 2008) und die Lehrereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten (LSL) von Petermann und Petermann (2006) zum Einsatz. Die körperliche Aktivität wurde mit Schrittzählern OMRON HJ-720 IT (Walkling Style Pro) erfasst. Es zeigten sich generell positive signifikante aber kleine Zusammenhänge zwischen motorischen und kognitiven Leistungen (.16 < rp > .35). Zusammenhänge zwischen der körperlichen Aktivität und der Motorik und Kognition zeigten sich in Teilbereichen (Motorik: Oberkörperkoordination, Kraft, Ausdauer; Kognition: verbale Intelligenz, alle Items der Lernbereitschaft). Direkte Effekte der Intervention konnten in den motorischen Bereichen Oberkörperkoordination und Kraft nachgewiesen werden. Transfereffekte zeigten sich hinsichtlich der Selbständigkeit und Sorgfalt. Deskriptiv verbesserte sich auch die nonverbale sowie die verbale Intelligenz. Mit einem Mehr von über 20 % zurückgelegter Schritte und mehr als das Doppelte an Aerobic-Steps bei der Experimentalgruppe lassen sich die Effekte der Intervention auf die körperliche Aktivität ausdrücken.

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