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Effect of exercise intensity on shooting performance in the sport of summer biathlon

Higginson, Brian Keith. January 2002 (has links)
Thesis (M.S.)--Montana State University--Bozeman, 2002. / Includes bibliographical references (leaves 49-56).
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Untersuchungen zur weiteren Vervollkommnung der Anschlagtechniken Liegend und Stehend im Biathlonschießen

Espig, Nico 01 August 2014 (has links) (PDF)
Der Anteil der Schießleistung in Bezug auf die Komplexleistung gewinnt durch die Einführung neuer und kürzerer Wettkampfdisziplinen sowie durch die zunehmende Verdichtung der Weltspitzenleistung immer mehr an Bedeutung. Neben den allgemeinen Schießtechnikelementen Atmung, Abzug, Zielen und Anschlag sowie deren optimaler Koordination können Körperschwankungen und Anschlagsstabilität als wesentliche Einflussgrößen der Schießtechnik im Biathlon benannt werden. Zielstellung dieser Untersuchung war die Aufhellung des komplexen Beziehungsgeflechts der Schießtechnik in den Anschlagsarten Liegend und Stehend im Biathlon. Auf der Grundlage der sportartspezifischen Anforderungen des Biathlonschießens, wurden in beiden Anschlägen, in Abhängigkeit anthropometrischer Merkmale (z. B. Alter und Körpergröße) sowie in Abhängigkeit der Art der Vorbelastung, die Zusammenhänge zwischen der Anschlagsstabilität und der Anschlagsgestaltung, im Hinblick auf möglichst geringe Bewegungen der Laufmündung im Moment der Schussabgabe, als Voraussetzung für sichere Trefferergebnisse, analysiert. Zur Beantwortung der Forschungsfragen wurde ein komplexer Schießmessplatz eingesetzt, welcher die synchrone Erfassung und Analyse von Kraft-Zeit-Verläufen an den Kontaktstellen Sportler-Gewehr, Bewegungen an der Laufmündung, Schwankungen des Systems Sportler-Waffe, die Belastungsverteilung der Auflagepunkte auf der Unterstützungsfläche sowie Winkel und Winkelveränderungen der Anschlagsposition in der Schussvor- und Nachbereitung sowie im Verlauf einer kompletten Schussserie ermöglicht. Im Rahmen einer Evaluationsstudie konnten über einen Zeitraum von zwei Jahren eine Vielzahl von leistungsrelevanten Parametern identifiziert werden. Neben der Präzisierung des sporttechnischen Leitbildes konnten Norm- und Richtwerte als Orientierungsgrößen für den Techniktrainingsprozess abgeleitet werden. Auf der Basis der Erkenntnisse aus der Evaluationsstudie, ist es im Rahmen einer spezifischen Interventionsstudie gelungen, Möglichkeiten aufzuzeigen, eine Steigerung der Schießleistung durch Abbau entsprechender Leistungsdiskrepanzen zu erreichen.
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Einführung in die grundlegende Terminologie des Biathlonsports

Klaus, Anja 25 July 2017 (has links)
Biathlon gewinnt immer weiter an Popularität und ist mit der Zeit zu einer der beliebtesten Wintersportarten geworden. Dies führt dazu, dass Texte wie offizielle Wettkampfberichte und Interviews für Fans weltweit zugänglich gemacht und somit übersetzt werden. Hinzu kommt, dass die Internationale Biathlon Union (IBU) mit Deutsch, Englisch und Russisch über drei offizielle Kongresssprachen verfügt, in welche sämtliche Informationen auf der organisationseigenen Internetseite sowie offizielle Dokumente übersetzt werden müssen. Das Übersetzen eines Fachtextes ist aber nur dann möglich, wenn man über den Fachwortschatz des betreffenden Gebietes, d.h seine Terminologie, verfügt. Da im Biathlonsport und bei der IBU bisher größtenteils keine Einheitlichkeit in der Terminologie vorherrschte, wurde im Rahmen dieser Arbeit die bestehende Terminologie im Biathlonsport gesammelt und aufgezeichnet, um zukünftig eine Normung der Terminologie und somit eine reibungslosere Kommunikation anzustreben. Da eine Erfassung der gesamten Terminologie im Feld Biathlon den Rahmen dieser Arbeit jedoch überstiegen hätte, wurde lediglich das grundlegende und somit häufig in Übersetzungen gebrauchte Vokabular des Begriffsfeldes Biathlonwettkampf als Ausgangspunkt verwendet. Die Datenbank kann allerdings in Zukunft ohne weiteres durch die IBU um weitere Termini aus anderen Bereichen ergänzt und so vervollständigt werden.
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Event Order in the Biathlon Does Not Have an Effect on Metabolic Response

Ledbetter, John C. 12 1900 (has links)
The purpose of this study was to examine the effects of event order on a cycling(C)/running(R) or R/C biathlon. Eight experienced male biathlete/triathletes with a mean age of 24.9 + 4.6 yr formed the sample of the study. Results show no significant interaction effects on oxygen consumption peak, oxygen consumption during steady-state, ventilation, and heart rate when C/R or R/C are performed at 70% oxygen consumption peak for subsequent R and C respectively. These results seem to indicate that the biathlete/triathlete is efficient in both C and R to the extent that event order does not significantly interact with metabolic response in submaximal cycling and running.
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Untersuchungen zur weiteren Vervollkommnung der Anschlagtechniken Liegend und Stehend im Biathlonschießen

Espig, Nico 16 June 2014 (has links)
Der Anteil der Schießleistung in Bezug auf die Komplexleistung gewinnt durch die Einführung neuer und kürzerer Wettkampfdisziplinen sowie durch die zunehmende Verdichtung der Weltspitzenleistung immer mehr an Bedeutung. Neben den allgemeinen Schießtechnikelementen Atmung, Abzug, Zielen und Anschlag sowie deren optimaler Koordination können Körperschwankungen und Anschlagsstabilität als wesentliche Einflussgrößen der Schießtechnik im Biathlon benannt werden. Zielstellung dieser Untersuchung war die Aufhellung des komplexen Beziehungsgeflechts der Schießtechnik in den Anschlagsarten Liegend und Stehend im Biathlon. Auf der Grundlage der sportartspezifischen Anforderungen des Biathlonschießens, wurden in beiden Anschlägen, in Abhängigkeit anthropometrischer Merkmale (z. B. Alter und Körpergröße) sowie in Abhängigkeit der Art der Vorbelastung, die Zusammenhänge zwischen der Anschlagsstabilität und der Anschlagsgestaltung, im Hinblick auf möglichst geringe Bewegungen der Laufmündung im Moment der Schussabgabe, als Voraussetzung für sichere Trefferergebnisse, analysiert. Zur Beantwortung der Forschungsfragen wurde ein komplexer Schießmessplatz eingesetzt, welcher die synchrone Erfassung und Analyse von Kraft-Zeit-Verläufen an den Kontaktstellen Sportler-Gewehr, Bewegungen an der Laufmündung, Schwankungen des Systems Sportler-Waffe, die Belastungsverteilung der Auflagepunkte auf der Unterstützungsfläche sowie Winkel und Winkelveränderungen der Anschlagsposition in der Schussvor- und Nachbereitung sowie im Verlauf einer kompletten Schussserie ermöglicht. Im Rahmen einer Evaluationsstudie konnten über einen Zeitraum von zwei Jahren eine Vielzahl von leistungsrelevanten Parametern identifiziert werden. Neben der Präzisierung des sporttechnischen Leitbildes konnten Norm- und Richtwerte als Orientierungsgrößen für den Techniktrainingsprozess abgeleitet werden. Auf der Basis der Erkenntnisse aus der Evaluationsstudie, ist es im Rahmen einer spezifischen Interventionsstudie gelungen, Möglichkeiten aufzuzeigen, eine Steigerung der Schießleistung durch Abbau entsprechender Leistungsdiskrepanzen zu erreichen.:Inhaltsverzeichnis 3 Abbildungsverzeichnis 5 Tabellenverzeichnis 8 1 Einleitung 12 1.1 Problemstellung 12 1.2 Zielstellung 16 1.3 Struktur der Arbeit 17 2 Theoretische Vorbetrachtungen 19 2.1 Struktur und Entwicklungstendenzen der Wettkampfleistung im Biathlon 19 2.1.1 Laufgeschwindigkeit 20 2.1.2 Schießstandaufenthalt 21 2.1.3 Schießergebnis 22 2.1.4 Komplexe Biathlonleistung 24 2.2 Struktur der Leistungsfähigkeit und Diagnostik im Biathlonschießen 25 2.2.1 Anforderungsstruktur Schießtechnik 25 2.2.2 Anschlagstechnik 28 2.2.3 Anschlagsgestaltung 34 2.2.4 Anschlagsstabilität 36 2.2.5 Zieltechnik 40 2.2.6 Atemtechnik 42 2.2.7 Abzugstechnik 43 2.2.8 Zusammenfassung − Diagnostik der Schießleistung im Biathlon 43 2.3 Trainingsstruktur im Biathlonschießen 46 2.3.1 Sportliche Technik, Normwertorientierungen und Techniktraining 46 2.3.2 Techniktraining im Biathlonschießen 50 3 Fragestellungen und wissenschaftliche Forschungshypothesen 54 3.1 Fragestellungen 54 3.2 Forschungshypothesen 57 4 Untersuchungskonzept 58 4.1 Untersuchungsstichprobe 58 4.1.1 Evaluationsstudie 58 4.1.2 Interventionsstudie 59 4.2 Untersuchungsansatz und -ablauf 60 4.2.1 Evaluationsstudie 60 4.2.2 Interventionsstudie 62 4.3 Untersuchungsverfahren 65 4.3.1 Gewehrsensorik (Biathlonschießmessplatz) 65 4.3.2 Stabilometrie mittels Footscan® Balance (RS Scan Intl.) 70 4.3.3 2D-Bewegungsanalyse 72 4.3.4 Synchronisation und Zusammenführung der Messdaten der verschiedenen Untersuchungsverfahren 75 4.4 Untersuchungsaufbau 77 4.5 Statistische Datenbearbeitung 78 4.6 Kritik der Untersuchungsmethodik 80 5 Evaluationsstudie 83 5.1 Ergebnisse Evaluationsstudie 83 5.1.1 Beziehungsgeflecht Anschlagsstabilität 83 5.1.2 Beziehungsgeflecht Anschlagsgestaltung 106 5.2 Diskussion Evaluationsstudie 128 5.2.1 Diskussion der Ergebnisse zur Anschlagsstabilität 128 5.2.2 Diskussion der Ergebnisse zur Anschlagsgestaltung 148 6 Interventionsstudie 161 6.1 Ergebnisse Interventionsstudie 161 6.1.1 Gleichgewichts- und Haltetraining 161 6.1.2 Messplatztraining 163 6.2 Diskussion Interventionsstudie 177 6.2.1 Anschlag Liegend 177 6.2.2 Anschlag Stehend 179 7 Zusammenfassung und Ausblick 183 7.1 Empfehlungen für die Sportpraxis 192 7.2 Ausblick für die Forschung 194 Literaturverzeichnis 196 Anhang 202
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Biomechanische Explikation zu den Skating-Skilanglauftechniken und deren Computersimulation für das Sporttechniktraining

Clauß, Martina 17 April 2012 (has links) (PDF)
Auch im Spitzensport kann Wissensvorsprung ein maßgeblicher Wettbewerbsvorteil sein, vorausgesetzt, der hierzu erforderliche wechselseitige Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praxis wird umfassend beherrscht. Unter Beachten der in den letzten 3 Olympiazyklen im Spitzenbereich der Sportarten Biathlon und Nordische Kombination zu beobachtenden Tendenz hinsichtlich einerseits der Erhöhung streckenbezogener mittlerer Laufgeschwindigkeiten und andererseits der Zunahme internationaler Sportverbände, deren Sportler zu Wettkämpfen Spitzenplatzierungen erreichen, steigt das Interesse an einer innovativen sportwissenschaftlichen Vorlaufforschung zum Skaten im Skilanglauf. Aus der Sicht der Doktorandin stellt das Eruieren neuen Wissens sowohl zu den definierten Skatingtechniken als auch zur Methodik des einheitlichen Sporttechnik- und Konditionstrainings eine aktuell vordringlich zu lösende Aufgabe dar. Die vorliegende sportbiomechanische Studie widmet sich in ihrer Gesamtheit diesem Anliegen. Fokussiert wurden das wissenschaftliche Durchdringen des Problemfeldes Skatingtechniken und das Suchen von Sporttechnikleitbildern für das Messplatztraining. Im Verlauf ihres Entstehens über mehrere Jahre hinweg war das wissenschaftliche Arbeiten jedoch stets auch auf das Erzielen von Erkenntnissen zum komplexen Sporttechnik- und Konditions-Messplatztraining gerichtet. Von daher fanden hierzu ausgewählte Aspekte Berücksichtigung. Der beschrittene biomechanische Forschungsprozess orientierte sich insbesondere an den Erkenntnisständen zu den Besonderheiten sportlicher Technik zyklischer Bewegungen sowie zu den Themenfelder Messplatztraining und biomechanische Leistungsleitbilder zyklischer Bewegungen. Im Ergebnis sowohl deduktiv-nomologischen Vorgehens als auch biomechanischen Modellierens wurden Bewegungsparametermodelle erstellt. Diese bildeten die Referenz für statistische Ähnlichkeitsprüfungen mit analytisch identifizierten Bewegungsparametermodellen. Das messtechnische Datenobjektivieren biokinematischer und biodynamischer Bewegungsparameter erfolgte hier vorrangig unter sportartspezifischen Trainings- und Wettkampfbedingungen. Nationale und internationale Spitzensportler bzw. Spitzensportlerinnen der zurückliegenden zwei Olympiazyklen bildeten die definierte Grundgesamtheit. Darüber hinausgehende Arbeitsschwerpunkte waren auf informationstechnische Entwicklungen gerichtet.
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Biomechanische Explikation zu den Skating-Skilanglauftechniken und deren Computersimulation für das Sporttechniktraining

Clauß, Martina 20 March 2012 (has links)
Auch im Spitzensport kann Wissensvorsprung ein maßgeblicher Wettbewerbsvorteil sein, vorausgesetzt, der hierzu erforderliche wechselseitige Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praxis wird umfassend beherrscht. Unter Beachten der in den letzten 3 Olympiazyklen im Spitzenbereich der Sportarten Biathlon und Nordische Kombination zu beobachtenden Tendenz hinsichtlich einerseits der Erhöhung streckenbezogener mittlerer Laufgeschwindigkeiten und andererseits der Zunahme internationaler Sportverbände, deren Sportler zu Wettkämpfen Spitzenplatzierungen erreichen, steigt das Interesse an einer innovativen sportwissenschaftlichen Vorlaufforschung zum Skaten im Skilanglauf. Aus der Sicht der Doktorandin stellt das Eruieren neuen Wissens sowohl zu den definierten Skatingtechniken als auch zur Methodik des einheitlichen Sporttechnik- und Konditionstrainings eine aktuell vordringlich zu lösende Aufgabe dar. Die vorliegende sportbiomechanische Studie widmet sich in ihrer Gesamtheit diesem Anliegen. Fokussiert wurden das wissenschaftliche Durchdringen des Problemfeldes Skatingtechniken und das Suchen von Sporttechnikleitbildern für das Messplatztraining. Im Verlauf ihres Entstehens über mehrere Jahre hinweg war das wissenschaftliche Arbeiten jedoch stets auch auf das Erzielen von Erkenntnissen zum komplexen Sporttechnik- und Konditions-Messplatztraining gerichtet. Von daher fanden hierzu ausgewählte Aspekte Berücksichtigung. Der beschrittene biomechanische Forschungsprozess orientierte sich insbesondere an den Erkenntnisständen zu den Besonderheiten sportlicher Technik zyklischer Bewegungen sowie zu den Themenfelder Messplatztraining und biomechanische Leistungsleitbilder zyklischer Bewegungen. Im Ergebnis sowohl deduktiv-nomologischen Vorgehens als auch biomechanischen Modellierens wurden Bewegungsparametermodelle erstellt. Diese bildeten die Referenz für statistische Ähnlichkeitsprüfungen mit analytisch identifizierten Bewegungsparametermodellen. Das messtechnische Datenobjektivieren biokinematischer und biodynamischer Bewegungsparameter erfolgte hier vorrangig unter sportartspezifischen Trainings- und Wettkampfbedingungen. Nationale und internationale Spitzensportler bzw. Spitzensportlerinnen der zurückliegenden zwei Olympiazyklen bildeten die definierte Grundgesamtheit. Darüber hinausgehende Arbeitsschwerpunkte waren auf informationstechnische Entwicklungen gerichtet.:1 Einleitung 1 2 Problemstellung 3 2.1 Zur Sportlichen Technik und zu den Skatingtechniken 4 2.2 Zu sporttechnischen Leitbildern des Skatens 9 2.3 Zur Methodik des Messplatztrainings 11 3 Deduktiv-nomologisches Vorgehen 16 3.1 Biomechanische Bewegungsparameter für die Analyse der Skatingbewegungen 16 3.1.1 Bewegungsparameter der Bein-/Skiabdruckbewegung beim Skaten 16 3.1.1.1 Kräfte 16 3.1.1.2 Dreh- und Kippmomente 17 3.1.2 Pilotstudien zur Bein-/Skiabdruckbewegung 21 3.1.2.1 Fragestellungen 21 3.1.2.2 Methodik 22 3.1.2.3 Pilotstudienergebnisse und Schlussfolgerungen für vorgesehene analytische Untersuchungen 23 3.1.3 Bewegungsparameter der Stockabdruckbewegung beim Skaten 31 3.1.3.1 Einflüsse spezieller Eigenschaften des Sportgerätes Skistock auf die Stockabdruckbewegung 31 3.1.3.1.1 Theorie zur Ermittlung von Skistock-Stabilitätseigenschaften 32 3.1.3.1.2 Experimentelles Ermitteln der Skistock-Stabilitätseigenschaften 37 3.1.3.2 Motorisch-biomechanische Einflüsse auf die Wirkung der Stockabdruckbewegung 40 4 Zielstellung 47 5 Fragestellungen und Hypothesen 49 5.1 Fragestellung 49 5.2 Hypothesen 49 6 Biomechanische Modellierung und Simulationen 54 6.1 Vorbemerkungen 54 6.2 Biomechanisch-mathematische Modellierung und Simulation zur Systembewegung beim Skaten 56 6.2.1 Modellvereinbarungen 56 6.2.2 Modellbildung 56 6.2.2.1 Modellgleichung zur Systembewegung in der Gleitphase 63 6.2.2.2 Modellgleichung zur Systembewegung im Bewegungszyklus und Simulationsmethodik 65 7 Simulationsergebnisse und aufgestellte Bewegungsparameter-Referenzmodelle 68 7.1 Simulationsergebnisse zum Gleitreibungskoeffizienten und Widerstandsbeiwert 68 7.2 Simulationsergebnisse zum Einfluss der Charakteristik des Systemantriebskraftstoßes 71 7.3 Simulationsergebnisse zum Einfluss der zeitlichen Koordination von Abdruckbewegungen 72 7.4 Biomechanische Bewegungsparameter der Skatingtechniken 75 7.4.1 Bewegungsparameter der 1-2 Skatingtechnik mit Führungsarm 76 7.4.1.1 Biodynamisch-kinematische Bewegungsparameter-Zeit-Verläufe 78 7.4.1.2 3D-biokinematische Bewegungsparameter-Zeit-Verläufe 81 7.4.2 Bewegungsparameter der 1-2 Skatingtechnik mit betontem Armschwung 83 7.4.3 Bewegungsparameter der 1-1 Skatingtechnik 88 8 Analytisches Vorgehen 90 8.1 Untersuchungsverfahren für Training begleitende Messplatz-Untersuchungen 90 8.1.1 Messplatzkonfiguration 90 8.1.2 Methodik des Objektivierens von Rohmessdaten 91 8.1.3 Methodik des Aufbereitens von Rohmessdaten 92 8.2 Untersuchungsverfahren für Wettkampf-Untersuchungen 93 8.2.1 Methodik des Objektivierens von Rohmessdaten 94 8.2.2 Methodik des Aufbereitens von Rohmessdaten 95 8.3 In die Untersuchungen einbezogene Sportlerinnen und Sportler 98 8.3.1 Definierte Sportler-Grundgesamtheit dynamisch-kinematischer Messplatz-Untersuchungen 98 8.3.2 Definierte Sportler-Grundgesamtheit 3D-kinematischer Wettkampf-Untersuchungen 98 8.4 Objektivierte Bewegungsparameter 99 8.4.1 Biodynamisch-kinematische Bewegungsparameter 99 8.4.2 3D-biokinematische Bewegungsparameter 100 8.4.3 Pilotstudie zur operationalen Äquivalenz spezieller Bewegungsparameterdaten 103 8.5 Methodik des Verifizierens deduktiv identifizierter Bewegungsparametermodelle 107 8.5.1 Verfahrensweise 1 108 8.5.2 Verfahrensweise 2 109 8.5.3 Zur Prüfung der BWP-Ähnlichkeit 1 109 8.5.4 Zu den Prüfungen der BWP-Ähnlichkeiten 2 111 8.5.5 Zu den Prüfungen der BWP-Ähnlichkeiten 3 bis 5 111 8.6 Methodik des Erstellens von Charakter-Animationen 114 8.6.1 Digitale Modellierung virtueller Charaktere und Sportgeräte 114 8.6.2 Charakter Rig und Mesh-Deformation 116 8.6.3 Motion-Application-Prozess 119 9 Analytisch identifizierte Ergebnisse und deren Vergleiche mit erstellten BWP-Referenzmodellen 120 9.1 Zur 1-2 Skatingtechnik mit Führungsarm 121 9.1.1 Ergebnisse dynamisch-kinematischer Messplatz-Untersuchungen 121 9.1.1.1 Individuell charakteristische biodynamisch-kinematische BWP-Daten und deren Interpretation (Daten-AGS 1) 121 9.1.1.2 Geschlechtsspezifisch charakteristische biodynamisch-kinematische BWP und Leistungskennziffern und deren Proximität (Daten-AGS 2) 122 9.1.1.3 Analytisch identifiziertes biodynamisch-kinematisches BWP-Modell für die 1-2 Skatingtechnik mit Führungsarm (Daten-AGS 3) 126 9.1.1.4 Vergleich zwischen analytisch identifiziertem biodynamisch-kinematischen BWP-Modell und dem BWP-Referenzmodell 127 9.1.1.5 Sporttechnikknotenpunkt bezogene Vergleiche zwischen individuell analysierten biodynamisch-kinematischen BWP und dem BWP- Referenzmodell 129 9.1.1.5.1 Zum Sporttechnikknotenpunkt 1 129 9.1.1.5.2 Zum Sporttechnikknotenpunkt 2 134 9.1.2 Ergebnisse 3D-kinematischer Wettkampf-Untersuchungen 139 9.1.2.1 Geschlechtsspezifisch charakteristische 3D-biokinematische BWP sowie LK und deren Proximität (Daten-AGS 2) 139 9.1.2.2 Analytisch identifiziertes 3D-biokinematisches BWP-Modell für die 1-2 Skatingtechnik mit Führungsarm (Daten-AGS 3) 146 9.1.2.3 Vergleich des analytisch identifizierten 3D-biokinematischen BWP-Modells mit dem BWP-Referenzmodell 148 9.2 Zur 1-2 Skatingtechnik mit betontem Armschwung 150 9.2.1 Ergebnisse biodynamisch-kinematischer Messplatz-Untersuchungen 150 9.2.1.1 Individuell charakteristische BWP-Daten (Daten-AGS 1) und deren Interpretation 150 9.2.1.2 Analytisch identifiziertes biodynamisch-kinematisches BWP-Modell und dessen Vergleich mit dem BWP-Reverenzmodell 151 9.2.2 Sporttechnikknotenpunkt bezogene Vergleiche zwischen individuell analysierten biodynamisch-kinematischen BWP und den BWP-Referenzmodell 155 9.3 Zur 1-1 Skatingtechnik 159 9.3.1 Ergebnisse dynamisch-kinematischer Messplatz-Untersuchungen 159 9.3.1.1 Individuell charakteristische BWP-Daten (Daten-AGS 1) 159 9.3.1.2 Analytisch identifiziertes biodynamisch-kinematisches BWP-Modell und dessen Vergleich mit dem BWP-Reverenzmodell 161 10 Zusammenfassung und Ausblick 165 10.1 Zusammenfassung 165 10.2 Ausblick 188 11 Literatur 190
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Koncentrationens betydelse inom skidskytte / The importance of concentration in biathlon

Lindgren, Sara January 2008 (has links)
<p>Huvudsyftet med studien var att undersöka vilka faktorer som upplevs påverka skidskyttars koncentration positivt och negativt. Vidare undersöktes även...</p>
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Koncentrationens betydelse inom skidskytte / The importance of concentration in biathlon

Lindgren, Sara January 2008 (has links)
Huvudsyftet med studien var att undersöka vilka faktorer som upplevs påverka skidskyttars koncentration positivt och negativt. Vidare undersöktes även...
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Design och test av nyckelkomponenter för rekylsimulator för skidskytte

Nordmark, Markus January 2022 (has links)
Syftet med projektet var att ta fram en rekylsimulator till användning vid torrträning i skidskytte för att tillföra mer realism till träningsformen. Projektet hade som mål att testa ut komponenter till simulatorn, designa ett fäste samt att både genom mätningar och användartester verifiera den framtagna simulatorns validitet. För att med god reliabilitet testa de ingående komponenterna byggdes en testrigg där upprepade tester kunde utföras. Ett fäste togs även fram och itererades på tills en slutgiltig lösning erhölls. De två verifieringsstegen hann ej utföras och de ingående komponenterna uppvisade ej heller egenskaper som är nog väl överensstämmande med uppmätta värden för att garantera goda chanser till en lyckad simulering. I testerna förekom det även problem med den sensor som användes vilket innebar en viss osäkerhet kring erhållna värden. Över lag krävs mer arbete för att finna bättre komponenter, men även för att testa löningsprincipen och dess giltighet / The purpose of the project was to develop a recoil simulator for use in dry training in biathlon to add more realism to the practice. The project aimed to evaluate components of the simulator, design a mounting for the rifle and to verify the validity of the developed simulator through both measurements and user tests. In order to test the constituent components with good reliability, a test rig was constructed where repeated reliable measurements could be performed. A mounting was also designed and iterated upon until a final solution was obtained. The two verification steps were not performed, due to time constraints and the components also did not show properties that were well enough in accordance with measured values to guarantee good chances of a successful simulation. In the tests, there were also problems with the sensor used, which meant there was some uncertainty about the obtained values. In general, more work is required to find better components, but also in order to test the principle and its validity. / <p>2022-07-01</p>

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