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Ausstellungspolitik und Didaktik der Ruhrfestspiele Recklinghausen (1950-1974)

Fach, Ilina 25 May 2005 (has links)
Dissertation im HTML-Format: http://elib.ub.uni-osnabrueck.de/publications/diss/quellen/fach/index.htm
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Papier als Werkstoff in der Bildenden Kunst : eine Bestandsaufnahme der Moderne und die gestalterischen Möglichkeiten für den Kunstunterricht / Paper as material in fine arts : inventory of use in modern art and the creative possibilties for the artistic education

Göbel, Paul Ludger January 2006 (has links)
Die vorliegende Arbeit ist im Schnittbereich zwischen Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft und praktischer Anwendung im schulischen Umfeld angesiedelt. Thematischer Leitfaden ist die Verwendung von Papier als Werkstoff in der Bildenden Kunst. Im Wesentlichen gliedert sich die Arbeit in zwei thematische Blöcke, die aufeinander Bezug nehmen: 1. Kunsthistorische Bestandsaufnahme der Nutzung von Papier als Werkstoff in der Bildenden Kunst der Moderne 2. Entwicklung und Erprobung von Gestaltungsaufgaben mit Papier als Werkstoff im schulischen Bereich zu 1 - Kunsthistorische Bestandsaufnahme Im ersten Teil erfolgt die Inventarisierung der verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten und Konzepte der Verwendung von Papier in der Kunst der Moderne. Diese Analyse ermöglicht einen Blick auf die Bildende Kunst des 20./21. Jahrhunderts im Zusammenhang mit dem Werkstoff Papier. Dabei werden die innovativen konzeptionellen und gestalterischen Ansätze der Künstler deutlich, die das Papier als Werkstoff mit seinen materiellen Eigenschaften und Eigengesetzlichkeiten nutzen und so neu interpretieren. Die Folge ist eine sukzessive Erweiterung der Gestaltungskonzeptionen und der Palette der handwerklichen Verarbeitungstechniken. zu 2 - Papier als Werkstoff im schulischen Bereich Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit den gestalterischen Möglichkeiten für den Kunstunterricht, die sich aus der Bandbreite der in Teil 1 beschriebenen konzeptionellen und künstlerisch - technischen Ansätze ergeben. Entstanden ist ein umfangreiches Konvolut von Schülerarbeiten, teilweise mit innovativen konzeptionell - gestalterischen Ansätzen. Die Arbeiten gliedern sich in drei große Werkblöcke: 1. Collage 2. Papier und Raum 3. Papier als Farbe Abschließend werden unterschiedliche didaktische und methodische Vorgehensweisen vorgestellt, die sich aus den inhaltlichen, materialimmanenten und organisatorischen Ansätzen herleiten lassen. / This thesis is divided in two thematic blocs: 1. Historical inventory - use of paper as material in modern art 2. Development an trial of creative exercises with paper as material in school education 1 - Historical inventory The first part treats the inventory of paper and the different concepts of artistic and technical use in modern art. 2 - Paper as material for school education The second part works on the creative possibilities of the material paper in artistic education. Different technical and artistic conceptions are represented, devided in three thematic blocs: 1. Collage 2. Paper and space 3. Paper as colour At the end different didactic and methodical procedures are represented, which are derived from the different artistic and craft concepts.
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Der Kachelofen / Ein Gegenstand der Wohnkultur im Wandel, eine volkskundlich-archäologische Studie auf der Basis der Hildesheimer Quellen

Henkel, Matthias 03 September 1996 (has links)
Der Kachelofen stellt eine Novation von besonderer Bedeutung dar, die als eine der wesentlichen Grundlagen für die europäische Wohnkultur heutiger Prägung betrachtet werden kann. Erst mit Hilfe der Ofenheizung wurde ein Leben in rauchfrei heizbaren Räumen für breite Bevölkerungsschichten möglich. Die Entwicklung dieser häuslichen Heizungstechnologie über einen Zeitraum vom 13. - 18. Jahrhundert anhand archäologischer, bildlicher, historischer und bauhistorischer Quellen nachzuvollziehen, ist Zielsetzung der Studie ...
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"Kunst-Leben". Der Einfluss der russischen "religiösen Renaissance" auf die Ästhetik und Kunst des Spätsymbolismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Russland.

Sadykowa, Elena 10 February 2005 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Phänomen der neuchristlichen Kunst in Russland nach der Oktober-Revolution 1917. Es gilt hier die philosophischen, geistesgeschichtlichen und kunsthistorischen Hintergründe zu erforschen, die zur Erscheinung der spätsymbolistischen Künstlervereinigung Kunst-Leben bzw. Makowez geführt haben. Dabei handelt es sich um eine scheinbar unzeitgemäße Vereinigung, deren Mitglieder sich den zeitgenössischen nihilistischen Tendenzen der russischen Kunst zum Trotz - den geistigen Traditionen der Weltkultur zuwandten. In ihren Kunstwerken thematisierten sie die Probleme der Religion, Mythologie, Spiritualität. In ihrem Manifest proklamierten sie die Entwicklung einer neuen, universellen Kunst, die als wahres Schöpfertum das Leben selbst erschaffen sollte. Das Anliegen der Verfasserin besteht darin, die Ursprünge dieses damals so untypischen Denkens in Russland zu nachvollziehen. Diese liegen in einem kulturhistorischen Phänomen der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert, das als russische religiöse Renaissance in die Kulturgeschichte Russlands eingegangen ist. Im ersten Kapitel werden die Voraussetzungen für die Entstehung dieses Phänomens aufgezeigt, welche die Verfasserin von der Ästhetik des deutschen Idealismus und von der Gesinnung der deutschen Romantik ableitet. Im zweiten Kapitel werden die genuin russischen symbolistisch-neuchristlichen ästhetischen Konzepte abgehandelt, die auf die ästhetischen Vorstellungen der russischen Künstler zu Beginn des 20. Jahrhunderts einen großen Einfluss ausübten. Dieser Einfluss ist das Thema des dritten Kapitels dieser Arbeit, in dem es um die theoretischen Auseinandersetzungen der russischen bildenden Künstler geht. Die vorliegende Dissertation trägt dazu bei, ein klareres Bild der damaligen Epoche der zwanziger Jahre in Russland zu gewinnen und ermöglicht ein tieferes Verständnis der Entstehung und Entwicklung der symbolistischen Weltanschauung in Russland.
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Karl Arnold (1883-1953). Eine Studie zur Biographie und zum Frühwerk des Künstlers. / Mit einem Verzeichnis seiner Zeichnungen bis 1918 / Karl Arnold (1883-1953). A study of the biography and the early work of the artist. / With a catalogue raisonné of his drawings from 1907 to 1918

Matuszak, Thomas 04 July 1991 (has links)
No description available.
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Die Reklamekunst der Keksfabrik Bahlsen in Hannover von 1889-1945

Meyer, Reiner 19 October 1999 (has links)
No description available.
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Studien zur Komposition in ausgewählten Werken Rembrandts unter besonderer Berücksichtigung der Links-Rechts -Problematik / Studies about composition in selected works of Rembrandt with particular consideration of left-right problem

Rosenhauer-Song, Hea Yean 30 November 1999 (has links)
No description available.
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Die Predigt Johannes des Täufers. Konfessionelle Elemente in der religiösen Historienmalerei der Gegenreformation in den Niederlanden. Eine ikonologische Analyse des Motivs der Predigt Johannes des Täufers im 16. und frühen 17. Jahrhundert.

Hartmann-Janssen, Anja 29 January 2007 (has links)
Als bedeutende Gestalt der neutestamentlichen Überlieferung und Verkündigung, wird Johannes der Täufer in einer Vielzahl von Darstellungen in der bildenden Kunst verehrt. Das biblische Thema der Johannespredigt, das traditionell in der Malerei nur als Teil zyklischer Lebensdarstellungen gebräuchlich gewesen war, etablierte sich während der frühen Reformationszeit in Antwerpen (1520-1565) als eigenständiges Bildmotiv. Dies legte die Annahme nahe, dass ein Zusammenhang bestand zwischen den umwälzenden religiös-politischen Veränderungen und der ersten Konjunktur dieses Sujets. Nach einer Zäsur zur Zeit der Bilderstürme und der Teilung der Niederlande in den katholischen Süden und den calvinistischen Norden, erlebte die Johannespredigt Anfang des 17. Jahrhundert eine zweite auffällige Konjunkturphase, die bis zur Mitte des Jahrhunderts andauerte. Interessant hierbei, dass das Motiv, dass zunächst durch eine lokale, dominant protestantische Ikonographie geprägt wurde, nun sowohl in den calvinistisch regierten Nordprovinzen, als auch in den katholischen Südstaaten anzutreffen war. Die historischen Gründe dieser Entwicklung und die konfessionelle Dimension des Motivs, seine Bildkultur in der Zeit frühen Konfessionalisierung, bilden die zentralen Untersuchungsschwerpunkte dieser Dissertation. Die Analyse verdeutlicht, wie in diesem Prozess die verschiedenen Parteien mit gemeinsamen Symbolen umgehen, die zwar gemeinsam bleiben, aber deutlich differenzierte Bedeutungen gewinnen.
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Gestaltung - Vordemberge-Gildewarts universales Prinzip in freier und angewandter Kunst

Meyering, Judith 17 December 2004 (has links)
This dissertation gives new results in regard to interpretations and explanations for the term Gestaltung on the constructivist Friedrich Vordemberge-Gildewart. The first part shows VG as a theoretican and is based on his theoretical writings of the twenties; the second part deals with his works as paractical artist. The wiritings shows his postulates on art and artist concerning formal-aesthetic, gestalt-psychological and social-utopian aspects. The formation-principle is described as an all-purpose method arranged in several layers, based on working processes in building elements, series and transforming. With the union of art and living, VG demanded a new-organization of the environment, so that all branches of his work has been of equal value, similar to the Bauhaus and the Dutch Stijl-group. The second part shows the practical realization of his theoretical principal in free and applied art: free constructions, architecture, design of furniture and typography are compared and analyzed.This work offers a new start in the correlation of Gestalt-psychology and art. For the first time, it will be questioned, if laws and qualities of Gestalten can be applied on constructivist art. The results are shown on actual examples. New connections were found in case of abstract film and the performance of series of movements in absolute art.These interdisciplinary dissertations not only joins explorations on history of art, theory of art and psychology, but delivers a wide and thoroughly view inside the different sections of free and applied art of the twenties.
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Die Bildgenese in der informellen Malerei als Prozess der Selbstorganisation am Beispiel Emil Schumachers

Waruschewski-Segschneider, Gabriele 24 April 2003 (has links)
Ein Bild von Schumacher stellt ein natürliches, hochgradig komplexes Ordnungsgebilde als Resultat eines dynamischen, komplexen Prozesses dar. Dieser läßt sich als ein sich selbst organisierender Prozess, als regelhaft beschreiben und erklären. Das fertige Bild zeigt aufgrund von Kooperation und Koordination der Elemente des offenen Produktionssystems und der Wechselwirkung von Zufall und Notwendigkeit, wozu Fluktuation und Symmetriebrüche gehören als Resultat seiner Selbstorganisation seinen optimalen stabilen Ordnungszustand. Das Konzept der Selbstorganisation in der Synergetik zeigt auf, dass die Strukturierungsprozesse in der Natur strengen Gesetzen folgen. Mit Hilfe dieses Konzepts lassen sich die Regeln der Bildgenese der informellen Malerei erklären. Damit distanziere ich mich von der konventionellen Bewertung der Informellen bzw. der Malerei Schumachers, welche die Bildentstehung allein aus dem vermeintlich absoluten Chaos und damit aus dem Unregelhaften der Psyche ableiten. Es zeigt sich daher, dass die konventionelle Kunsttheorie in ihrem Urteil über die Entstehung der informellen Malerei bezweifelt werden darf. In dem Faktum, dass dem Künstler ein bewusster Entscheidungsspielraum zugestanden wird, ist seine konstitutive Funktion als bewusst handelndes Subjekt klar herausgestellt. Schumacher ist kein willenloser Automat und der Malprozess funktioniert nicht wie der Ablauf eines Uhrwerks. Er ist auch nicht der Spielball des Zufalls. Vielmehr verdeutlicht sich im Handeln des Künstlers seine Verantwortlichkeit, indem er ein mitgestaltender Teil eines offenen dynamischen Systems ist. Deutlich wird zudem die Aktualität seiner Malerei und damit die der informellen Malerei insgesamt. Die Aktualität ist darin begründet, dass sie die Entstehungsprozesse von Strukturen in einer Art und Weise thematisiert, die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen entspricht.

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