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Kulturtransfer und nationale Identität deutschsprachige Architekten, Stadtplaner und Bildhauer in der Türkei nach 1927Dogramaci, Burcu January 2007 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Habil.-Schr., 2007
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Kulturtransfer und nationale Identität : deutschsprachige Architekten, Stadtplaner und Bildhauer in der Türkei nach 1927.Doğramacı, Burcu. January 2008 (has links)
Zugl.: Hamburg, Universiẗat, Habil.-Schr., 2007. / Includes bibliographical references (p. 387-422) and indexes.
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FlügelBecker, Winfried 17 November 2023 (has links)
Ansatz meines Entwurfes war die Eigenschaft des Carbonbetons, mit ihm sehr dünne, stabile und korrosionsbeständige Konstruktionen herstellen zu können. Da ich unter anderem an der Leistungsgrenze von Betonkonstruktionen im bildhauerischen Bereich arbeite und Federn und Flügel eine sehr dünne, leistungsfähige und natürliche Einheit bilden, habe ich dies als mein Thema gewählt
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Bildwerke des Meisters HWSchellenberger, Simona 25 April 2007 (has links)
Etwa 20 skulpturale Arbeiten des frühen 16. Jahrhunderts werden auf der Basis stilkritischer Untersuchungen dem so genannten Meister HW zugeschrieben. Die Bildwerke gruppieren sich um drei mit den Buchstaben HW monogrammierte und datierte Bildwerke: die Figur der Hl. Helena von der Hl.-Kreuz-Kapelle des Rathauses in Halle/Saale (1501/1502), das Altarretabel in der Bornaer Marienkirche (1511) und die Schöne Tür von der Franziskanerklosterkirche in Annaberg (1512). Neben zwei Arbeiten in Goslar und Braunschweig konzentrieren sich die Erhaltungsorte und die Provenienzen im albertinisch regierten sächsischen Raum, wobei insbesondere die Städte Chemnitz und Freiberg, Annaberg und Ehrenfriedersdorf im oberen Erzgebirge sowie die südlich bzw. südwestlich von Leipzig gelegenen Orte Borna und Pegau hervortreten. Seit den 1938 von Walter Hentschel vorgelegten Untersuchungen stand die Gruppe von Bildwerken nicht erneut im Mittelpunkt einer wissenschaftlichen Arbeit. Die jüngste Beschäftigung mit den Werken kann auf die Forschungen insbesondere der letzten 10-15 Jahre zu bildkünstlerischen Äußerungen des ausgehenden Mittelalters und der beginnenden Neuzeit aufbauen. Im Vordergrund der vorgelegten Arbeit stehen umfassende Untersuchungen der drei monogrammierten und datierten Bildwerke sowie der Tulpenkanzel in der Freiberger Marienkirche. Dabei gewähren die Untersuchungen zu den künstlerischen Voraussetzungen nicht nur Einblicke in den Schaffensprozess des Bildhauers und Bildschnitzers, sie ermöglichen zugleich eine Positionsbestimmung der skulpturalen Arbeiten im Kontext des bildnerischen und raumkünstlerischen Geschehens des ausgehenden 15. und beginnenden 16. Jahrhunderts innerhalb des deutschen Sprachraums. / Approx. 20 sculptural works from the early 16th century are ascribed to the so-called Master HW on the basis of stylistic examinations. These sculptures are grouped around three dated sculptures monogrammed with the letters HW: the sculpture of St. Helena in Hl.-Kreuz-Kapelle (Holy Cross Chapel) of the town hall in Halle/Saale (1501/1502), the altar retable in St. Mary’s Church in Borna (1511) and Schöne Tür [Beautiful Gate] at the church of the Franciscan monastery in Annaberg (1512). Apart from two other pieces in Goslar and Brunswick, the places of preservation as well as the provenances are concentrated in the Saxon region formerly governed by the Albertine dynasty with the towns of Chemnitz and Freiberg, Annaberg and Ehrenfriedersdorf in the upper Ore Mountains as well as the towns of Borna and Pegau located to the south and south-west of Leipzig as especially prominent locations. Since the examinations presented by Walter Hentschel in 1938 this group of sculptures has never been the centre of another scientific examination again. The most recent thesis on these works can build on the research in particular of the last 10 to 15 years regarding sculptural expressions at the end of the Middle Ages and at the beginning of the modern age. Comprehensive examinations of the three monogrammed and dated sculptures as well as of Tulpenkanzel (tulip pulpit) in St. Mary’s Church in Freiberg form the focus of the thesis submitted. In this respect, the examinations regarding the artistic preconditions do not only provide insights into the sculptor’s creative process; at the same time, they also allow a positioning of the sculptural work in the context of the events in graphic arts and interior design in the German speaking territories at the end of the 15th and at the beginning of the 16th century.
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Vorläufiges Verzeichnis zum schriftlichen Nachlass Werner Scheffel (1912-1996) - Mscr.Dresd.App.Scheffel: Bildhauer - Grafiker - PlastikerLeutemann, Christian 02 January 2020 (has links)
Zusammengestellt 2008 von Christian Leutemann.
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Wenn/Wem die Welt zu eng wird ...: Bodo Christian Muche (* 8. Dezember 1939 in Radeberg): Künstlerbiografie eines Bildhauers und Bronzegießers in AustralienSchönfuß-Krause, Renate 03 February 2021 (has links)
Bodo Muche (1939 Radeberg – 2017 Glenhowden/AU) Durch seinen wissenschaftlich engagierten Vater, den Entomologen Werner Heinz Muche, wurde bei ihm frühzeitig die Liebe zur Natur geweckt. Er nahm ihn mit zu gemeinsamen Erkundungen in der Heimat und förderte somit bei seinem Sohn die ein Leben lang anhaltende Faszination für die Schönheit jeglicher Lebewesen, die sich immer wieder in seinen späteren Bronzeplastiken widerspiegelte.
Die Kleinstadt Radeberg wurde ihm beizeiten zu eng. In Berlin am Staatlichen Tierkundemuseum wurde er zum Präparator ausgebildet, weitere Studienrichtungen waren Zoologie, Anatomie, Kunstgeschichte und Design. 1958 verließ er die DDR, plante in der Schweiz seine wissenschaftliche Afrika-Reise, die ihn über Ostafrika und Tansania nach Betschuanaland (Botswana) führte. Über 17 Jahre arbeitete er in Studios in Tansania und Botswana, zunächst als Begleiter von Jagdsafaris und Präparator, später wandte er sich dem Naturschutz zu und der künstlerischen Gestaltung von Tierskulpturen, die er im Bronzegussverfahren/ Wachsausschmelzverfahren herstellte (Lost-wax casting).
1978 übersiedelte er mit seiner australischen Ehefrau Robyn nach Australien, gründete mit ihr in Glenhowden sein „Bodo Muche Foundry Studio“ und später ein zweites Studio in Los Angeles/USA. Er gehört weltweit mit zu den bekanntesten und gefragtesten Bronzegießern, der seine Skulpturen von „Minimal bis Maximal“ schuf, sogar berühmte Rennpferde in Lebensgröße für Auftraggeber in Sidney und den Oman.
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„Ich verfolgte damals alle malerischen Mittel” - Kunsttechnologische Forschungen zum Werk des Historienmalers Hermann Prell (1854–1922)Beisiegel, Silke 15 November 2021 (has links)
Die praktische Arbeit des Monumentalmalers Hermann Prell (1854–1922) wurde zeitlebens von einer intensiven Auseinandersetzung mit Fragen der Maltechnik begleitet, die sich in seinen umfangreichen Aufzeichnungen niederschlug. Aufgrund seiner zahlreichen Kontakte zu Zeitgenossen, wie Hans von Marées und Arnold Böcklin, stellt sein schriftlicher Nachlass eine wichtige Quelle zur kunsttechnischen Entwicklung um 1900 dar.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden seine Forschungen zur Maltechnik und die Beschreibung der von ihm angewendeten Materialien sowie Techniken das erste Mal tiefgreifend untersucht und umfassend vorgestellt. Die erhaltenen Dokumente bieten die Grundlage für eine Aufschlüsselung der verwendeten Rezepturen und handelsüblichen Künstlermaterialien sowie deren Kontextualisierung. Des Weiteren ergänzen historische Abbildungen und Vorstudien zur Erarbeitung der Komposition und Maltechnik den Blick auf den Werkprozess. Ebenso wird die kunsttechnologische Untersuchung von ausgewählten Werken mit der Auswertung der Quellen kombiniert.
Während seiner monumentalen Aufträge galt sein besonderes Interesse der technischen und künstlerischen Umsetzung eines Gesamtkunstwerkes. Hermann Prell widmete sich eingehend kunsttechnologisch relevanter historischer und zeitgenössischer Quellenliteratur, zum Beispiel von Cennino Cennini und Ernst Berger. Die Freskotechnik nahm im breiten technischen Spektrum seines Œuvres einen hohen Stellenwert ein. Daneben spielte die Beschäftigung mit Tempera sowohl für das Staffeleibild als auch für die Wandmalerei eine große Rolle. Insgesamt wird erstmals ein Überblick über Hermann Prells angewendete Kunsttechniken in ihrer Vielfalt sowie deren Genese gegeben. / Throughout his life Hermann Prell (1854–1922) – known for his monumental paintings – accompanied his practical work with intense explorations of questions related to painting technique. This is reflected in his extensive writings. Prell was also engaged in a lively exchange with other artists, such as Hans von Marées and Arnold Böcklin. Hermann Prell’s writings combined with his contemporaries’ present an important source on painting technique around the turn of the 19th century in Germany.
This study provides the first in-depth examination and comprehensive presentation of Prell’s research into painting techniques and a description of the materials and techniques he utilised. The preserved documents provide the basis for analysing the recipes the artist used and commercially available artists’ materials as well as their contextualisation with current research. Our view of his working process is further supplemented by historical reproductions and preparatory studies that served Prell to develop his compositions and painting techniques. Furthermore, the results of recent technical examinations of selected artworks are combined with an evaluation of the written sources.
For his numerous large commissions for government buildings, Prell was particularly interested in the technical and artistic realisation of a Gesamtkunstwerk. He occupied himself extensively with related historical and contemporary sources, for example, the writings of Cennino Cennini and Ernst Berger. Amongst the broad technical range of his oeuvre the fresco technique assumed particular importance. In addition, his occupation with tempera’s use for easel paintings as well as wall paintings played a major role. In conclusion, for the first time Hermann Prell’s various applied techniques and materials as well as their genesis are given a comprehensive overview.
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