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Evaluation of conditional income support programs : the case of Mexico's Progresa /

García-Verdú, Rodrigo. January 2002 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Chicago, Dept. of Economics, December 2002. / Includes bibliographical references. Also available on the Internet.
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Gegenprivilegierende Bildungspolitik in der SBZ/DDR am Beispiel der Vorstudienschule und Arbeiter-und-Bauern-Fakultät der Universität Rostock 1946 bis 1963.: Eine Bildungsinstitution zwischen sozialer Gerechtigkeit und politischer Zweckmäßigkeit.

Hall, Christian 18 January 2019 (has links)
Im Oktober 1949 eröffnete an der Universität Rostock die Arbeiter-und-Bauern-Fakultät (ABF). An dieser Lehranstalt und ihrer Vorläufereinrichtung, der 1946 gegründeten Vorstudienschule/-abteilung (VSA), sollten Personen aus bildungsfernen Elternhäusern, aus der „Arbeiter- und Bauernklasse“, das Abitur direkt an der Universität nachholen. Neben dem Anspruch Bildungsmöglichkeiten sozial ausgewogen zu verteilen, verband die SED weit reichende politische Absichten mit diesen Einrichtungen, wie die Schaffung von Einflusssphären der Partei an den Universitäten und Hochschulen, die Heranbildung einer politisch loyalen „neuen sozialistischen Intelligenz“ und die Legitimation des bestehenden Gesellschaftssystems. Inwieweit die sozialpolitischen und parteipolitischen Forderungen an diese Lehranstalten, von denen in der DDR bis zu 15 bestanden, erfüllt wurden, wird am Beispiel der Rostocker VSA/ABF untersucht.
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An Appraisal of British Colonial Language Policy and the Obstacles to the Ascendancy of Hausa in Education

Haruna, Andrew 22 March 2019 (has links)
This paper aims to give a few indications of the various attempts to formulate a language policy in education in the Northern Region in Nigeria. It starts by giving a brief historical perspective on the colonial government’s language policies, the attitudes of three policy makers and the methods they used to implement their education policies. Furthermore it discusses the language policy of the post-colonial governments and some of the barriers to the ascendancy of Hausa in education.
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Essays on Education and Other Human Capital Related Policies

Mandel, Philipp Cornelius 02 May 2012 (has links)
The thesis deals with five different human capital-related problems and tries to approach these problems from an empirical point of view. Each essay includes an own introduction and a short conclusion. All parts of the thesis are self-contained and can be read separately. The first essay entitled \"Size matters. The Relevance and Hicksian Surplus of Preferred College Class Size\" deals with the impact of class size on student evaluations of instructor performance using a sample of approximately 1,400 economics classes held at the university of Munich. Secondly, the data of a representative survey is used to estimate the willinngness-to-pay for preferred class size. Based on these findings and data, we try to give some evidence on what factors determine students\'' preferences for small class size with special interest to gender differences in the second essay entitled \"What determines Students Preferences for Small Class Size\". \"Total Instructional Time Exposure and Student Achievement: An Extreme Bound Analysis based on German state-level variation\" mainly deals with instructional time shortfall and student performance variation over the different German states using extreme bound analysis. Thereby the techniques also overcomes an error-in-variables problem and implied misinterpretation of existing studies that disregard the fact of learning being a cumulative process by relying on rather poor proxies for instructional time. In the essay \"No State Left Behind? Public education, accountability, and hybrid forms of federal governance\" the focus lies on announcement effects of the respective PISA results on election polls of federal government and federal states in Germany with regard to differences in relative performance in German states. In consideration of the results, we draw a policy conclusion about the distribution of authorities in a public education system between a federal government and federal states. Finally the last essay entitled \"A Re-examination of the Role of Gender in Determining Digital Piracy Behavior\" concentrates on the gender-gap in determining digital piracy behavior using a representative survey with more than 200 participants. In contrast to existing studies, we sharply discriminate between the frequency and the extent of pirating digital media.
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Bildung, Erziehung und Religion in Europa : politische, rechtshermeneutische und pädagogische Untersuchungen zum europäischen Bildungsauftrag in evangelischer Perspektive /

Lindner, Heike. January 2008 (has links)
Zugl.: Bonn, Universiẗat, Habil.-Schr., 2008.
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Three essays on high-school educational outcomes in Colombia /

Guzman, Juan Carlos. January 2005 (has links) (PDF)
NJ, Univ., Woodrow Wilson School of Public and Internat. Affairs, Diss.--Princeton, 2005. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Bildung der Elite? eine ökonomische Analyse der deutschen Studiengebühren

Erdmann, Vera January 2008 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2008
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Einzel- und volkswirtschaftliche Wirkungen effizienter Wissensnutzung : eine institutionenökonomische Analyse /

Baumgart, Kerstin. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bochum, 2001. / Literaturverz. S. [199] - 229.
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Die Wehrerziehung von Kindern und Jugendlichen in der NS- und SED-Diktatur im Spiegel von Schulbüchern - ein Vergleich

Siemens, Christian 17 June 2015 (has links)
Sowohl im nationalsozialistischen Deutschland als auch in der DDR, die als „Erziehungsstaaten“ eine zweckfreie, an der Persönlichkeitsentfaltung des Individuums ausgerichtete Sozialisation im Sinne von humanistischer Bildung nicht als Leitbild der Volkserziehung anerkannten, war die Wehrerziehung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein wichtiges Erziehungsziel und damit ein bedeutendes Element der politischen Sozialisation. Im Nationalsozialismus diente diese Wehrerziehung zum einen der Prägung der männlichen „Volksgenossen“ zum Idealtypus des „politischen Soldaten“, zum anderen der tatsächlichen Kriegsvorbereitung. Auch in der DDR war die Wehrerziehung sowohl ein wesentlicher Aspekt der ideologischen Sozialisation und der Erziehung zur „sozialistischen Persönlichkeit“ als auch Teil der konkreten Vorbereitung auf einen später im Rahmen der allgemeinen Wehrpflicht zu leistenden Grundwehrdienst. Vor diesem Hintergrund sollte die vorliegende Arbeit ein wichtiges Teilstück des Vergleichs von NS- und DDR-Wehrerziehung leisten, indem sie die schulische Wehrerziehung in den Blick nimmt und dazu die Schulbücher beider Regime in einer Kombination aus quantitativer und hermeneutischer Analyse auf ihre wehrerzieherischen Inhalte und die Mechanismen ihrer Vermittlung untersucht. Die Untersuchung ergab, dass sowohl in der NS- als auch in der SED-Diktatur die allgemeinbildenden Schulen zur ideologischen Indoktrination und zur Manipulation der Schüler genutzt wurden. Wehrerziehung gehörte zu den zentralen Inhalten dieser ideologischen Indoktrination und weist erhebliche Schnittmengen mit der beabsichtigten Prägung der Schüler zu nationalsozialistischen „Volksgenossen“ bzw. zu „entwickelten sozialistischen Persönlichkeiten“ auf. Der Gesamtumfang der Wehrerziehung ist in den NS-Schulbüchern deutlich höher als in den Schulbüchern der DDR – in den Büchern aller untersuchten Fächer, die sowohl im Dritten Reich als auch in der DDR auf dem Lehrplan standen, enthalten die NS-Schulbücher erheblich mehr Wehrerziehung. Zentrales Motiv zur Stärkung eines Wehrwillens ist in der NS-Wehrerziehung die heroisierende Darstellung mutiger, tapferer und auch den eigenen Tod nicht scheuender deutscher Kämpfer und Krieger als wehrerzieherische Vorbilder. Umfangreiche Schilderungen kriegerischer „Heldentaten“ sollten bei den Schülern den Wunsch wecken, diesen Vorbildern nachzueifern und sich in einer ähnlichen Situation entsprechend zu verhalten. Gerade nicht bzw. nur am Rande thematisiert wird die Legitimation des jeweiligen Kampfes oder die Motivation der „Helden“. Die Vorbildfunktion bezieht sich ausschließlich auf ihr äußeres Verhalten in der konkreten Kampfsituation, das die Schüler emotional ansprechen und dazu führen sollte, „draufgängerisches“ Verhalten im Kampf bis zur Akzeptanz des eigenen „Heldentodes“ auch für sich selbst zu bejahen. Das verbindende Element der Vorbilder untereinander und mit den Schülern ist ihre Identifikation als „Deutsche“. Heroische Eigenschaften werden den Schülern damit als prinzipiell biologisch determinierte Charakterzüge des „deutschen“ Menschen dargestellt, wobei das Attribut „deutsch“ sowohl eine nationale als auch eine rassische Zugehörigkeit ausdrückte. Die NS-Wehrerziehung zielte also primär darauf, das Selbstbild der Schüler als Angehörige einer kriegerischen und stets heldenhaft kämpfenden Rasse zu prägen. Diese zunächst noch weitgehend „richtungslose“ Wehrmotivation wird flankiert durch den Gedanken der „territorialen Expansion“: Zum einen stellen die NS-Schulbücher den Kampf um „Lebensraum“ zwischen starken und schwachen Nationen, Völkern und Rassen als historische Konstante dar, zum anderen erklären die Bücher weite Teile Europas und die ehemaligen Kolonien in Afrika zu „deutschem Boden“ und begründen dies mit einer ehemaligen deutschen Herrschaft oder zumindest deutscher Präsenz in diesen Gebieten. Auch wenn die Bücher eine territoriale Ausdehnung des Deutschen Reiches in Europa an keiner Stelle explizit fordern, sind diese Inhalte insgesamt dazu geeignet, einem Angriffs- und Eroberungskrieg in Europa argumentativ den Boden zu bereiten. In der DDR-Wehrerziehung sollte hingegen jegliche Wehrmotivation aus der Vermittlung eines Feindbildes entstehen. Der marxistisch-leninistischen Staatsideologie folgend war dieses Feindbild die „Ausbeuterklasse“, die in den Lehrbüchern zum einen unmittelbar als „Großgrundbesitzer“, „(Groß-) Bourgeoisie“, „Imperialisten“ und („Staatsmonopol-) Kapitalisten“, zum anderen mittelbar als „herrschende Klasse“ in „imperialistischen Staaten“ in Erscheinung tritt. Diesem Feind werden in den Lehrbüchern eine Vielzahl negativer Eigenschaften zugeschrieben, von denen das für die Wehrerziehung unmittelbar wirkmächtigste Merkmal die Aggressivität ist: Die „Ausbeuterklassen“ nutzen die von ihnen beherrschten Staaten nicht nur zur Unterdrückung und Ausbeutung der eigenen Bevölkerung, sondern arbeiten – gleichsam in der Fortführung des Klassenkampfes auf zwischenstaatlicher Ebene – auch offensiv darauf hin, die sozialistische Staatenwelt zu vernichten. Dieser Argumentation folgend sind die Bürger der DDR, gerade weil sie auf der „richtigen“ und „fortschrittlichen“ Seite stehen, zur fortwährenden Verteidigungsbereitschaft gegen Angriffe des „imperialistischen“ Feindes gezwungen. Das zentrale Motiv der Wehrmotivation in der DDR ist mit dem Feindbild also ein Aspekt, dessen Bedeutung in der NS-Wehrerziehung – zumindest bis zum Kriegsbeginn – nur nebensächlich war; auch wurden die Schüler in der DDR nicht vorwiegend auf emotionaler Ebene angesprochen, sondern sollten mit rationalen Argumenten vom Sinn und Zweck eines Dienstes in der Nationalen Volksarmee überzeugt werden. Das verbindende Element der historischen wie der zeitgenössischen Vorbilder in der DDR-Wehrerziehung ist dementsprechend der Kampf für die als „gerecht“ definierte Sache. Auch wenn die Tugenden der Vorbilder in beiden Diktaturen ähnlich ausgeprägt sind, ist die Quelle dieser Tugenden damit diametral entgegengesetzt: In der NS-Wehrerziehung gelten sie als vom Einsatzzweck vollkommen unabhängige biologische Determinanten, in der DDR-Wehrerziehung gilt hingegen gerade die Überzeugung, für eine „gerechte“ Sache zu kämpfen, als Voraussetzung für eine hohe Kampfmoral. Zugespitzt können die oben skizzierten Hauptlinien der Wehrerziehung in der NS- und SED-Diktatur als „Erziehung zum Tod“ und als „Erziehung zum Hass“ bezeichnet werden: Die NS-Wehrerziehung zielte darauf ab, das Selbstbild der Schüler so zu manipulieren, dass sie sich widerspruchs- und kritiklos für jedes Kriegsziel und gegen jeden Gegner einsetzen lassen und dabei rücksichtslos Gewalt gegen andere ausüben, aber auch den eigenen Tod billigend in Kauf nehmen würden. Die DDR-Wehrerziehung versuchte hingegen, bei den Schülern Hass auf einen aggressiven „Klassenfeind“ zu erzeugen, zu dessen Abwehr der Schüler voller Überzeugung hohen persönlichen Einsatz zeigen sollte.
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Wirkung bildungspolitischer Maßnahmen auf das Verhalten der Akteure im Schulsystem

Solondz, Catharina 03 February 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit widmet sich den Auswirkungen verschiedener Gestaltungsaspekte des Schulsystems auf das Verhalten der einzelnen Akteure im Bildungsprozess und analysiert, welche Reaktionen durch einzelne bildungspolitische Maßnahmen bei den betroffenen Gruppen hervorgerufen werden können. Des Weiteren wird untersucht, wie eventuell ausgelöste Reaktionen oder Änderungen des Verhaltens den Erfolg einer solchen Maßnahme beeinflussen können. Den Schwerpunkt bildet die Analyse der Entscheidung der Schüler über die von ihnen investierte Anstrengung sowie der Wahl der Bildungsstandards durch die Schulen oder Behörden, da diese Gruppen von Akteuren der Erfolg der Ausbildung maßgeblich beeinflussen.

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