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Untersuchungen zur Qualität der Bildungsdienstleistungen in Privaten Hochschulen der Côte d´Ivoire – Ausarbeitung eines Modells von Qualitätshochschule unter Berücksichtigung des ivorischen Umfeldes

Sangaré, Moussa 25 July 2012 (has links) (PDF)
Die Untersuchung hat zum Hauptziel einerseits, die Qualität der von den ivorischen privaten Hochschulen angebotenen Bildungsdienstleistungen zu ermitteln, und andererseits Wege vorzuschlagen, wie man eine Qualitätshochschule entwickelt. Als langfristiges Ziel sollen Staat und Träger der privaten Hochschulen in der Côte d´Ivoire auf die Notwendigkeit sowie Möglichkeiten einer Qualitätssicherung und -entwicklung in den ivorischen privaten Hochschulen aufmerksam gemacht werden. Der Staat sollte diese privaten Ausbildungseinrichtungen nicht nur als eine Lösung zu dem Problem des Defizits an Bildungseinrichtungen im tertiären Bereich betrachten, sondern sollte sich auch für deren Qualität interessieren. Die Bildungsträger ihrerseits sollten sich als Unternehmen verhalten und die Studierenden als Kunden betrachten, die bereit sind, sich an den Konkurrenten zu wenden, wenn die Qualität mangelhaft erscheint. Daher sollte der Gewinn nicht als Ziel betrachtet werden, sondern nur als ein Mittel zur Sicherung der Qualität der Bildung, die letztendlich das Ziel sein sollte.
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Clustering in the Field of Vocational Education

Xiong, Huojin 08 October 2013 (has links) (PDF)
Diese Dissertation wendet komparative Methoden an, um eine vergleichende Analyse von einigen ausgewählten praktischen Beispielen von ‚Clustering‘ in dem Handlungsfeld der Erziehung in China. Auf der Grundlage der strukturellen, hierarchischen und funktionellen Herangehensweisen der Systemtheorie und auch in Anbetracht der sozialen wirtschaftlichen und pädagogischen Implikationen des Clusters in der Beruflichen Bildung werden die Theorie von Porter (und deren Erweiterungen), die Theorie des Humankapitals und die Theorie der Bildung für die Wahl der für einen Vergleich erforderlichen Kriterien (tertium comparationis) herangezogen. Aus den verfügbaren Berichten über Implementationsversuche wurden die Implementationsmodelle der Cluster von Henan, Shanghai, Hainan, Yongchuan und Yantai ausgewählt. Alle Erfahrungen aus diesen Regionen wurden in zwei Kategorien gemäß ihrer Eigenschaften als professionelle und regionale Cluster untersucht. Die komparativen Analysen verweisen jeweils auf die oben erwähnten drei Kriterien. In Anbetracht der in den praktisch umgesetzten Modellen offenbar gewordenen Probleme werden zusätzlich einige internationale Erfahrungen herangezogen und auf ihre Erfolgskomponenten hin untersucht, z.B. wie man Faktoren für das Cluster verbindet oder wie man Anreize für die Teilnahme von Unternehmen am Cluster setzt. Auf der Grundlage der theoretischen Analyse der praktischen Erfahrungen in China sowie andernorts werden abschließend einige Vorschläge für die zukünftige Entwicklung des Clusterings entwickelt. / This dissertation applies comparative methods to make analyses on some selected implementation modes of clustering in the field of vocational education in China. Based on the structural, hierarchical and functional aspects of the theory of system, and also in consideration of the social economical and educational features of clustering in the field of vocational education, Porter’s theory and its amended models, theory of human capital and theory of education are reviewed for the choice of comparative criteria. On the basis of the available information, some representative implementation models are selected from Henan (province, South China), Shanghai (provincial level city, East China), Hainan (province, Central China), Yongchuan (prefectural level city, West China) and Yantai (Prefectural level city, North China). All the experiences from these areas are grouped and compared in two categories according to their features: professional clustering and regional clustering. And comparative analyses are made in reference to the above-mentioned three criteria. In consideration of the problems revealed in the implementation models, some international experiences are referred as examples in some practical aspects, such as of how to connect factors for clustering, of how to assist the clustering to live through its whole lifespan, and of how to get enterprises involved. Furthermore, some suggestions for future development of clustering are also made from theoretical point of view.
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Untersuchungen zur Qualität der Bildungsdienstleistungen in Privaten Hochschulen der Côte d´Ivoire – Ausarbeitung eines Modells von Qualitätshochschule unter Berücksichtigung des ivorischen Umfeldes

Sangaré, Moussa 18 July 2012 (has links)
Die Untersuchung hat zum Hauptziel einerseits, die Qualität der von den ivorischen privaten Hochschulen angebotenen Bildungsdienstleistungen zu ermitteln, und andererseits Wege vorzuschlagen, wie man eine Qualitätshochschule entwickelt. Als langfristiges Ziel sollen Staat und Träger der privaten Hochschulen in der Côte d´Ivoire auf die Notwendigkeit sowie Möglichkeiten einer Qualitätssicherung und -entwicklung in den ivorischen privaten Hochschulen aufmerksam gemacht werden. Der Staat sollte diese privaten Ausbildungseinrichtungen nicht nur als eine Lösung zu dem Problem des Defizits an Bildungseinrichtungen im tertiären Bereich betrachten, sondern sollte sich auch für deren Qualität interessieren. Die Bildungsträger ihrerseits sollten sich als Unternehmen verhalten und die Studierenden als Kunden betrachten, die bereit sind, sich an den Konkurrenten zu wenden, wenn die Qualität mangelhaft erscheint. Daher sollte der Gewinn nicht als Ziel betrachtet werden, sondern nur als ein Mittel zur Sicherung der Qualität der Bildung, die letztendlich das Ziel sein sollte.:Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einführung……………………………………………………………………….......................14 1.1 Problembeschreibung………………………………………………………..................14 1.2 Ziele……………………………………………………………………….............................27 1.3 Fragestellungen…………………………………………………………….....................28 1.4 Hypothesen………………………………………………………………….......................28 1.5 Methodisches Vorgehen……………………………………………………................29 2 Kurzer Überblick über die wirtschaftliche bzw. gesellschaftliche Situation und die Bildung in der Côte d´Ivoire………………………………………31 2.1 Wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation der Côte d´Ivoire………... ......................................................................................31 2.2 Schulsystem zum Verständnis des Hochschulzugangs……………………...........................................................34 2.2.1 Kurzdarstellung der drei Zyklen des Schulsystems………………......35 2.2.2 Schulpolitik und gesellschaftliche Entwicklungen………………….......38 2.2.3 Die Inkonsequenzen des Schulsystems: Erfolge im primären und sekundären Bereich ohne Folgen im Tertiärbereich………………............... 43 3 Hochschulen in ihrer Funktion der gesellschaftlichen Entwicklung der Côte d´Ivoire………………………………………………………….…….................... 50 3.1 Struktur des ivorischen Hochschulwesens……………………………......……50 3.1.1 Öffentliche Einrichtungen…………………………………………......................50 3.1.2 Private Einrichtungen…………………………………………….......................…57 3.2 Funktion der ivorischen Hochschulen……………………………………............58 3.2.1 Ausbildung der Führungskräfte……………………………………................. 61 3.2.2 Forschung…………………………………………………………............................. 62 3.2.3 Kulturelle bzw. künstlerische Entwicklung………………………... ..........65 3.2.4 Wirtschaftliche Entwicklung………………………………………....................66 3.2.5 Die besondere Funktion der privaten Hochschulen……………….......66 3.2.6 Fazit: Hochschulen als Instrument der gesellschaftlichen und sozi-alen Entwicklung………………………………………….…........................................68 4 Theoretische Ansätze zur Qualitätssicherung und -entwicklung im Hochschulbereich………………………………………………………….....................…69 4.1 Auseinandersetzung mit einem allgemeinen Qualitätsbegriff…………….........................................................................69 4.2 Der Begriff „Qualität“ im Bildungsbereich……………………………...........…78 4.3 Qualitätssicherung und -entwicklung im Bildungsbereich………..……..82 4.4 Qualitätssicherung und -entwicklung im Hochschulbereich………………....................................................................87 4.4.1 Die verschiedenen Ebenen der Qualitätssicherung und -entwicklung in der Hochschulausbildung ……..……………...................89 4.4.2 Anforderungen an die Qualität der Hochschulausbildung..………....91 4.4.3 Verfahren der Qualitätssicherung bzw. -entwicklung im Hochschulbereich………………………………………..……................................108 4.4.4 Qualitätssicherung und -entwicklung im Hochschulbereich ausgewählter Länder…………………………………………..............................…..125 4.4.5 Begründung wachsender Anforderungen an Qualitätssicherung bzw. -entwicklung im Hochschulbereich…………………....……....................135 5 Darstellung und Auswertung der empirischen Untersuchungen………139 5.1 Absicherung der Stichprobenauswahl……………………………………..........44 5.2 Zusammenfassender bewertender Vergleich der ausgewählten Hochschu-len……………………………………………………………….............................50 5.3 Untersuchungsmethodisches Vorgehen zur Ermittlung der Bildungsquali-tät der ausgewählten Hochschulen…………………………......152 5.3.1 Begründung der empirischen Forschungsmethoden und deren Kombination………………………………………………...….....................................153 5.3.2 Die Betrachtung von Qualitätsmerkmalen auf der Potentialebene…………………………………………….…................................154 5.3.3 Die Betrachtung von Qualitätsmerkmalen auf der Prozessebene…………………………………..………….…...............................161 5.3.4 Die Betrachtung von Qualitätsmerkmalen auf der Ergebnisebe-ne……...................................................................................................163 5.4 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse……………………………….....165 5.4.1 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse auf der Potentialebene…………………………………………............................. 165 5.4.2 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse auf der Prozessebene………………………………………............................……...195 5.4.3 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse auf der Ergebniseben……………………………………………... ............................203 6 Entwicklung eines Modells von Qualitätshochschule in der Côte d´Ivoire unter Berücksichtigung des ivorischen Umfeldes………...210 6.1 Berücksichtigung des heutigen sozialen Hochschulumfeldes der Côte d´Ivoire………………………………………………………...…......................210 6.2 Entwicklung eines Modells von Qualitätshochschule in der Côte d´Ivoire………………………………………………………....................... 215 6.2.1 Die notwendigen Akteure zur Entwicklung eines Modells priva-ter Qualitätshochschule in der Côte d´Ivoire……………….............................217 6.2.2 Ein geeignetes Qualitätsmanagementsystem für ivorische private Hochschulen………………………………………………………....................................228 7 Zusammenfassung und Ausblick………………………………………………..........237
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DFG-Projekt (Rh 14/8-1) Komponenten der Lernmotivation in Mathematik : Abschlussbericht

Rheinberg, Falko, Wendland, Mirko January 2003 (has links)
Abschlussbericht zum DFG-Projekt "Veränderung der Lernmotivation in Mathematik und Physik: eine Komponentenanalyse und der Einfluss elterlicher sowie schulischer Kontextfaktoren" Abstract: Dass die Lernmotivation besonders in mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern im Verlauf der Sekundarschulzeit sinkt, kann als gesichert gelten (Krapp, 1998). Allerdings ergibt sich bei genauerem Hinsehen ein recht differenziertes Bild. Dies betrifft insbesondere die verschiedenen Komponenten von Lernmotivation (z. B. Erfolgserwartungen, Nützlichkeiten/Instrumentalitäten, intrinsische vs. extrinsische Folgenanreize, Sachinteressen, Selbstkontrollfunktionen etc.), die offenbar nicht gleichermaßen betroffen sind. Weiterhin wurden auch unterschiedliche Veränderungen je nach Fach, Klassenstufe und Geschlecht gefunden (z. B. Fend, 1997; Pekrun, 1993). Überdies sind hier individuell unterschiedliche Verlaufstypen der Lernmotivationsveränderung zu erwarten (Fend, 1997; Rheinberg, 1980). Je nachdem, aufgrund welcher Komponenten ein Absinken der Lernmotivation zustande kommt, sind ganz andere Interventionsmaßnahmen angezeigt. Von daher ist ein Instrumentarium erforderlich, das die einzelnen Komponenten der Lernmotivation in mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern zu erfassen erlaubt. Ein solches Verfahren soll in einem zweijährigen Projekt theorieverankert entwickelt werden. Es stützt sich zunächst auf das Erweiterte Kognitive Modell zur Lernmotivation (Heckhausen & Rheinberg, 1980; Rheinberg, 1989), des weiteren auf Interessenkonzepte (Krapp, 1992, 1998) sowie auf die Handlungskontroll- bzw. die PSI-Theorie (Kuhl, 1987, 1998). Es soll die Lernmotivation in ihren Komponenten so erfassen, dass spezifische Interventionen hergeleitet bzw. schon bewährte fallbezogen platziert werden können. Solche Interventionen sind für mögliche Anschlussprojekte im DFG-Schwerpunktprogramm "Bildungsqualität" vorgesehen. In einem altersgestaffelten einjährigen Längsschnitt wird im jetzigen Projekt mit diesem Instrument die Veränderung dieser Komponenten in den Fächern Mathematik und Physik auf der Sekundarstufe I erhoben. Gewonnen werden dabei klassenstufenspezifische Veränderungen der Lernmotivationskomponenten sowie (via Typenanalysen) verschiedene Entwicklungstypen in der mathematisch-naturwissenschaftlichen Lernmotivation. Dies sind Basisinformationen, die für die Entwicklung, Platzierung und Effektsicherung nachfolgender Interventionsmaßnahmen benötigt werden. Um im Vorfeld zwei (von vielen) Ansatzpunkten solcher Interventionen näher abzuklären, wird bereits in der ersten Projektphase die Wirkung zweier Kontextfaktoren untersucht. Hier wird (a) das mathematisch-naturwissenschaftliche Anregungsklima des Elternhauses sowie (b) die Bezugsnorm-Orientierung des Mathematik- bzw. Physiklehrers erfasst. Von beiden Kontextfaktoren sind Auswirkungen auf spezifische Komponenten der mathematisch-naturwissenschaftlichen Lernmotivation zu erwarten. Dies ist jedoch vorweg genauer abzuklären, ehe man die Kosten von Interventionen investiert. Das Instrumentarium (PMI) wird von Mai bis September 2000 entwickelt. Die einjährige Längsschnittstudie beginnt dann im Oktober 2000. Geplant sind drei Messzeitpunkte jeweils auf den Klassenstufen 5 bis 9 (Kombiniertes Längs- und Querschnittdesign)
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More Oil, Less Quality of Education? New Empirical Evidence

Farzanegan, Mohammad Reza, Thum, Marcel 14 August 2017 (has links) (PDF)
The resource curse hypothesis suggests that resource-rich countries show lower economic growth rates compared to resource-poor countries. We add to this literature by providing empirical evidence on a new transmission channel of the resource curse, namely, the negative effect of rents on the quality of education. The cross-country analysis for more than 70 countries shows a significantly positive effect of oil rents on the quantity of education measured by government spending on primary and secondary education. Hence, the underspending hypothesis championed by Gylfason (2001) no longer holds with newer data. However, we find a robust and negative effect of oil rents dependency on the current objective and subjective indicators of quality of education, controlling for a set of other drivers of education quality and regional dummies. Despite spending significant shares of GDP on education, oil-rich countries still suffer from an insufficient quality of primary and secondary education, which may hamper their growth potentials. The significant negative effect of oil rents dependency on education quality can be explained by both the demand (e.g., skill acquisition) and supply (e.g., teacher quality) side channels.
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More Oil, Less Quality of Education? New Empirical Evidence

Farzanegan, Mohammad Reza, Thum, Marcel 14 August 2017 (has links)
The resource curse hypothesis suggests that resource-rich countries show lower economic growth rates compared to resource-poor countries. We add to this literature by providing empirical evidence on a new transmission channel of the resource curse, namely, the negative effect of rents on the quality of education. The cross-country analysis for more than 70 countries shows a significantly positive effect of oil rents on the quantity of education measured by government spending on primary and secondary education. Hence, the underspending hypothesis championed by Gylfason (2001) no longer holds with newer data. However, we find a robust and negative effect of oil rents dependency on the current objective and subjective indicators of quality of education, controlling for a set of other drivers of education quality and regional dummies. Despite spending significant shares of GDP on education, oil-rich countries still suffer from an insufficient quality of primary and secondary education, which may hamper their growth potentials. The significant negative effect of oil rents dependency on education quality can be explained by both the demand (e.g., skill acquisition) and supply (e.g., teacher quality) side channels.
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Clustering in the Field of Vocational Education: A Comparative Analysis of Selected Implementation Models

Xiong, Huojin 04 June 2012 (has links)
Diese Dissertation wendet komparative Methoden an, um eine vergleichende Analyse von einigen ausgewählten praktischen Beispielen von ‚Clustering‘ in dem Handlungsfeld der Erziehung in China. Auf der Grundlage der strukturellen, hierarchischen und funktionellen Herangehensweisen der Systemtheorie und auch in Anbetracht der sozialen wirtschaftlichen und pädagogischen Implikationen des Clusters in der Beruflichen Bildung werden die Theorie von Porter (und deren Erweiterungen), die Theorie des Humankapitals und die Theorie der Bildung für die Wahl der für einen Vergleich erforderlichen Kriterien (tertium comparationis) herangezogen. Aus den verfügbaren Berichten über Implementationsversuche wurden die Implementationsmodelle der Cluster von Henan, Shanghai, Hainan, Yongchuan und Yantai ausgewählt. Alle Erfahrungen aus diesen Regionen wurden in zwei Kategorien gemäß ihrer Eigenschaften als professionelle und regionale Cluster untersucht. Die komparativen Analysen verweisen jeweils auf die oben erwähnten drei Kriterien. In Anbetracht der in den praktisch umgesetzten Modellen offenbar gewordenen Probleme werden zusätzlich einige internationale Erfahrungen herangezogen und auf ihre Erfolgskomponenten hin untersucht, z.B. wie man Faktoren für das Cluster verbindet oder wie man Anreize für die Teilnahme von Unternehmen am Cluster setzt. Auf der Grundlage der theoretischen Analyse der praktischen Erfahrungen in China sowie andernorts werden abschließend einige Vorschläge für die zukünftige Entwicklung des Clusterings entwickelt. / This dissertation applies comparative methods to make analyses on some selected implementation modes of clustering in the field of vocational education in China. Based on the structural, hierarchical and functional aspects of the theory of system, and also in consideration of the social economical and educational features of clustering in the field of vocational education, Porter’s theory and its amended models, theory of human capital and theory of education are reviewed for the choice of comparative criteria. On the basis of the available information, some representative implementation models are selected from Henan (province, South China), Shanghai (provincial level city, East China), Hainan (province, Central China), Yongchuan (prefectural level city, West China) and Yantai (Prefectural level city, North China). All the experiences from these areas are grouped and compared in two categories according to their features: professional clustering and regional clustering. And comparative analyses are made in reference to the above-mentioned three criteria. In consideration of the problems revealed in the implementation models, some international experiences are referred as examples in some practical aspects, such as of how to connect factors for clustering, of how to assist the clustering to live through its whole lifespan, and of how to get enterprises involved. Furthermore, some suggestions for future development of clustering are also made from theoretical point of view.
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On Evaluation Problem of the Quality of Educational Models

Testov, Vladimir A. 11 May 2012 (has links) (PDF)
The current approach to assessing the educational quality applicable to assessing objects and processes formed and realized in producing spheres is widely spread. However, as education is a much more complicated anthropological, social and cultural object in comparison to that of production, the above mentioned approach is least effective. In education both \"strong\" and \"weak\" models are used. There do not exist measurement instruments for accurate assessing mild results. Self control, expert assessing method and portfolio are being put forward.
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On Evaluation Problem of the Quality of Educational Models

Testov, Vladimir A. 11 May 2012 (has links)
The current approach to assessing the educational quality applicable to assessing objects and processes formed and realized in producing spheres is widely spread. However, as education is a much more complicated anthropological, social and cultural object in comparison to that of production, the above mentioned approach is least effective. In education both \"strong\" and \"weak\" models are used. There do not exist measurement instruments for accurate assessing mild results. Self control, expert assessing method and portfolio are being put forward.

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