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Platební a zajišťovací funkce směnky a šeku / Payment and security function of bills of exchange and chequesRác, David January 2016 (has links)
A bill of Exchange was originally used as payment instrument. Recently, it is mostly used as securing instrument. This purpose was mainly evolved by legal practice and its legislation could be problematic and unclear for laymen. The main aim of this thesis is to analyze a bill of exchange as a securing instrument. Further attention is paid to the function of payment. However, the bill of exchange and check are both regulated in identical law, so to some of its institutes I also describe a checks. The main attention of my thesis is devoted to the securing purpose of the bill of exchange. There I describe the specifics of this instrument in the comparison of other civil securing instruments. Due to this contrast, it can be said, that the bill of exchange gives the creditor some significant advantage on one hand, but finds some insuperable limits on the other hand. My thesis is divided into five chapters. The first chapter describes the historical development of bills of exchange and check, and the circumstances under which these institutions were created. The second chapter deals with the exchange and check law, their rules, the systematic inclusion of this branch of law and the basic peculiarities are defined. The third chapter is devoted to a general definition of the bill of exchange, describes...
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Systemunterstützte UmformungRittmeier, Sebastian 22 October 2007 (has links)
Konsequent betriebener Leichtbau führte und führt weiterhin zu steigender Komplexität in der Blechumformung. Erkenntnisse aus Forschungsaktivitäten zur gezielten Beeinflussung, Regelung und Vollautomatisierung des Tiefziehprozesses konnten jedoch bisher nicht in Großserienpresswerke transferiert werden. Aus diesem Grund wird in dieser Arbeit ein Werkzeugkonzept vorgestellt, welches unter Berücksichtigung der relevanten Randbedingungen eine gezielte lokale Beeinflussung des Umformprozesses ermöglicht. Gleichzeitig gestattet es, mit Hilfe eines neuartigen, optischen Sensorkonzeptes die Geschwindigkeit sowie den Einlaufweg der Platine zu überwachen. Es wird eine methodische Vorgehensweise zur Herstellung von Umformwerkzeugen, auf der neuen Konzeption basierend, beschrieben. Umformsimulationen dienen dabei zur Identifikation von kritischen Bauteilen und deren neuralgischen Zonen. Eine entsprechend angepasste Konstruktion bietet Bauraum für die Implementierung von zusätzlichen Aktuatoren und einem definiert elastischen Einsatz. Abschließende FEM-Analysen mit Volumenmodellen sowie die Kalkulation der Lebensdauer bestätigen eine ausreichende Flexibilität und die erforderliche Dauerfestigkeit. Im Rahmen der experimentellen Analyse konnte eine drastische Verkürzung der Anlaufzeit durch deutlich reduzierten Tuschieraufwand aufgrund der Anpassungsfähigkeit sowie Flexibilität des definiert elastischen Werkzeugkonzeptes nachgewiesen werden. Neben diesem Potential hinsichtlich strukturierter Inbetriebnahmen ermöglicht die Konzeption eine Kompensation von Pressenunterschieden und individuellen Maschinencharakteristika (wie bspw. Stößelverkippungen) wodurch der Transfer von der Einarbeitspresse auf die Produktionsanlage wesentlich weniger Korrekturschleifen hervorruft. Außerdem werden der Qualitätsaufwand (Nachtuschieren) während der laufenden Serienproduktion, Stillstandszeiten und Ausschussquoten stark verringert. Darüber hinaus ergeben sich erweiterte Anwendungsmöglichkeiten bei der Umformung von tailored blanks und aus der Minimierung/Optimierung des Platinenzuschnittes enorme Einsparungs- und Kostenpotentiale. Abschließend werden die Vorteile eines geschlossenen Prozessregelkreises durch die Verknüpfung von Sensorik und Aktorik analysiert. Dabei bestätigt das vorgeschlagene Regelkonzept einer Prozessnachführung die Erhöhung der Prozessstabilität bei schwankenden Prozessparametern durch die gezielte, lokale Verteilung der Flächenpressung. Zuletzt diskutiert der vorliegende Beitrag Transfermöglichkeiten der Verbesserungspotentiale in kommende Serienwerkzeuge vor dem Hintergrund von Kostenrestriktionen und Minimierung des bedientechnischen sowie konstruktiven Aufwandes.
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The ContexTable: Building and Testing an Intelligent, Context-Aware Kitchen TableHoopes, Daniel Matthew 19 March 2004 (has links) (PDF)
The purpose of this thesis was to design and evaluate The ContexTable, a context-aware system built into a kitchen table. After establishing the current status of the field of context-aware systems and the hurdles and problems being faced, a functioning prototype system was designed and built. The prototype makes it possible to explore established, untested theory and novel solutions to problems faced in the field.
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