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E-Books 2008 : von den Anfängen bis zum Durchbruch : eine verlagswirtschaftliche Studie /Rapp, Katherina. January 2009 (has links) (PDF)
Zugl.: Leipzig, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur, Dipl.-Arbeit, 2008. / Zugleich: Diplomarbeit Studiengang: Buchhandel/Verlagswirtschaft, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, 2008.
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Preiselastizität von Belletristik-Bestsellern: Eine empirische Analyse von Preiselastizitäten im deutschen Buchmarkt für Belletristik-Print-Bestseller unter Berücksichtigung psychologischer Preisfärbung durch Autorenmarken und den Einsatz von SPIEGEL-Bestseller-SiegelnSuhling, Fabienne 06 March 2023 (has links)
Angesichts derzeitiger, gezielter Preissteigerungen im deutschen Buchmarkt, befindet sich die
Branche auf direktem Weg in eine Bestseller-Nachfragekonzentration. Publikumsverlage und
Handel rechtfertigen höhere Preise durch externe Bedingungen und Kunden, welche ihrerseits
finanziell eingeschränkter sind, orientieren sich zunehmend an Faktoren, die Unsicherheiten
im Buchkaufentscheidungsprozess reduzieren. Imitative Verhaltensweisen in Form von eigenen
oder konsensgeleiteten Referenzpunkten dienen dabei dem Zweck, mangelnde Qualitätsinformationen
zu kompensieren. Zentrale Orientierungspunkte sind, gemäß den bisherigen Erkenntnissen
der Bestsellerforschung, Autorenmarken und visuelle Stimuli, die eine Imitation
z.B. über einen Bandwagon-Effekt auslösen. Solche Stimuli werden auch durch SPIEGEL-Bestseller-Coversiegel
repräsentiert. Obwohl Preiselastizitäten einen Aufschluss über das
Nachfrageverhalten liefern können, ist dieses Themenfeld für den deutschen Buchmarkt bisher
noch wenig erforscht. Durch eine empirische Studie von 334 Top20-SPIEGEL-Print-Bestsellern
der Hauptwarengruppe Belletristik, bietet diese Arbeit einen entsprechenden Beitrag
auf dem Gebiet der Buch-Preiselastizitäten. Entgegen der weitverbreiteten Hypothese, dass
sich die Marktnachfrage im deutschen Buchmarkt preiselastisch verhält, kann, anhand von
statistischen Regressionsanalysen, keine nennenswerte Preissensibilität unter Bestseller-Buchkäufern
beobachtet werden. Dies deutet auf eine anomale preisunelastische Marktnachfrage
mit Preisspielräumen für Publikumsverlage hin. Zudem werden Indikatoren für psychologische
Preisfärbungspotenziale von Autorenmarken und SPIEGEL-Bestseller-Coversiegeln
aufgezeigt. Wenngleich diese Ergebnisse jegliche Bedenken zur Kundenakzeptanz von Preissteigerungen
für die untersuchten Titel ausräumen, bleibt bei der Preisstrategieempfehlung für
Publikumsverlage zu bedenken, dass über alle Printformate flächendeckend höhere Preise
den Zugang zu Literatur faktisch reduzieren.:Abstract
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Forschungsfragen und -ziele
1.2 Aufbau der Arbeit
2 Erfahrungsgut im Kulturmarkt
2.1 Hauptwarengruppe Belletristik
2.2 Begriffsdefinition Bestseller
3 Theoretische Grundlagen
3.1 Kaufentscheidungsheuristiken
3.1.1 Limitiert: Prospect Theorie und Theorie des geplanten Verhaltens
3.1.2 Limitiert-Impulsiv: Stimulus-Organismus-Reaktions-Modell
3.1.3 Habituell: Konditionierung und Halo-Effekte
3.2 SPIEGEL-Bestsellerlisten und Meinungsführerschaft
3.2.1 Informationsasymmetrie und Informationsparadoxon
3.2.2 Mundpropaganda, Diffusionsmodell, Bandwagon-Effekt
3.2.3 Verhaltenskonformität und Herdenverhalten
3.3 Autorenmarke und Markenführerschaft
3.3.1 Preferential Attachment
3.3.2 Netzwerkexternalitäten
3.3.3 Schwellenwertmodell
3.4 Preispsychologie
3.4.1 Preisstrategien und Preisimages
3.4.2 Preiskonditionierung
3.4.3 Preisfärbungseffekte
4 Preiselastizität
4.1 Kostenbasierte Preissetzung
4.2 Hedonische Preistheorie
4.3 Aktueller Forschungsstand
4.4 Forschungslücke
5 Methodisches Konzept
5.1 Stichprobe
5.2 Datenerhebung
5.3 Operationalisierung und Datenaufbereitung
5.3.1 Indexbildung
5.3.2 Regressionsanalyse
6 Forschungsergebnisse
7 Diskussion
7.1 Hedonische Preisregressionsimplikationen
7.2 Kausalität der Preiselastizitäten
7.3 Preisfärbungspotenziale
7.4 Preisstrategieempfehlung
8 Fazit
Nachwort
Literaturverzeichnis
Eidesstattliche Erklärung
Anhang
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Literatur im 21. Jahrhundert: Zeitgeistphänomene, Medienkonkurrenz, Funktion und ökonomische Aspekte der Ware Buch unter Bezugnahme auf aktuelle Entwicklungen in der BuchbrancheDjaković, Anne-Marie. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2006--Mainz.
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Die Verbreitung belletristischer Titel im Literaturbetrieb : Soziale Strategien und Praktiken zur Werk- und Wertschöpfung fiktionaler Bücher /Grau, Renate. January 2006 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität St. Gallen, 2006.
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Die Positionierung amerikanischer Lizenztitel des Romantasy-Genres im deutschen Markt: eine Analyse der Kundenbedürfnisse und MarktvoraussetzungenVornweg, Lilli 05 November 2024 (has links)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, darzulegen, welche Handlungsempfehlungen deutsche
Publikumsverlage implementieren müssen, um amerikanische Lizenztitel des Romantasy-Genres im
deutschen Markt zu positionieren. Dazu dient die folgende, forschungsleitende Frage als Grundlage
für die Forschung: Wie können amerikanische Lizenztitel des Romantasy-Genres in Deutschland
zielgruppen- und marktgerecht positioniert werden?
Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde eine Case Study zu Gestaltung und herrschenden
Publikationstaktiken von deutschen Lizenztiteln durchgeführt. Zusätzlich erfolgte eine Umfrage unter
Verlagsmitarbeiterinnen zur Verlagsperspektive auf Markt- und Zielgruppengegebenheiten des
Romantasy-Genres sowie eine Umfrage unter Romantasy-Bloggerinnen zu den vorherrschenden
Zielgruppenbedürfnissen.
Anhand der Case Study konnte abgeleitet werden, dass die Gestaltung von Lizenztiteln individuell ist,
Verlage in den letzten Jahren aber vermehrt das originale Produktmarketing übernommen haben und
durch einen deutschen Untertitel und Klappentexte ergänzten. Aus der Umfrage ging heraus, dass
Verlage das Genre als wachsendes Segment mit Bedeutung für die Zukunft erachten, aktuell aber noch
keine branchenübergreifende, festgelegte Definition existiert. Für ihre Lizenztitel setzen deutsche
Verlage verstärkt auf qualitative und besondere Ausstattungen, um sie von englischen Importeditionen
zu differenzieren. Die Zielgruppe schätzt diese Ausstattungen prinzipiell, ist teilweise aber auch sehr
preissensibel und auf günstigere Ausgaben angewiesen. Allgemein wünscht sie sich neben den
Lizenztiteln vor allem die stärkere Förderung deutscher Autorinnen des Genres.:Abbildungsverzeichnis 5
1. Einleitung 6
2. Literaturbericht existierender Forschung 8
2.1. Einleitung 8
2.2. Pierre Bourdieus Feldtheorie 9
2.3. Thompsons Interpretationsansatz der Feldtheorie für Publikumsmärkte 10
3. Lizenzgeschäft und Lizenzmarkt in Deutschland 12
3.1 Grundlagen des Lizenzgeschäfts 12
3.2 Der deutsche Lizenz- und Importmarkt 15
4. Verlagsmarketing 16
4.1 Produktpolitik 16
4.1.1 Positionierung von Buchtiteln 18
4.2 Kommunikationspolitik 19
4.2.1 Online-Marketing 19
4.2.2 Social-Media-Marketing 20
5. Das Romantasy-Genre 21
5.1 Genreursprung 21
5.2 Charakteristika des Genres 22
5.3 Zielgruppeneinordnung 25
5.3.1 Die deutsche Zielgruppe für Romantasy-Romane 25
5.3.2 Die deutsche Zielgruppe für englischsprachige Originalausgaben 27
5.4 Marktsituation und Akteure in der Buchbranche 29
5.4.1 Der Romantasy-Markt 29
5.4.2 Akteurinnen 30
5.4.3 Online-Trends des Genres 31
6. Zwischenfazit 32
7. Case Study 34
7.1. Methodik und Zielsetzung 34
7.2 Erscheinungszeiträume der deutschen Lizenzausgaben 35
7.3 Gestaltungsanalyse der deutschen Cover 36
7.4 Titelwahl und -anpassung der deutschen Ausgaben 39
7.5 Weitere Gestaltungsmerkmale 42
7.6. Zusammenhänge der Coverübernahme mit der Social-Media-Präsenz 44
7.7 Zwischenfazit 45
8. Expertinnenumfragen 46
8.1 Verlagsumfrage 46
8.1.1 Erkenntnisinteresse und Methodik 46
8.1.2 Ergebnisauswertung 47
8.1.3 Zwischenfazit 49
8.2. Bloggerinnenumfrage 50
8.2.1 Erkenntnisinteresse und Methodik 50
8.2.2 Ergebnisauswertung 51
8.2.3 Zwischenfazit 55
9. Fazit und Handlungsempfehlungen 56
10. Methodendiskussion und Ausblick 59
Bibliographie 61
Literaturverzeichnis 61
Onlinequellenverzeichnis 63
Anhangquellenverzeichnis 71
Anhang 87
Anhangsverzeichnis 87
Eidesstattliche Erklärung 135
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Glatte oder gebrochene Preise im Buchhandel?: eine empirische Analyse zu Preisendungen im Buchhandel für die Warengruppen Belletristik und Sachbuch, mit Ausarbeitung von Entscheidungsmatrizen in Bezug auf die künftige Preispolitik.Jordan, Stephanie 21 May 2021 (has links)
Immer mehr Verlage etablieren glatte Preise bei ihren Erzeugnissen, um der Forderung des Buchhandels nach glatten Preisen zu entsprechen. Die vorliegende Arbeit untersucht inwieweit diese Fragestellung aus preispsychologsicher Sicht für die Warengruppen Belletristik und Sachbuch berechtigt ist und welche Produkteigenschaften einen Einfluss auf die Zahlungsbereitschaft haben. Hierfür sind 14 branchenfremde Studien nach dem PICO(C)-Schema auf Adaptionspotenzial überprüft worden. Ergänzend sind aktuelle theoretische Forschungserkenntnisse nach WENGER dargestellt worden. Die aktuellen Preisstrategien für die Warengruppen Belletristik und Sachbuch in den Ausgabeformen: Hardcover, Taschenbuch, E-Book und Hörbuch, werden in einer IST-Analyse dargestellt. Da bis heute keine repräsentativen Daten bzgl. des Preisendung im Buchhandel vorliegen, wurde ein Datenerhebungskonzept erarbeitet. Zunächst wurde eine Choice-Based-Conjoint-Analyse mit einer Stichprobe von N=176 Teilnehmern durchgeführt. Ebenfalls wurde mit einer qualitativen Stichprobe von N=11 eine van-Westerndorp-Befragung durchgeführt. Zentrale Ergebnisse der Arbeit sind, dass überwiegend glatte Preise gegenüber gebrochenen präferiert werden. Die Aussage, dass es zentrale Preisschwellen für die genannten Warengruppen gibt, konnte in dieser Arbeit nicht bestätigt werden. Alle Ergebnisse dieser Arbeit sind stark von individuellen Produkteigenschaften abhängig. Für den Transfer in die Praxis wurden, neben der Definition eines SOLL-Zustands, für beide Warengruppen, Preissimulatoren programmiert. Auf dieser Basis kann künftig ein ganzheitliches Preismanagement in Verlagen und dem Buchhandel etabliert werden.:1. Einleitung und Problemstellung
1.1. Motivation
1.2. Ziele der Arbeit
1.3. Aufbau der Arbeit und Methodik
2. Stand der Forschung zu Preisendungen
2.1. Klassische und verhaltensorientierte Studien zu Preisendungen
2.2. Zusammenfassung und Beurteilung
3. Theoretischer Bezugsrahmen
3.1. Preis- und Konsumentenverhalten
3.2. Preiswürdigkeitsurteil
3.3. Phasen eines Kaufprozesses am Beispiel des SOR-Modells
3.4. Verhaltenspsychologische Theorien der Preisforschung
3.6. Zusammenfassung und Beurteilung
4. Analyse deutscher Buchmarkt
4.1. Abgrenzung und Darstellung Buchhandel und Buchmarkt
4.2. Preispolitik im deutschen Buchhandel
4.3. Vorstellung und Analyse ausgewählter Warengruppen im Buchhandel
4.4. Zusammenfassung und Beurteilung
5. Methodisches Vorgehen
5.1. Vorstellung Preisforschungsmethoden
5.2. Datenerhebungskonzept und Vorüberlegungen
5.3. Zusammenfassung und Beurteilung
6. Erstellung und Durchführung der Studien
6.1. Toolauswahl
6.2. Umfrageerstellung
6.3. Durchführung und Verteilung
6.4. Zusammenfassung und Beurteilung
7. Analyse und Auswertung der Ergebnisse
7.1. Demographische Daten und Rating-Teil
7.2. Auswertung CBC I
7.3. Auswertung CBC II
7.4. Auswertung van-Westerndorp PSM
7.5. Zusammenfassung und Beurteilung
8. Implikationen für die Preis- und Produktpolitik
8.1. Entscheidungsmatrix und Definition SOLL-Zustand
8.2. Zusammenfassung und Beurteilung
9. Fazit und Ausblick
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Das Buch im Buch. Untersuchungen zu einem Motiv in der gegenwärtigen literarischen Kommunikation / The book within the book: an analysis of the literary motif in contemporary literary communicationBayer-Schur, Barbara 08 November 2011 (has links)
No description available.
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Cultural exchange in selected contemporary British novelsLente, Sandra van 13 February 2015 (has links)
In dieser Dissertation werden die Repräsentationen von Kulturtransfer in zeitgenössischen britischen Romanen untersucht (Monica Ali: Brick Lane (2003), Nadeem Aslam: Maps For Lost Lovers (2004), Gautam Malkani: Londonstani (2007) und Maggie Gee: The White Family (2002)). Für die Analyse der Begegnungen und Kulturtransferprozesse werden narratologische Analysekategorien mit denen der Kulturtransferanalyse verknüpft. Neben den textimmanenten Aspekten werden außerdem die Produktions- und Rezeptionskontexte der Romane mitberücksichtigt. Dazu gehören u.a. auch das Buchmarketing und Buchumschlagdesign sowie Rezensionen und öffentliche Reaktionen auf die Romane. Mit diesem Instrumentarium werden z.B. folgende Fragen untersucht: Wie werden Begegnungen und Austauschprozesse repräsentiert und bewertet? Welche Gründe für Aneignung oder Abschottung werden formuliert? In diesem Kontext konzentriert sich die Arbeit auf die Repräsentation von Mediatorinnen und Mediatoren, Kontaktzonen und -situationen, Machtstrukturen sowie Selektions- und Ablehnungsprozesse. Außerdem wird untersucht, mit welchen ästhetischen Mitteln die Austauschprozesse gestaltet werden, beispielsweise durch die Untersuchung der Plotmuster und der Charakterisierungen auf Stereotype hin. und welche Effekte dies bewirkt. Die Analysen haben ergeben, dass Kulturtransfer als erstrebenswert bewertet wird. Gleichzeitig findet aber oft nur Assimilierung statt und kein reziproker Austausch auf Augenhöhe. Die ausgewählten Romane setzen sich vorwiegend mit Hindernissen des interkulturellen Austauschs auseinander. Besonders häufig werden in diesem Kontext Gründe wie mangelnde Bereitschaft, mangelnde Bildung und extremistische (religiöse) Ansichten der Einwandererfamilien angeführt. Die Romane verstetigen Stereotype, die dem Lesepublikum bereits aus vielen Massenmedien vertraut sind, u.a. durch entwicklungsresistente Charaktere, typisiert als ungebildete und unverbesserliche Migranten, die Parallelgesellschaften entwerfen. / This thesis analyses representations of cultural exchange in contemporary British novels in the context of migration and the British literary field. It offers a multilayered approach: the combination of cultural exchange theory and its categories with narratological tools do justice to the aesthetic side of the novels as well as their socio-political and historical contexts that are particularly relevant for novels dealing with migration. Cultural exchange theory analyses appropriation and transformation processes, i.e. how the concepts, cultural practices as well as representations change when they are transferred into a different cultural context. Furthermore, this thesis takes into consideration that all novels exist as material objects within a literary field that is affected by editors, marketing people, reviewers, and other agents. The results support the following theses: Contact and exchange are implicitly and explicitly depicted as something positive, with two of the novels emphasising the virtues of selective appropriation. However, the exchange processes mainly work in one direction only and contact between (British) Asian and (white) British characters is limited. The blame for this is often put on the immigrants and their families. The selected texts focus on obstacles and conflicts in exchange processes without offering solutions to the conflicts. In this context, religion or religious fervour along with a lack of education are most often depicted as the main obstacle for reciprocal cultural exchange. The aesthetic means employed are analysed as well as their effects, e.g. whether form and content reinforce each other or produce contradictions. Finally, the thesis shows which novels deconstruct and contradict existing stereotypes and which ones are complicit in reproducing them. Primary texts: Monica Ali’s Brick Lane (2003), Nadeem Aslam’s Maps for Lost Lovers (2004), Gautam Malkani’s Londonstani (2006) and Maggie Gee’s The White Family (2002).
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