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Puerperal Fever in Britain: Failed Models of Disease CausationWells, Jessica 28 October 2010 (has links)
In eighteenth- and nineteenth-century Britain, a bacterial infection which we now
know to be caused primarily by a streptococcus, was killing women in childbirth at an
alarming rate. The disease, called puerperal, or childbed, fever, was being transmitted
primarily from doctor to patient by a doctor’s unwashed hands and filthy, contaminated
clothing and linens. Despite this evident and, in retrospect, obvious vector, the doctors of
this period never discovered how to prevent their patients from dying a gruesome and
painful death. Many physicians wrote extensive accounts of the illness but often ended
their works in despair, unable to find the cause. Much of the historical literature blames
this befuddlement on personality traits of the physicians, arguing that egos and
professional hostilities prevented the kind of cooperation that could have led to progress.
This study attempts to show that this failure was not a product of personalities but
of the modern physicians’ assumptions and logic. The assumptions were the stillpowerful,
but often unnoticed, dictates about the human body handed down from ancient
Greek medicine. The logical errors were a product of pre-scientific notions of definition,
explanation, and evidence. The author argues that it was not a lack of data that thwarted
the physicians, but a series of these intellectual roadblocks that prevented them from
understanding and extended the terror of puerperal fever for another two centuries.
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GeburtsräumeGrohmann, Cornelia 21 March 2016 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit formuliert Empfehlungen für die strukturelle wie funktionale Gliederung, die Architektur, die Ausstattung und die Gestaltung von Geburtsräumen. Die als Ergebnis dargestellten Kriterien und Hinweise zur Planung leiten sich aus den Wünschen von Nutzern, erkannten Defiziten bestehender geburtshilflicher Einrichtungen und der Raumnutzung ab. Dabei bilden die Anforderungen zur Unterstützung des physiologischen Geburtsprozesses und die Ergebnisse aus der Befragung von rund 400 Elternteilen die wichtigsten Grundlagen. Die konkreten Planungsempfehlungen sind für Architekten und Nutzer verfasst. Sie haben das Ziel, die Privatheit der Gebärenden zu sichern, geburtsgerechte Haltungsvarianten und Bewegung zu unterstützen sowie den ermittelten Raumbedarf der Geburtshilfe bereitzustellen. Weiterhin werden die strukturellen Unterschiede zwischen den Angebotsformen und Versorgungsstufen, die ergonomischen Ansprüche, die körperlichen und psychischen Bedürfnisse sowie die erkundeten Wünsche der Nutzer zur Gestaltung berücksichtigt.
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Geburtsräume: Ableitung von Empfehlungen zu räumlicher Organisation, Ausstattung und Gestaltung geburtshilflicher Umwelten aus dem physiologischen Geburtsprozess, physischen und psychischen Bedürfnissen, sowie aus Wünschen und Bewertungen von NutzernGrohmann, Cornelia 11 November 2015 (has links)
Die vorliegende Arbeit formuliert Empfehlungen für die strukturelle wie funktionale Gliederung, die Architektur, die Ausstattung und die Gestaltung von Geburtsräumen. Die als Ergebnis dargestellten Kriterien und Hinweise zur Planung leiten sich aus den Wünschen von Nutzern, erkannten Defiziten bestehender geburtshilflicher Einrichtungen und der Raumnutzung ab. Dabei bilden die Anforderungen zur Unterstützung des physiologischen Geburtsprozesses und die Ergebnisse aus der Befragung von rund 400 Elternteilen die wichtigsten Grundlagen. Die konkreten Planungsempfehlungen sind für Architekten und Nutzer verfasst. Sie haben das Ziel, die Privatheit der Gebärenden zu sichern, geburtsgerechte Haltungsvarianten und Bewegung zu unterstützen sowie den ermittelten Raumbedarf der Geburtshilfe bereitzustellen. Weiterhin werden die strukturellen Unterschiede zwischen den Angebotsformen und Versorgungsstufen, die ergonomischen Ansprüche, die körperlichen und psychischen Bedürfnisse sowie die erkundeten Wünsche der Nutzer zur Gestaltung berücksichtigt.
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