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Circadiane Variationen von Aufmerksamkeitsfunktionen bei extremen Chronotypen

Kohlhoff, Enno Ole 03 November 2014 (has links) (PDF)
Die Leistungsfähigkeit vieler kognitiver Funktionen zeigt tageszeitliche Schwankungen, welche auf dem Zusammenspiel der im 2-Prozess-Modell der Schlafregulation beschriebenen Prozes- se basieren: dem homöostatischen Schlafdruck (Prozess S) sowie dem circadianen Schrittma- cher (Prozess C). Darüberhinaus existieren verschiedene Chronotypen, welche oftmals einen synchrony-effect, also eine bessere Leistung zu für sie optimalen Tageszeiten im Vergleich zu nicht-optimalen Tageszeiten, zeigen. In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, in- wieweit die Leistungsfähigkeit der mittels des Attention Network Task (ANT) gemessenen Aufmerksamkeitsfunktionen tonische und phasische Alertness, Orientierung und exekutive Aufmerksamkeit aufgrund homöostatischer und circadianer Faktoren bei extremen Chrono- typen tageszeitabhängige und/oder chronotypabhängige Variationen unter synchronisierten Bedingungen (also einem normalen Tag-Nacht-Rhythmus) mit selbstgewählten Schlafzeiten zeigen. Zu diesem Zweck wurden je 20 ausgeprägte Morgen- bzw. Abendtypen zu fünf ver- schiedenen Uhrzeiten (9:00, 12:00, 15:00, 18:00 und 21:00 Uhr) in randomisierter Reihenfolge getestet. Phasische Alertness, Orientierung sowie die exekutive Aufmerksamkeit zeigten sich bei beiden Chronotypen im Tagesverlauf stabil. Die in einer ähnlichen Studie gefundenen Schwankungen der phasischen Alertness der Morgen-/Neutraltypen sowie der exekutiven Auf- merksamkeit bei beiden Chronotypen konnten nicht repliziert werden, was wahrscheinlich auf eine unterschiedliche Einteilung in Chronotypgruppen sowie ein unterschiedliches Studiende- sign zurückzuführen ist. Möglicherweise kann dies aber auch darauf hinweisen, dass es sich bei der Chronotyp-Dimension auf behavioraler Ebene nicht um ein Kontinuum handelt. Wäh- rend die tonische Alertness bei den Morgentypen gleich blieb, zeigte sich bei den Abendtypen ein synchrony-effect, d.h. sie zeigten eine Verbesserung der Leistung im Tagesverlauf, wobei nicht auszuschließen ist, dass neben der nicht-optimalen circadianen Phase der Abendtypen am Morgen auch sleep inertia sowie partielle Schlafdeprivation zu diesem Verlauf beigetragen haben können. Darüberhinaus zeigten die Morgentypen unabhängig von der Tageszeit eine generell schlechtere Orientierungsfunktion als die Abendtypen, was die Hypothese einer ver- schiedenartigen hemisphärischen Dominanz bei den verschiedenen Chronotypen unterstützt. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie unterstützen die These, dass verschiedene kognitive Prozesse selektiv durch homöostatische und circadiane Prozesse moduliert werden, da selbst so ähnliche Funktionen wie die tonische und die phasische Alertness unterschiedliche Ver- läufe zeigen und in einer früheren Studie Schwankungen der phasischen Alertness und der exekutiven Aufmerksamkeit bei moderaten Morgen-/Neutraltypen bzw. moderaten Abendty- pen beschrieben wurden. Ob die unterschiedlichen Ergebnisse der vorliegenden und früherer Studien tatsächliche Unterschiede zwischen verschiedenen Chronotypen reflektieren oder Un- terschieden des jeweiligen Studiendesigns geschuldet sind, ist in weiterführenden Studien zu untersuchen.
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Circadiane Variationen von Aufmerksamkeitsfunktionen bei extremen Chronotypen

Kohlhoff, Enno Ole 25 September 2014 (has links)
Die Leistungsfähigkeit vieler kognitiver Funktionen zeigt tageszeitliche Schwankungen, welche auf dem Zusammenspiel der im 2-Prozess-Modell der Schlafregulation beschriebenen Prozes- se basieren: dem homöostatischen Schlafdruck (Prozess S) sowie dem circadianen Schrittma- cher (Prozess C). Darüberhinaus existieren verschiedene Chronotypen, welche oftmals einen synchrony-effect, also eine bessere Leistung zu für sie optimalen Tageszeiten im Vergleich zu nicht-optimalen Tageszeiten, zeigen. In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, in- wieweit die Leistungsfähigkeit der mittels des Attention Network Task (ANT) gemessenen Aufmerksamkeitsfunktionen tonische und phasische Alertness, Orientierung und exekutive Aufmerksamkeit aufgrund homöostatischer und circadianer Faktoren bei extremen Chrono- typen tageszeitabhängige und/oder chronotypabhängige Variationen unter synchronisierten Bedingungen (also einem normalen Tag-Nacht-Rhythmus) mit selbstgewählten Schlafzeiten zeigen. Zu diesem Zweck wurden je 20 ausgeprägte Morgen- bzw. Abendtypen zu fünf ver- schiedenen Uhrzeiten (9:00, 12:00, 15:00, 18:00 und 21:00 Uhr) in randomisierter Reihenfolge getestet. Phasische Alertness, Orientierung sowie die exekutive Aufmerksamkeit zeigten sich bei beiden Chronotypen im Tagesverlauf stabil. Die in einer ähnlichen Studie gefundenen Schwankungen der phasischen Alertness der Morgen-/Neutraltypen sowie der exekutiven Auf- merksamkeit bei beiden Chronotypen konnten nicht repliziert werden, was wahrscheinlich auf eine unterschiedliche Einteilung in Chronotypgruppen sowie ein unterschiedliches Studiende- sign zurückzuführen ist. Möglicherweise kann dies aber auch darauf hinweisen, dass es sich bei der Chronotyp-Dimension auf behavioraler Ebene nicht um ein Kontinuum handelt. Wäh- rend die tonische Alertness bei den Morgentypen gleich blieb, zeigte sich bei den Abendtypen ein synchrony-effect, d.h. sie zeigten eine Verbesserung der Leistung im Tagesverlauf, wobei nicht auszuschließen ist, dass neben der nicht-optimalen circadianen Phase der Abendtypen am Morgen auch sleep inertia sowie partielle Schlafdeprivation zu diesem Verlauf beigetragen haben können. Darüberhinaus zeigten die Morgentypen unabhängig von der Tageszeit eine generell schlechtere Orientierungsfunktion als die Abendtypen, was die Hypothese einer ver- schiedenartigen hemisphärischen Dominanz bei den verschiedenen Chronotypen unterstützt. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie unterstützen die These, dass verschiedene kognitive Prozesse selektiv durch homöostatische und circadiane Prozesse moduliert werden, da selbst so ähnliche Funktionen wie die tonische und die phasische Alertness unterschiedliche Ver- läufe zeigen und in einer früheren Studie Schwankungen der phasischen Alertness und der exekutiven Aufmerksamkeit bei moderaten Morgen-/Neutraltypen bzw. moderaten Abendty- pen beschrieben wurden. Ob die unterschiedlichen Ergebnisse der vorliegenden und früherer Studien tatsächliche Unterschiede zwischen verschiedenen Chronotypen reflektieren oder Un- terschieden des jeweiligen Studiendesigns geschuldet sind, ist in weiterführenden Studien zu untersuchen.
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Vliv chronotypu a času testování na výsledky kognitivních testů / Effect of chronotype and time of assessment on the results of cognitive tests

Baranyaiová, Katarína January 2018 (has links)
Navrhovaná štúdia sa zaoberá výkonom jedinca v kognitívnych testoch, ktoré sú bežnou súčasťou kognitívneho vyšetrenia a sú kľúčové pre stanovenie kognitívneho deficitu neurologických a neuropsychiatrických ochorení ako sú Alzheime schizofrénia a ďalšie poruchy kognitívnych funkcií. Keďže k vyšetrovaniu pacientov môže dochádzať v rôznom čase v priebehu dňa, je nesmierne dôležité stanoviť, či môže čas testovania chronotyp testovaného ovplyvniť kognitívny výkon klinicky významnou mierou. Cieľom tejto štúdie je stanoviť, či chronotyp ovplyvňuje kognitívne funkcie, hlavne pracovnú pamäť, pozornosť a psychomotorické tempo v súvislosti s časom testovania u zdravých dobrovoľníkov. Taktiež u vybraných testových metód stanoviť, či sú ich výsledky závislé na ohľadom na subjektívnu preferenciu participanta a dentifikovať batériu testov vhodnú pre vyšetrovanie kognitívneho deficitu nezávisle na chronotype jedinca a čase testovania. Najskôr boli participantom zadané dotazníky MEQ na určenie chronotypu. Cieľom bolo identifikovať skupinu dobrovoľníkov dvoch extrémne vyhranených chronotypov, u ktorých druhej fáze experimentu sledovali výkon v kognitívnych testoch testech ( ich preferovanú a nepreferovanú dobu. Použitím neparametrických testových metód boli nájdené signifikantné rozdiely medzi sovami vtáčatami a tiež medzi...
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Chronotyp, denní režim a jeho souvislosti se sociodemografickými charakteristikami a životním stylem / Chronotype, daily regime and its relationship with socio-demographic characteristics and life style

Cápíková, Markéta January 2019 (has links)
This diploma thesis focuses of czech population's description from the perspective of chronotype and its relationship to sociodemographic characteristics and to variables affecting lifestyle. The aim of this thesis is to describe the sample examined in terms of social jetlag. The thesis is based mainly on quantitative methods, specifically I was using individual forms of regression analyzes, which allow to capture the influence of independent variables on the dependent variable. The analytical part data from Qualitas 2016 survey within the AV21 Strategy project are processed. The analysis revealed the existence of an association between chronotype and gender, respectively between chronotype and age. It also turned out that extreme owls consume addictive substances to a greater extent than extreme larks. Owls also generally have higher BMI, lower psychological well-being and more often suffer from social jetlag than those with early circadian preference. However, the social jetlag does not only concern respondents with late circadian preference, but the whole sample analyzed. The average length of social jetlag in the sample is 66 minutes. The analysis also revealed the link between social jetlag and addictive substance abuse.
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Tageszeitabhängige Leistungsschwankungen in der Verarbeitung anaphorischer Bezüge

Jessen, Anna 06 August 2014 (has links)
Jeder Mensch hat eine eigene, innere Uhr, die nicht immer synchron mit dem Tageslicht verläuft. Im Volksmund wird von „Eulen“ (Spätaufstehern) und „Lerchen“ (Frühaufstehern) gesprochen. Diese innere Uhr ist genetisch und beeinflusst zahlreiche Aspekte unseres Verhaltens, z.B. unsere präferierten Schlafenszeiten, sportliche Leistungsfähigkeit, sämtliche Organfunktionen und auch kognitive Leistungen. Es ist daher zu erwarten, dass auch die Sprachverarbeitung dem Einfluss der inneren Uhr unterliegt. Sprachliche Leistungen (Produktion und Verarbeitung) zählen zu den höheren kognitiven Funktionen und sind bisher selten auf rhythmische bzw. tageszeitliche Schwankungen wissenschaftlich untersucht worden. Daher ist das Ziel dieser Arbeit, solche Schwankungen in der sprachlichen Leistungsfähigkeit zu untersuchen. Hierfür wurde die Verarbeitung der anaphorischen Referenz gewählt. Zentrale Theorien aus der Linguistik beschäftigen sich mit der anaphorischen Referenz (Centering Theory, Optimality Theory in the Centering Theory, Accessibility Theory). Den meisten dieser Theorien ist gemeinsam, dass die Auswahl einer Anapher einem gewissen Ökonomieprinzip unterliegt: Wenn der Referent, auf den verwiesen werden soll, leicht zugänglich ist, dann sollte es sich um eine strukturell einfache Anapher handeln, z.B. um ein Personalpronomen. Demonstrativpronomen, oder die so genannten d-Pronomen (der, die, das), sowie Eigennamen, sind komplexere Anaphern und sollten verwendet werden, wenn der Referent weniger leicht zugänglich ist. Dieser Unterschied der Anaphern wurde auf seine tageszeitlichen Schwankungen in insgesamt 3 Experimenten untersucht: einer Feldstudie mit Schichtarbeitern, die in regelmäßigen Abständen während ihres Schichtdienstes Reaktionszeitaufgaben absolvierten und 2 EKP-Experimenten, die an zwei verschiedenen Tageszeiten durchgeführt wurden und so Aufschluss über tageszeitliche Unterschiede in der Hirnaktivität bei der Verarbeitung anaphorischer Referenzen geben sollen. / Everyone has an inner clock, which is not always synchronized with daytime and nighttime. The individual differences of the inner clock are genetically determined and can vary by up to 8 hours: “extreme larks wake up when extreme owls go to sleep” (Roenneberg, 2003). Many aspects of human life are influenced by circadian rhythms, e.g. physical performance, sleep/wake patterns, cell and organ functions and cognitive performance. Language processing, being a higher order cognitive function, is therefore also assumed to change over the course of the day. To date there are not many studies examining language performance and its diurnal variations. The goal of this thesis, then, is to study such variations in language processing with psycholinguistic methods, looking at the phenomenon of anaphoric reference processing. Many important linguistic theories address the question of how an anaphoric reference is processed (Centering Theory, Optimality Theory in the Centering Theory, Accessibility Theory). Most of these theories have an assumption of underlying economy in common: if the referent is easily accessible, the anaphor should be of a simple type, e.g. a personal pronoun. Demonstrative pronouns, such as the German d-pronouns (der, die, das), noun phrases and names are more complex anaphors which bear more information than a simple pronoun and should therefore refer to a less easily accessible antecedent. With three experiments this difference in anaphor type is examined for its diurnal changes: one behavioral field study in which shift workers were regularly tested during their shifts; and two ERP-experiments conducted at two different times of day. The ERP experiments demonstrate the diurnal changes in brain activity during anaphoric processing.
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About time

Nowack, Kati 09 June 2016 (has links)
Zeit ist ein fundamentaler Aspekt menschlichen Verhaltens. Während Untersuchungen bislang meist nur auf einem der drei Hauptaspekte der Zeit: Dauer, Zeitfolge und individuelle zeitliche Orientierung fokussierten, untersucht diese Dissertation Zusammenhänge zwischen der individuellen zeitlichen Orientierung und der Zeitfolge. Zeit ist nicht direkt wahrnehmbar, sondern an kognitive Abstraktionsprozesse gebunden. Diese benötigen kognitive Ressourcen und werden kognitiven Fähigkeiten beeinflusst. Daher wurden Zusammenhänge zwischen individueller zeitlicher Orientierung und allgemeinen kognitiven Fähigkeiten ebenfalls untersucht. Studie 1 analysiert, wie verschiedene Aspekte individueller zeitlicher Orientierung korreliert sind, und diese Korrelationen von Alter und Geschlecht beeinflusst sind. Studien 2 und 3a analysieren Zusammenhänge zwischen individueller zeitlicher Orientierung und der Zeitfolge. Studie 3b untersucht mittels einer geometrischen Analogieanforderung Korrelationen zwischen individueller zeitlicher Orientierung und höheren fluiden Intelligenzleistungen. Befunde zu Zeitperspektive-Chronotyp- Relationen sowie Zeithorizont-Chronotyp-Relationen werden berichtet, ebenso Zusammenhänge zwischen Zeitperspektive, Zeithorizont und der Zeitfolge. Ausgehend von diesen und früheren Befunden wird ein kognitives Modell vorgestellt, welches alle drei Aspekte psychologischer Zeit (Zeitdauer; Zeitfolge; individuelle zeitliche Orientierung) integriert. Ferner werden als Ergebnis der Studien Zusammenhänge zwischen der Zukunftsperspektive und fluider Intelligenz sowie Chronotyp und verbaler Intelligenz berichtet. Verhaltensdaten und psychophysiologische Daten (Pupillendilation) zeigen ferner Zusammenhänge zwischen individueller zeitlicher Orientierung, analogem Denken, exekutiven Funktionen und Konfliktverarbeitung. So scheinen Zukunftsperspektive und Morgentyp eng mit Konfliktverarbeitung verbunden, der Zeithorizont hingegen eng mit inhibierenden Kontrollprozessen. / Time is a fundamental aspect of human experience. Whilst most research investigated major aspects of psychological time - time duration, time succession, individual temporal orientation - in isolation, this dissertation investigates interrelations between individual temporal orientation and time succession. Since psychological time is bound to cognitive abstraction processes that rely on cognitive resources and functions, interrelations between individual temporal orientation and cognitive capacities were also investigated. Study 1 explored how different levels of individuals’ temporal orientation may be interrelated, and how interrelations may be influenced by age and sex. Interrelations between individual temporal orientation and time succession were explored in a task predominantly requiring crystallized intelligence (Study 2) and in a semantic analogy task requiring crystallized and fluid intelligence (Study 3a). Study 3b investigated interrelations between individual temporal orientation and higher-level fluid intelligence measures by applying a geometric analogy task. Interrelations between time perspective and chronotype as well as between chronotype and temporal depth are reported. Further, both future time perspective and temporal depth are interrelated with time succession. A testable global working memory model of time perception integrating all three aspects of psychological time is proposed. Further, interrelations between individual temporal orientation and cognitive capacities are reported. Future time perspective was related to fluid intelligence, chronotype to verbal intelligence. Behavioral as well as pupillary data suggest that individual temporal orientation is related to analogical reasoning, executive functions and goal management. Whereas future time perspective and morningness appear interrelated with conflict detection, temporal depth appears interrelated with inhibitory control.
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Metody hodnocení kvality spánku: Pittsburský index kvality spánku a Manningův index / Methods of evaluating sleep quality: Pittsburgh Sleep Quality Index and Manning ratio

Novák, Jan January 2016 (has links)
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