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Lay brother from Heiligenkreuz: († 1529)

Sztubitz, Tarcisius 12 August 2024 (has links)
No description available.
172

Leopold Reichl: (9 May 1713 – † 7 May 1786)

Eberharter, Lisa-Marie 12 August 2024 (has links)
No description available.
173

Louis of Estrada: (* ca. 1518 – † 2 June 1581)

Schachenmayr, Alkuin 12 August 2024 (has links)
No description available.
174

Lucardis of Oberweimar: (* ca. 1274 – † 22 Mar 1309)

Ubl, Linus 12 August 2024 (has links)
No description available.
175

Panství kláštera cisterciáků v Oseku se zaměřením na inkorporované farnosti / Dominion of the Cistercian monastery in Osek with a focus on its incorporated parishes

Tylová, Kateřina January 2018 (has links)
This master's thesis deals with the dominion of the Cistercian monastery in Osek. It describes the development of the dominion since the foundation of the monastery till the present day. Its aim is to present the dominion as a distinctive economic and cultural unit interconnected with a system of incorporated parishes and their collatures The thesis is dedicated to 9 incorporated parishes of the Osek monastery that were proved to be part of the dominion during a longer time period. The thesis also explores the issue of the Marian pilgrimage tradition, which was strongly reaffirmed after the Council of Trent. The tradition is described in the context of history of two of the incorporated parishes - Mariánské Radčice and Jeníkov - where it is still possible to find pilgrimage sites with depictions of Virgin Mary as Our Lady of Sorrows.
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Statuten mittelalterlicher Ordensgemeinschaften

Bitterlich, Markus 29 August 2017 (has links) (PDF)
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Partikularrecht mittelalterlicher Ordensgemeinschaften, wobei im Mittelpunkt der Untersuchung ein struktureller Vergleich der Statuten und Konstitutionen ausgewählter religiöser Orden und Kommunitäten des Hoch- und Spätmittelalters steht. Vom ius commune blieb das Recht der Orden recht unberührt, wobei einer der Gründe - neben der unüberschaubaren Vielfalt - die den Orden vom Papst zugebilligte weitgehende Rechtsautonomie gewesen sein dürfte. Die Orden nutzten diesen Freiraum in extensiver Weise und schufen sich eigene partikulare Rechtstexte. Zu den basalen Normen der hochmittelalterlichen Orden und Gemeinschaften gehören die Regel, sodann consuetudines, Statuten und weitere normative Texte. Es hat jedoch den Anschein, dass für die Zeitgenossen oft keine klaren Unterscheidungsmerkmale zwischen den verschiedenen Bezeichnungen existierten. Der kleinste gemeinsame Nenner der bisherigen Forschung für eine Definition von Statutentexten ist wohl der, dass es sich um schriftliche, im Konsens gesatzte, in die Zukunft wirkende Normen handelt. Die Studie soll diese Auslegung überprüfen und genauer bestimmen. Dabei wird ein möglichst breiter Vergleich der Statutentexte verschiedener mittelalterlicher Orden und Religiosengemeinschaften angestrebt. Hierbei muss freilich auch auf die Eigenheiten und unterschiedlichen Verfassungsstrukturen der Verbände eingegangen werden, um zum einen diejenigen Institutionen zu beschreiben, welche legislative Kompetenzen besaßen und zum anderen zu erörtern, wie stark diese Befugnisse jeweils ausgeprägt waren. Ein weiterer Schritt ist schließlich die vergleichende Untersuchung der Texte selbst sein. Hierbei steht weniger der inhaltliche, sondern vielmehr der strukturelle Vergleich im Vordergrund, um Aussagen zum Typus ‚Statut‘ treffen zu können. Das heißt, dass Aufbau und Anlagemethode der Texte sowie ihr eigentümlicher Duktus beziehungsweise Formulierungsmuster beleuchtet werden. Im Ergebnis zeigen sich vergleichend unterschiedliche Entwicklungen und Strukturmuster auf.
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Bernard de Clairvaux et la philosophie des Cisterciens du XIIe siècle / Bernard of Clairvaux and Cistercian philosophy in the XIIth century

Trottmann, Christian 01 April 2017 (has links)
La première partie présente un Bernard de Clairvaux Philosophe. Fleuron du socratisme Chrétien il lui donne une inflexion marquant le primat de l’humilité (Ch. I), le détour nécessaire par la charité (Ch. II) avant de parvenir à la contemplation (Ch. IV). Entre ces deux points d’inflexion, un chapitre développe le rôle central pour lui du libre arbitre et celui de la conscience (Ch. III). La deuxième partie recherche la présence ou non de ces caractéristiques chez trois cisterciens parmi les plus proches de Bernard : Aelred de Rievaulx, Guerric d’Igny, Geoffroy d’Auxerre (Ch. I). Puis (Ch. II) elle examine trois auteurs cisterciens parmi les plus philosophes du XIIe siècle : Isaac de l’Étoile, Garnier de Rochefort et Hélinand de Froidmont. Enfin, elle en vient à trois auteurs qualifiés de "satellites" : Guillaume de Saint-Thierry, Alain de Lille et Joachim de Flore. / In the first part, Bernard of Clairvaux is considered as a philosopher. Jewel of Christian socratism, he gives it a new orientation, first insisting on humility (Ch. I), then on the necessary bend of charity (Ch. II), before reaching contemplation (Ch. IV). In the midst Ch. III develops the central part played by freewill in his system and that of conscience. The second part checks the presence or not of these philosophic views, first in the works of three Cistercians among the closest to Bernard: Aelred of Rievaulx, Guerric of Igny, and Geoffroy of Auxerre (Ch. I). Then Ch. II’s focus is on three among the most philosophic authors of the Order: Isaac of Stella, Garnier of Rochefort, and Hélinand of Froidmont. Finally, it comes to three "satellites»: Guillaume of Saint-Thierry, Alain of Lille, Joachim of Fiore.
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Statuten mittelalterlicher Ordensgemeinschaften: Strategien normativer Stabilisierung mittels statutarischer Gesetzgebung am Beispiel der Zisterzienser, Prämonstratenser, Dominikaner und Franziskaner

Bitterlich, Markus 21 July 2015 (has links)
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Partikularrecht mittelalterlicher Ordensgemeinschaften, wobei im Mittelpunkt der Untersuchung ein struktureller Vergleich der Statuten und Konstitutionen ausgewählter religiöser Orden und Kommunitäten des Hoch- und Spätmittelalters steht. Vom ius commune blieb das Recht der Orden recht unberührt, wobei einer der Gründe - neben der unüberschaubaren Vielfalt - die den Orden vom Papst zugebilligte weitgehende Rechtsautonomie gewesen sein dürfte. Die Orden nutzten diesen Freiraum in extensiver Weise und schufen sich eigene partikulare Rechtstexte. Zu den basalen Normen der hochmittelalterlichen Orden und Gemeinschaften gehören die Regel, sodann consuetudines, Statuten und weitere normative Texte. Es hat jedoch den Anschein, dass für die Zeitgenossen oft keine klaren Unterscheidungsmerkmale zwischen den verschiedenen Bezeichnungen existierten. Der kleinste gemeinsame Nenner der bisherigen Forschung für eine Definition von Statutentexten ist wohl der, dass es sich um schriftliche, im Konsens gesatzte, in die Zukunft wirkende Normen handelt. Die Studie soll diese Auslegung überprüfen und genauer bestimmen. Dabei wird ein möglichst breiter Vergleich der Statutentexte verschiedener mittelalterlicher Orden und Religiosengemeinschaften angestrebt. Hierbei muss freilich auch auf die Eigenheiten und unterschiedlichen Verfassungsstrukturen der Verbände eingegangen werden, um zum einen diejenigen Institutionen zu beschreiben, welche legislative Kompetenzen besaßen und zum anderen zu erörtern, wie stark diese Befugnisse jeweils ausgeprägt waren. Ein weiterer Schritt ist schließlich die vergleichende Untersuchung der Texte selbst sein. Hierbei steht weniger der inhaltliche, sondern vielmehr der strukturelle Vergleich im Vordergrund, um Aussagen zum Typus ‚Statut‘ treffen zu können. Das heißt, dass Aufbau und Anlagemethode der Texte sowie ihr eigentümlicher Duktus beziehungsweise Formulierungsmuster beleuchtet werden. Im Ergebnis zeigen sich vergleichend unterschiedliche Entwicklungen und Strukturmuster auf.
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Sound and Silence in the Forge: Work, Space, and Communication in Early Cistercian Monasticism

Roosa, Jacob Bradley 26 July 2017 (has links)
No description available.
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Garin of Sion: (* c. 1065 – † 28 Aug 1150)

Luther, Johannes 28 June 2024 (has links)
Möglicherweise in Pont-à-Mousson in Lothringen geboren, zog Garin von Sion um 1085 nach Molesme und beteiligte sich 1093/94 an der Gründung von Notre-Dame d’Aulps, wo er Anfang der 1110er Jahre Abt wurde. Unter dem Einfluss von Bernhard von Clairvaux wurde seine Abtei 1136 in die Zisterzienserbewegung überführt. In hohem Alter wurde er Bischof von Sion. Am 25. Mai 1148 nahm er an der Weihe der Kathedrale Saint-Maurice durch Papst Eugen III. teil. G. pflegte bis zu seinem Tod eine enge Verbindung zu seinem Kloster in Aulps. Er starb auf der Reise dorthin. G. wurde nicht heiliggesprochen, doch sein Grab in Aulps ist seit der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts ein Pilgerziel. / Perhaps born in Pont-à-Mousson in Lorraine, G. entered Molesme around 1085 and participated in the foundation of Notre-Dame d’Aulps in 1093/94, where he became abbot in the early 1110s. Influenced by Bernard of Clairvaux, his abbey was transferred into the Cistercian movement in 1136. He became Bishop of Sion at a high age. On 25 May 1148, he attended Pope Eugene III’s consecration of the cathedral of Saint-Maurice. G. maintained close ties with his monastery in Aulps until his death. He died while travelling there. G. was not canonized, but his grave in Aulps has been a destination for pilgrims since the second half of the 12th c.

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