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Kunstvermittlung im musealen Kontext mit Hilfe von Bildbeschreibungen in leichtverständlicher Sprache am Beispiel des Gemäldes „Der Krieg“ von Otto DixWagler, Janine 23 July 2021 (has links)
Die zuvor von den Vereinten Nationen verabschiedete und schließlich im März 2009 in Deutschland ratifizierte UN-Behindertenrechtskonvention, kurz UN-BRK, fokussiert sich auf die Wahrung der Gleichberechtigung und Sicherung einer inklusiven Gesellschaft. (UN-BRK 2016: 2) Zu den allgemeinen Grundsätzen gehören die Gewährleistung der individuellen Autonomie bzw. Selbstständigkeit, die Nichtdiskriminierung, Chancengleichheit sowie Zugänglichkeit und damit verbunden die gemeinsame Teilhabe in der Gesellschaft. So verpflichten sich die Vertragsstaaten „neue Technologien, die für Menschen mit Behinderungen geeignet sind, einschließlich Informations- und Kommunikationstechnologien“ zu entwickeln und bereitzustellen. (vgl. ebd.: 10) Infolgedessen sollen die Mitglieder laut Artikel 30, die Teilhabe an Kultur, Sport und Freizeitaktivitäten garantieren, sodass Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen „Zugang zu kulturellem Material in zugänglichen Formaten haben“ sowie Zugang zu Orten kultureller Darbietungen oder Dienstleistungen, wie Theatern, Museen, Kinos, Bibliotheken und Tourismusdiensten, sowie, so weit möglich, zu Denkmälern und Stätten von nationaler kultureller Bedeutung. (ebd.: 26) So kann zunächst eine kurze Bilanz gezogen werden, dass beispielsweise die Museen als außerschulische Bildungs- und Lernorte sowie als Träger des Natur- und Kulturerbes (Czech 2014: 49) bereits geeignete Maßnahmen getroffen haben, um Forderungen wie dieser gerecht werden zu können. Nichtsdestotrotz zählt die Barrierefreiheit noch nicht zum allgemeinen Standard deutscher Museen. (Bacher-Götterfried u. a. 2014: 175) Wie aber haben eben solche kulturellen Einrichtungen ihre Dienstleistungen dahingehend angepasst und standardisiert, um Menschen mit kognitiven und physischen Beeinträchtigungen Barrierefreiheit anzubieten? Und wo liegen weitere Potenziale für die Realisierung solcher Konzepte? Um sich dieser Frage im konkreten Kontext der Museumswelt und ihrer Vermittlung anzunähern, bereitet die vorliegende Arbeit zunächst Begriffsdefinitionen auf und schafft einen Überblick über barrierefreie Formate in Hinblick auf Kommunikation und Sprache. Neben der Vergegenwärtigung von leichtverständlicher Kommunikation und deren Teilbereiche, darf auch eine Fehlerbetrachtung in der Konzeption von Museen nicht fehlen.
Der Fokus der Arbeit liegt im Besonderen auf dem anschließenden praktischen Teil der Arbeit. Mit Hilfe der eingekürzten theoretischen Ausgangsbetrachtung soll hier ein Beispiel einer leichtverständlichen Bildbeschreibung entworfen werden. Die Grundlage dafür bildet eine wissenschaftliche Arbeit zum Gemälde „Der Krieg“ von Otto Dix, die unter den Gesichtspunkten der Kriterien für verständnisorientierte Sprache in jenes Format übertragen wird. Die Dokumentation betrachtet dabei die stetige Reflexion der eigenen Textproduktion in Zusammenarbeit und unter der Kontrolle von Verso. Ziel dieses Prozesses ist, nicht nur ein leichtverständliches Kommunikationsformat zu finden, sondern darauf aufbauend einen Audioguide bzw. eine Videopräsentation des behandelten Werks zu kreieren, welches den formalen und sprachlichen Anforderungen eines Museums gewachsen sein könnte, ohne dabei Gesellschaftsgruppen auszuschließen. Es muss bereits im Vorfeld erwähnt werden, dass die Erprobung des Gelingens einer solchen Bildbeschreibung hier deutlich unausgereift und mutmaßlich behandelt werden kann, da es im Zuge der aktuellen Situation wenig bis kaum Möglichkeiten gab, direkt vor Ort in den Museen mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten.
Bereits realisierte Projekte, die im Rahmen der barrierefreien Kommunikation in kulturellen Institutionen abgeschlossen wurden, schließen die Arbeit ab und sollen darüber hinaus einen Ausblick auf weitere Realisierungen und Ideen im Zuge der Teilhabe für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen darstellen.:Abkürzungsverzeichnis III
1. Einleitung 1
2. Inklusion, Integration und Partizipation 3
2.1 Inklusion 3
2.2 Integration 4
2.3 Partizipation 4
3. Leichte, klare und verständnisorientierte Sprache – eine Definition 6
3.1 Leichte Sprache 6
3.1.1 Netzwerk Leichte Sprache 8
3.1.2 LeiSA 8
3.2 Klare Sprache 9
3.3 Verständnisorientierte Sprache 10
3.3.1 Martinsclub Bremen e.V. 11
3.3.2 VERSO 11
3.4 Kritik 12
4. Theoretische Grundlagen 15
4.1 Klassifikation der Kommunikationsbarrieren 15
4.2 Ansatz der Verständlichkeitsforschung 18
5. Praxisbezogener Teil 20
5.1 Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Arbeit 21
5.2 Anfertigung der verständnisorientierten Bildbeschreibung 24
6. Das barrierefrei Museum 33
6.1 PINK 33
6.2 Audioguide für die Albrechtsburg Meißen 34
7.Fazit und Ausblick 36
8. Literaturverzeichnis 38
9. Selbstständigkeitserklärung 41
10. Anhang 42
10.1 Originaltext in wissenschaftlicher Form 42
10.2 Erstfassung nach Verso 49
10.3 Zweitfassung nach Verso 51
10.4 Finale Fassung nach Verso 55
10.5 Prototyp einer auditiven/visuellen Umsetzung 59
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Vliv institucionální péče a výchovy na dítě raného věku (především v jazykové a komunikační oblasti) / Influence of institutional care and education on a child of an early age (covering especially the issues of language and communication)Mouchová, Andrea January 2015 (has links)
The main idea of my thesis is to describe the influence of institutional care and education on the early development of a child. The theoretical part analyzes a child younger than three years, especially the child's personality development. Special attention is devoted to the development of communication and language skills of a child of this age, also the basic terms are defined there. The thesis observes the early age institutional care and education in the Czech Republic and abroad, describes its historical background and current situation. Related research studies and future trends and visions are also included. The aim of the research is to compare a group of children in early institutional care with a group of children growing exclusively in a family environment and check if the stay in the institutional care has positive effects on the development of communication skills.
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Teaching Yoga in an EMI Setting: Bridging Communication Gaps between Teaching and LearningBorodina, Karina January 2024 (has links)
This study aims at investigating the communication and language competences of teachers in an English as a Medium of Instruction (EMI) context and examining how these competences influence teacher-student communication and subsequently impact students’ learning experiences. To reach this aim, the research questions focused on what teachers and students find necessary about EMI yoga teacher competences, how these affect students’ learning experiences, how the teachers adapt their teachings and what challenges they face. The study was qualitative and conducted with online interviews. As a result, teachers and students identified several competences to do with building rapport, creating an inclusive environment, language proficiency and language instruction pedagogy. Students state that teachers’ authenticity, adaptability, and ability to being open to non-judgemental communication alongside with other competences significantly affect their learning experience. There are four strategies which help teachers to adapt to the group, namely code switching, demonstration, asking students for help and slowing down the pace. Teachers encountered challenges such as translation issues, fears and lack of confidence, lack of general English proficiency and specialized vocabulary in the beginning of their careers, but over time these challenges were overcome. The study can be of help in yoga teacher training courses to help students master the communication and language competences quicker, or these can be used to create a self-study student book which can help teachers to improve their communication and language skills inteaching yoga using EMI.
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Configurações do mito da \'nova ordem\' na cultura norte-americana em textos midiáticos de diferentes épocas / Settings of the new order myth in the north-american culture in media texts of different periods.Silva, Vanderlei Dorneles da 16 December 2009 (has links)
A presente tese busca compreender o processo de Comunicação das características da cultura norte-americana a partir da leitura e interpretação de textos midiáticos fílmicos de diferentes épocas. O apoio teórico parte da noção de memória textual e código-texto segundo estudos de Iuri Lotman, um dos pesquisadores da Semiótica da Cultura. Nessa perspectiva, as produções do cinema são consideradas como um sistema de signos inseridos na semiosfera correspondente. A descrição do sistema da cultura norte-americana é feita pela identificação de suas narrativas míticas fundacionais, de origem judaico-cristã, latina e egípcia. Os mitos são estudados como elementos encadeadores dos textos da cultura considerados relevantes para esta pesquisa, desde o Descobrimento (século 16) até o período da independência norte-americana (século 18). Uma vez descrito o sistema da cultura norte-americana, por meio da memória textual, procede-se à leitura de dois textos cinematográficos nos quais se verificam configurações desses elementos mitológicos. A tese comprova seu objetivo de demonstrar como o mito da nova ordem repercute em textos do cinema norte-americano do final do século XX, e como esse mito é reiterado na atualidade reforçando o papel preponderante da América como nação renovadora do mundo. / This thesis seeks to understand the process of communication of north-American cultures features from the reading and interpretation of filmic media texts of different periods. The theoretical support starts from the notion of \"textual memory\" and \"code-text\" according to studies of Iuri Lotman, a researcher of Culture Semiotics. From this perspective, the productions of cinema are considered as a system of signs inserted in corresponding semiosphere. The description of the system of north-American culture is made by identification of its founding myths of Judeo-Christian, Latin, and Egyptian origin. The myths are studied as linker elements of culture texts considered relevant to this research, since the \"Discovery\" (16th century) until the period of American independence (18th century). Once described the system of American culture, through the textual memory, it proceeds to read two film texts in which there are settings of these mythological elements. The thesis proves his goal to showing how the new order myth reflects in texts of north-American cinema of the late twentieth century, and how this myth is repeated in the present strengthening the role of America as a nation renewing of world.
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Langfristige Verankerung der englischen Sprache in mittelständischen Unternehmen : Gestaltungsmöglichkeiten für das Personalmanagement /Lévy-Tödter, Magdalène. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss. 2006--Hamburg, 2006, u.d.T.: Levy-Tödter, Magdalene: Ein Konzept für die Weiterbildung von Personalverantwortlichen mittelständischer Unternehmen im Bereich Fremdsprachenförderung - am Beispiel des Maschinenbaus.
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Configurações do mito da \'nova ordem\' na cultura norte-americana em textos midiáticos de diferentes épocas / Settings of the new order myth in the north-american culture in media texts of different periods.Vanderlei Dorneles da Silva 16 December 2009 (has links)
A presente tese busca compreender o processo de Comunicação das características da cultura norte-americana a partir da leitura e interpretação de textos midiáticos fílmicos de diferentes épocas. O apoio teórico parte da noção de memória textual e código-texto segundo estudos de Iuri Lotman, um dos pesquisadores da Semiótica da Cultura. Nessa perspectiva, as produções do cinema são consideradas como um sistema de signos inseridos na semiosfera correspondente. A descrição do sistema da cultura norte-americana é feita pela identificação de suas narrativas míticas fundacionais, de origem judaico-cristã, latina e egípcia. Os mitos são estudados como elementos encadeadores dos textos da cultura considerados relevantes para esta pesquisa, desde o Descobrimento (século 16) até o período da independência norte-americana (século 18). Uma vez descrito o sistema da cultura norte-americana, por meio da memória textual, procede-se à leitura de dois textos cinematográficos nos quais se verificam configurações desses elementos mitológicos. A tese comprova seu objetivo de demonstrar como o mito da nova ordem repercute em textos do cinema norte-americano do final do século XX, e como esse mito é reiterado na atualidade reforçando o papel preponderante da América como nação renovadora do mundo. / This thesis seeks to understand the process of communication of north-American cultures features from the reading and interpretation of filmic media texts of different periods. The theoretical support starts from the notion of \"textual memory\" and \"code-text\" according to studies of Iuri Lotman, a researcher of Culture Semiotics. From this perspective, the productions of cinema are considered as a system of signs inserted in corresponding semiosphere. The description of the system of north-American culture is made by identification of its founding myths of Judeo-Christian, Latin, and Egyptian origin. The myths are studied as linker elements of culture texts considered relevant to this research, since the \"Discovery\" (16th century) until the period of American independence (18th century). Once described the system of American culture, through the textual memory, it proceeds to read two film texts in which there are settings of these mythological elements. The thesis proves his goal to showing how the new order myth reflects in texts of north-American cinema of the late twentieth century, and how this myth is repeated in the present strengthening the role of America as a nation renewing of world.
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Das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa - Eine Analyse mit dem Schwerpunkt Geschlecht und soziale Hierarchie: Das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa - Eine Analyse mit dem Schwerpunkt Geschlecht und soziale HierarchieMüller, Olga 25 November 2014 (has links)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, den Wert der nonverbalen Ausdrucksmittel für einen erfolgreichen Kommunikationsverlauf zu verdeutlichen und aufzuzeigen, welche Rolle Geschlecht und soziale Hierarchie in der nonverbalen Kommunikation spielen und in welchem Maße sie eine Interaktion beeinflussen können.
Als Untersuchungsgegenstand fungiert das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Vicente Correa Delgado, wobei der Fokus auf den Faktoren Geschlecht und soziale Hierarchie und deren Ausdruck in der nonverbalen Kommunikation liegt. Die Durchführung der Untersuchung erfolgt anhand des medial inszenierten Abbildes von Rafael Correa, das ihn in einer diskursiven Beziehung darstellt, d.h. Aufzeichnungen politischer Debatten und Interviews, die auf internationaler Ebene stattgefunden haben. Bei der Auswahl des Untersuchungsgegenstandes wird Wert auf Verschiedenheit der Konstellationen der Interaktionspartner (Status und Geschlecht) gelegt, um einen Vergleich des nonverbalen Verhaltens zu ermöglichen.
Es ergeben sich für die vorliegende Arbeit folgende Hauptfragen, die es mit Hilfe der Untersuchung zu beantworten gilt:
Inwieweit spiegelt das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa in einer Interaktion seine soziale Hierarchie wider und weist geschlechtsspezifische Züge auf?
Variiert je nach sozialer Hierarchie und Geschlecht seiner Interaktionspartner das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa in einer Interaktion?
Im Rahmen dieser Fragestellung ergeben sich ferner folgende Nebenfragen:
In welcher Beziehung steht das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa zum verbalen Verhalten?
Harmonieren diese zwei Ebenen miteinander, ergänzen sie sich oder widersprechen sie sich?
Inwieweit zeigt sich die kulturelle Prägung im nonverbalen Verhalten Rafael Correas?
Die Auswertung des nonverbalen Verhaltens Rafael Correas in asymmetrischer und in symmetrischer Beziehung macht deutlich, dass sowohl das Geschlecht als auch die soziale Hierarchie der Interaktionspartner Einfluss auf den Charakter und den möglichen Verlauf einer Interaktion nehmen. Anhand des Vergleichs des nonverbalen Verhaltens Correas in verschiedenen Konstellationen wird deutlich, dass das nonverbale Verhalten des Präsidenten von der sozialen Hierarchie und dem Geschlecht seiner Interaktionspartner nicht abhängig ist und somit nicht variiert. Die verbale und nonverbale Ebene ergänzen sich und weisen keine Widersprüchlichkeit auf. Es sind nur wenige kulturspezifische Verhaltensweisen des Präsidenten zu beobachten.
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Technické a sociální výzvy v konverzačním uživatelském rozhraní / Technical and social challenges in a conversational user interfaceSoudný, Vojtěch January 2019 (has links)
(in English): Chatbots are automatised computer programs which are built to simulate an exchange in communication with a human being. Simultaneously, they provide new user interfaces. In 1994, Jacob Nielsen defined ten heuristic rules that are traditionally used within the design of user interfaces. This thesis's aim is to find out whether these ten rules are applicable in new fields of conversational environments. Secondly, what are the conditions under which the exchange becomes possible. The matter was examined through a qualitative research with the sample of eleven respondents who'd created chatbots within the Czech professional environment. The next step was a grounded analysis of existing established theories. The theoretical part explains the context in which chatbots are being created. It also shows theoretical canons of user interfaces which are the base of data and experience for the researches.
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Jazyková analýza předpovědi počasí jako informačního komunikátu. Akční výzkum / Linguistic analysis of weather forecasts as an informative text. Action researchZítka, Martin January 2015 (has links)
1 ABSTRACT This thesis is named Linguistic Analysis of weather forecasts and is divided into two parts, theoretical and practical. In the first part of this thesis readers can find general knowledge of field of media: the term media communication is defined, specifics are described, it is talked about a media product, content and meaning. After that we mention media audience with respect to the pupil as a special type of recipient. The following is a characteristic of television weather forecasts within the media communication and analysis of its typical means of expression. The last part of this section is the description of the school curriculum, especially the media education, because the research was made in the schools and the main goals of this thesis were based on requirements of curricula of the Czech Republic. The second part presents the motivation of investigation and the method of the action research that was chosen. The largest part of this section is the part containing the whole evaluation and interpretation of the results of particular activities, both propaedeutic and proactive with the media product. The main goals of this thesis are the development and subsequent application of an action plan with projected activities for the Czech language teachers at primary school, especially in the...
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TEACHERS’ SELF-EFFICACY BELIEFS IN RELATION TO PERCEIVED ENGLISH PROFICIENCY AND TEACHING PRACTICES: AN INVESTIGATION OF CHINESE PRIMARY ENGLISH AS A FOREIGN LANGUAGE (EFL) TEACHERSZhang, Yun 01 January 2019 (has links)
Research on self-efficacy has been a productive field and abundant research has shown that teachers’ self-efficacy beliefs influence teachers’ actions and performances and thus affect students’ learning outcomes. However, there is a lack of literature on EFL teachers’ self-efficacy beliefs and even less research was set in Chinese EFL contexts. On the one hand, this study was conducted to provide a general picture of the current status of EFL teachers’ perceived English proficiency, self-rated self-efficacy beliefs and self-reported teaching practices in terms of some demographic perspectives; On the other hand, it aimed to explore the correlations among Chinese primary EFL teachers’ perceived English proficiency, self-efficacy beliefs and teaching practices.
The quantitative study surveyed 217 in-service primary EFL teachers. The descriptive results showed that: (1) EFL teachers varied in perceived English proficiency in terms of age, years of teaching experience and college major; (2) age and teaching experience did while college major didn’t make a difference for EFL teachers’ self-efficacy beliefs; (3) the surveyed EFL teachers, in general, had a greater preference to communication-oriented language teaching (COLT) than form-oriented language teaching (FOLT). The results from the correlational statistics showed that: (1) perceived English proficiency (PEP), on the whole, had a significant predictive effect on self-efficacy beliefs (SEB). It was striking that among the four skills (listening, speaking, reading, and writing) of English language, speaking had the most significant predictive effect on self-efficacy beliefs; (2) EFL teachers’ self-efficacy beliefs (SEB) had a predictive effect on COLT practices whereas not on FOLT practices; (3) The mediation model of showing the causal impacts of PEP (through SEB) on COLT was tested. i.e. Chinese primary EFL teachers’ self-efficacy beliefs played a complete mediating role between perceived English proficiency and communication-oriented language teaching.
The findings of the present study added on the compelling evidence that self-efficacy beliefs matter in the realm of primary EFL teaching in China. In light of these findings, implications were generated to primary EFL teacher education and in-service EFL teacher training programs, such as courses related to improving English proficiency, especially speaking skills, should be offered for non-English major EFL teachers; training courses related to improving self-efficacy beliefs, especially on classroom management strategies, and the recommended communicative-oriented language teaching practices should be offered to pre-service and inexperienced in-service EFL teachers.
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