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Wenn aus Unterscheidung Scheidungen werden. Zur Mischehendiskussion in den Büchern Esra und Nehemia .

Häusl, Maria 07 November 2008 (has links)
Der Beitrag untersucht die Mischehenproblematik in den Büchern Esra und Nehemia unter der Fragestellung, wie das Verbot von Mischehen begründet wird. Eine Durchsicht der Texte Esr 9.10, Neh 10,29-32 und Neh 13* ergibt, dass nicht die Scheidung der Mischehen fokussiert ist, sondern dass vielmehr ein Exogamieverbot im Mittelpunkt steht und ausführlich begründet wird. Dieses Exogamieverbot soll gegen anderslautende Positionen als zentral für das nachexilische Israel anerkannt werden, da es wesentlicher Bestandteil eines Heiligkeitskonzeptes ist, das auf der Trennung von den anderen Völkern beruht. Begründet werden dieses Heiligkeitskonzept und das Exogamieverbot als Gebote der Tora. Die Bücher Esra und Nehemia betreiben aber nicht einfach eine Auslegung der Tora, sie berufen sich auf eine lebendige Tradition, um in nachexilischer Zeit eine neue Identität zu schaffen. Neben der Prophetie und zentralen Gestalten wie Salomo erscheint die schriftliche Tora als ein (neuer) Träger dieser Tradition. / The paper examines the crisis of intermarriage in the books of Ezra and Nehemiah and explores the reasons for denying intermarriage. A close reading of the texts Ezr 9.10, Neh 10,29-32 and Neh 13* shows that the focus of the texts is not divorce but the refusal of intermarriage. Contrary to other opinions, this refusal of intermarriage should be acknowledged as a central element of the identity of Israel in the post-exilic period. It is part of a holiness concept demanding the separation of Israel from all other nations. Even though the holiness concept is understood as a commandment of the torah, the books of Ezra and Nehemiah not only interpret the torah, but also refer to a living tradition based upon prophecy, central figures such as Salomo and the written torah (possibly as a new component).
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Mittelalterliche Handschriften aus der Klosterbibliothek von St. Marienthal (Ostritz/Sachsen) Teil I: Teil I: Illuminierte Codices des 12. und 13. Jahrhunderts

Eifler, Matthias 09 June 2022 (has links)
No description available.
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Mittelalterliche Handschriften aus der Klosterbibliothek von St. Marienthal (Ostritz/Sachsen) Teil II: Teil II: Liturgische Codices des 14. und 15. Jahrhunderts

Eifler, Matthias 09 June 2022 (has links)
No description available.
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Die veränderte Einstellung der Evangelischen Kirche im Rheinland zu Mission und Evangelisation als Beispiel für den Einfluss evangelikaler Organisationen - diskutiert und dargestellt am Beispiel der Bewegung ProChrist

Bax, Oliver 06 July 2022 (has links)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Entwicklungen entlang der Veränderungen des Begriffsgebrauchs von Mission und Evangelisation sowie den Wechselwirkungen zwischen evangelikalen und nichtevangelikalen Akteur*innen.
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Der Islam als akademische Praxis: Von der biographischen Islamizität zum pluralen Islam

Dreier, Lena 15 December 2023 (has links)
Vom Studienfach Islamische Theologie, vor elf Jahren gegründet, erwartete man sich politisch die Ausbildung integrationsfördernder Imame. Die Autorin geht empirisch der Frage nach, wie die Studierenden mit diesen Erwartungen umgehen. Die Sinnzuschreibungen der Akteure, so zeigt sich, sind eng verknüpft mit dem Umgang des Staates mit Religion wie auch der akademischen Disziplin mit dem Islam. Im Ergebnis zeigt sich das Konzept der biographischen Islamizität, einer zentralen Erfahrungsweise von Muslimen in Minderheitsverhältnissen. Die Fachbeteiligten institutionalisieren das Bild eines pluralen Islams. Das Buch liefert einen religionssoziologischen Beitrag zum Verständnis religiös-säkularer Konstellationen in der Gesellschaft.
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"Unsere Rettung ist der Tod, aber nicht dieser." Kafka in eschatologischer Perspektive / "Death will save us, but not this one." Kafka in eschatological perspective

Köhler, Steffen January 2001 (has links) (PDF)
In Kafkas Werk steht der Tod mit im Mittelpunkt. Die Darstellung des Sterbens ist nicht ein Teilaspekt seines Werkes. - Auf eine phänomenologische Beschreibung, wie bei Kafka gestorben wird, folgt eine Ausweitung auf Themen, die sowohl bei Kafka, als auch in der Geistesgeschichte mit dem Tod zusammenhängen: Freiheit, Erkenntnis, Zeit. Theologische Motive der Eschatologie, die Kafka direkt benennt (Christus, Herr, Messias, Erbsünde, Gericht) werden entlang dem Todesproblem gedeutet und auf ihre theologische Konsistenz geprüft. / One of the main subjects of Kafka's work is death. - Following the description of how to dye in Kafka's scriptures are the themes connected with death, not only at Kafka, but also in philosophical sense: Freedom, revelation, time. Other theological subjects of escathology, which are mentioned by Kafka (Christ, Lord, Messiah), are proved by the aspect of death and their theological consistency.
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Zwischenruf aus Patmos

Beile, Rüdiger January 2002 (has links) (PDF)
Die Johannes-Apokalypse ist ein in Flugblattform zug um zug entsprechend der domitianischen Herrscherverehrung als Kommentar herausgegebene Streitschrift
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Eine philosophische Anthropologie der Religion: Zur Frage des Wesens der Religion und ihrer Wurzel in der Natur des Menschen / On the Nature of Religion and its root in the nature of the human being: A philosophical anthropological enquiry

Orjiukwu, Remigius Nwanosike January 2013 (has links) (PDF)
Um die Nachhaltigkeit und die flächendeckende Präsenz der Religion in der Menschheitsgeschichte zu erklären, wird in dieser Arbeit durch die Untersuchung des Verhältnisses des Religionsphänomens zum Wesen des Menschen nach einer intrinsischen Verbindung gesucht. Die Arbeit beginnt mit der Explikation des Religionsbegriffs. Hier war versucht die Möglichkeit, die Notwendigkeit und den Zweck des nomen collectivum „Religion“ – Religion im universellen Sinn - und dessen Definierung zu begründen. Die Erklärung setzt mit der etymologischen Untersuchung des Begriffs fort, in der festgestellt wurde, dass das von Cicero vorgeschlagene „re-legere“ dem Religionsphänomen am nächsten steht, da es durch die Hervorhebung des Akts der „Wiederholung“ die Handlung des Menschen zum Kern des Religionsphänomens macht. Um den Rahmen dieses Phänomens definieren zu können würden zwei Grenzfälle – den Buddhismus und die Esoterik untersucht und erörtert. Es folgte die Erklärung der Grundelemente der Religion: die Metaphysik, der Glaube, der Kult und die Moral. Danach wurde das Wesen des Menschen im Hinblick auf sein Verhältnis zum Religionsphänomen untersucht. Hervorgehoben wurde hier die Grundbedürftigkeit des Menschen, der Seinsmangel, der sich teilweise in der Sinnfrage zum Ausdruck bringt. In diesem Zusammenhang wurde auch das Sein-Wollen des Menschen als der Ur-Anlass der Religion erörtet. Schließlich wurde versucht einen Zusammenhang zwischen der Sinnfrage als Ausdruck des Seinsmangels des Menschen und der Religion als Heilsweg und als Reaktion des Menschen auf beide herzustellen. / To explain the sustainability and the universality of the phenomenon of religion as is seen in human history and culture, this dissertation searches for an intrinsic connection between this phenomenon and the nature of the human being. The enquiry begins with the analysis of the concept “religion” and continues with a brief existential-anthropological exploration of the nature of the human being, projecting his experience of lack of being and his desire to be, which reflect mostly in the question of meaning as the ultimate reason behind his practice of religion. The discourse explains the designation of the human being as “homo religiosus” as referring to his religious capability (his ability to practice religion) and to the religious nature of the question of meaning, which is intrinsic to human nature.
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Die Logik der Christenverfolgungen durch den Römischen Staat / Dynamics of Christians` Persecutions in The Roman Empire

Dorbath, Benedikt January 2016 (has links) (PDF)
In der Dissertation wird vornehmlich die Perspektive des Römischen Staates eingenommen, aus der heraus er zu Maßnahmen gegen die Institution der Kirche, deren Amtsträger und Anhänger aus dem Laienstand schritt. Es wird zu zeigen versucht, welche (religions-)politischen Überlegungen und Hintergründe die antichristliche Agenda der einzelnen Verfolgerkaiser hervorriefen und v.a. inwiefern die einmal gemachten Erfahrungen das Vorgehen der späteren Verfolger beeinflussten, so dass eine sich steigernde, auf einem "Vorwissen" um die Beschaffenheit des "Gegners" aufbauende Logik der Verfolgungsmaßnahmen erkennbar wird. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf den Christenverfolgungen von Kaiser Decius bis Maximinus Daia, wobei ein umfangreicheres Kapitel über die Gepflogenheiten der römischen Religion und des Kaiserkultes vorausgeschickt wird. / The author tries to show that there is a certain pattern of increasing measures (with an inherent, not to say compelling logic), which the Roman State (especially by the emperors from Decius until Maximin Daia) applied to execute the Christians`Persecutions, so that the persecuting emperors at a later time could go back to their predecessors` experiences in their actions, which they took against the Christians.
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Theologie und Exegese der Gottesknechtslieder. Der Beitrag der Gottesknechtslieder im biblischen Diskurs zum Thema Heilsuniversalismus und Theodizee-Problem / Theological and exegetical study of the Songs of the Servant of the Lord. Their contribution in a biblical discourse of the topic of universalism of salvation and the problem of theodicy

Zeilmann, Ute January 2020 (has links) (PDF)
Die Gottesknechtslieder gehören zu den Texten des Alten Testaments, die sehr häufig interpretiert worden sind. Das liegt zweifelsohne an der besonderen christlichen Rezeption, aber auch an der literaturgeschichtlichen und theologischen Bedeutung der Kapitel Jes 40–55. Eine weitere Studie dazu könnte in der Tat als Zeit- und Ressourcenverschwendung gewertet werden, wäre da nicht die theologisch herausragende Bedeutung der Gottesknechtslieder über den literarischen Horizont Deuterojesaja hinaus. Spätestens seit den Arbeiten von Ulrich Berges steht die lange Zeit angenommene Eigenständigkeit der Textgruppe Gottesknechtslieder in Frage. Diese Sichtweise eröffnet einerseits die Möglichkeit, die Funktionalität der Lieder innerhalb Deuterojesajas neu zu beschreiben, andererseits vernachlässigt sie eine genauere Beschreibung der Funktion des Gottesknechts im historischen Kontext des zu Ende gehenden babylonischen Exils. Diese Arbeit versucht mit den Methoden der historisch-kritischen Exegese zu rekonstruieren, wie eine prophetische Figur vom exilierten Teil Israels erwartet, als Gottesknecht zu wirken, aber zur Kenntnis nehmen muss, dass ihre Zeitgenossen dazu nicht bereit sind. Nach ihrem Scheitern, das in den Gottesknechtslieder verarbeitet ist, wird das prophetische Tun dieser Figur allerdings als Verwirklichung des Knechtsauftrags gedeutet. Die Besonderheit dieser Deutung des Knechtsauftrags im Kontext des Werkes Jes 40–55 liegt in seiner Erklärung des Leidens des Knechts: Der Knecht leidet wegen der Vergehen seiner Zeitgenossen. Innerhalb des alttestamentlichen Diskurses zum Problem der Theodizee liegt somit das Modell einer synchronen Schuldverkettung vor. Diese Bedeutung, die dem Tod des Knechts zugeschrieben wird, führt sogar im klassischen Tun-Ergehen-Zusammenhang zur Vorstellung eines guten Ergehens des Knechts im Jenseits. Die erste Vorstellung von Auferstehung kann somit im 4. Gottesknechtslied verortet werden. Die Besonderheit des Knechtsauftrags zeigt eine weitere bedeutende theologische Weichenstellung im Alten Testament: Der Knechtsauftrag beinhaltet die Etablierung der göttlichen Rechts- und Heilsordnung für alle Nationen, dessen Licht der Knecht ist. Die Gottesknechtslieder sind also auch unverzichtbarer Bestandteil in der Wende zur Vorstellung eines Heilsuniversalismus. Diese Arbeit bietet demzufolge nicht nur eine Synthese der wichtigsten Forschungsfragen in Bezug auf die Gottesknechtslieder, sondern beschreibt ausführlich die Relevanz dieser Textzeugnisse innerhalb alttestamentlicher Theologie. / The Songs of the Servant of the Lord have been interpreted again and again in the past. On the one hand, the continuous interest in these texts can be attributed to the exceptional Christian reception of these songs. On the other hand, the historical and theological significance of Isa 40–55 plays an important role. This study will build on the previous discourse and extend its scope by going beyond a purely literary interpretation of said passages. As one result of the studies of Ulrich Berges, the Songs of the Servant of the Lord are generally no longer considered a self-contained body of texts within the biblical script, mainly because he addresses the main question: What is the role of the texts within the literary context of Second Isaiah? The present study, therefore, investigates how and why the anonymous speaker, who wants to be accepted as a prophet by his audience and inspire the exiled Israelites in Babylon, comes to understand himself to be the Servant of Lord. In the end, however, it is only the prophet himself, who comes to accept his role as such. The interpretation of und reflection on his seeming failure and subsequent death are, consequently, crucial components for a theological discussion of theodicy in the Old Testament. Moreover, one can also find first traces of the anticipation of resurrection and afterlife in the fourth Song of the Servant. Finally yet importantly, the mission of the Servant of the Lord also shows that God’s promise of salvation is no longer limited to Israel, because the Lord’s instructions of bringing the light forward include other nations as well. In sum, this study synthesizes (a) the discussion of central questions relating to the Songs of Servant of the Lord with (b) a thorough examination of the relevance of these texts in the theology of the Old Testament.

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