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Die Pfarrer bzw. Pastoren von Spremberg und Neusalza, später Neusalza-Spremberg und Friedersdorf/Spree vom 15. Jahrhundert bis heute

Mohr, Lutz 27 February 2018 (has links)
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Akten und Briefe zur Kirchenpolitik Herzog Georgs von Sachsen / Erster Band 1517–1524

Gess, Felician 18 April 2019 (has links)
Herzog Georg von Sachsen (1471–1539), gehört zu den bedeutendsten Fürsten der Reformationszeit und nimmt als einer der prominentesten Luthergegner eine zentrale Position in der Reformationsgeschichte ein. Band 1 der Akten und Briefe zur Kirchenpolitik Herzog Georgs von Sachsen enthält 773 Dokumente der Jahre 1517 bis 1524. Das 1905 von Felician Geß herausgegebene Werk erfuhr 1985 einen Nachdruck beim Böhlau Verlag Köln/Wien. Dieser Nachdruck liegt der hier veröffentlichten digitalen Version zugrunde. Inhaltlich liegt der Schwerpunkt auf der Reaktion Georgs auf die von Wittenberg ausgehenden kirchlichen Veränderungen, seiner Haltung zu Luther und seinem Bemühen, dessen Wirkung einzudämmen. Das Verhältnis zum ernestinischen Kurfürsten Friedrich dem Weisen wird zunehmend durch die Ereignisse der frühen Reformation geprägt. Höhepunkt ist dabei die sog. Wittenberger Bewegung mit den schließlich tumultuösen Veränderungen in Wittenberg Ende 1521 / Anfang 1522. Georgs eigene Reformbemühungen werden in seiner Haltung zum Ablasswesen, aber auch im Bemühen um die Heiligenerhebung des Bischofs Benno von Meißen (bis 1523) deutlich. Eine Einleitung geht auf die Kirchenpolitik Georgs vor 1517 ein. Veröffentlicht wurde dieser Band in der Reihe „Mitteldeutsche Forschungen', Sonderreihe 'Quellen und Darstellungen in Nachdrucken) als Band 6/1.:siehe Sekundärdatei 'Inhaltsverzeichnis (PDF) GVS-1'
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Akten und Briefe zur Kirchenpolitik Herzog Georgs von Sachsen / Dritter Band 1528–1534

Jadatz, Heiko, Winter, Christian 13 May 2019 (has links)
Herzog Georg von Sachsen (1471–1539), gehört zu den bedeutendsten Fürsten der Reformationszeit und nimmt als einer der prominentesten Luthergegner eine zentrale Position in der Reformationsgeschichte ein. Band 3 der Akten und Briefe zur Kirchenpolitik Herzog Georgs von Sachsen wurde 2010 von Heiko Jadatz und Christian Winter als Teil des Projekts „Quellen und Forschungen zur sächsischen Geschichte“ der Sächsischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben. Der Band umfasst die Jahre 1528 bis 1534 und enthält 1107 Dokumente und ca. 800 weitere, nach sachlichen Gesichtspunkten zugeordnete Aktenstücke sowie eine wissenschaftliche Einleitung und ein umfangreiches Orts- und Personenregister. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt weiterhin auf den Texten zur Kirchenpolitik Herzog Georgs. Es finden sich unter den Quellen aber auch Reichstags- und Landtagsverhandlungen, Aussagen zur Finanzpolitik Herzog Georgs und Nachrichten über Zusammentreffen von Fürsten, Dokumente zu den Türkenkriegen, zum nachbarlichen Verhältnis zu Böhmen und Brandenburg sowie zu Fragen des Fehdewesens. Gleichfalls werden wegen ihrer kirchenpolitischen Bezüge die „Packschen Händel“ und die langwierigen Verhandlungen zwischen Albertinern und Ernestinern behandelt, die in den Grimmaischen Machtspruch 1531 und den Grimmaer Vertrag von 1533 mündeten.:siehe Sekundärdatei 'Inhaltsverzeichnis (PDF) GVS-3'
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Akten und Briefe zur Kirchenpolitik Herzog Georgs von Sachsen / Zweiter Band 1525–1527

Gess, Felician 13 May 2019 (has links)
Herzog Georg von Sachsen (1471–1539), gehört zu den bedeutendsten Fürsten der Reformationszeit und nimmt als einer der prominentesten Luthergegner eine zentrale Position in der Reformationsgeschichte ein. Band 2 der Akten und Briefe zur Kirchenpolitik Herzog Georgs von Sachsen enthält 753 Dokumente der Jahre 1525 bis 1527. Das 1917 von Felician Geß herausgegebene Werk erfuhr 1985 einen Nachdruck beim Böhlau Verlag Köln/Wien. Dieser Nachdruck liegt der hier veröffentlichten digitalen Version zugrunde. Inhaltliche Schwerpunkte des zweiten Bandes sind der Bauernkrieg und dessen Auswirkungen auf Sachsen 1525 sowie das Verhältnis Georgs zum neuen Kurfürsten Johann dem Beständigen, durch den die Durchsetzung der Reformation im ernestinischen Sachsen entschieden voranschreitet. In seinem eigenen Herzogtum ging Georg dagegen entschlossen gegen alle reformatorischen Ansätze vor, die es gleichwohl seit Mitte der 1520er Jahre besonders in den Städten und im Adel immer wieder gab. Veröffentlicht wurde dieser Band in der Reihe „Mitteldeutsche Forschungen', Sonderreihe 'Quellen und Darstellungen in Nachdrucken) als Band 6/2.:siehe Sekundärdatei 'Inhaltsverzeichnis (PDF) GVS-2'
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Akten und Briefe zur Kirchenpolitik Herzog Georgs von Sachsen / Vierter Band 1535–1539

Jadatz, Heiko, Winter, Christian 13 May 2019 (has links)
Herzog Georg von Sachsen (1471–1539), gehört zu den bedeutendsten Fürsten der Reformationszeit und nimmt als einer der prominentesten Luthergegner eine zentrale Position in der Reformationsgeschichte ein. Band 4 der Akten und Briefe zur Kirchenpolitik Herzog Georgs von Sachsen wurde 2012 von Heiko Jadatz und Christian Winter als Teil des Projekts „Quellen und Forschungen zur sächsischen Geschichte“ der Sächsischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben. Der Band umfasst die Jahre 1535 bis 1539 und enthält 939 Dokumente und ca. 500 weitere, nach sachlichen Gesichtspunkten zugeordnete Aktenstücke sowie eine wissenschaftliche Einleitung und ein umfangreiches Orts- und Personenregister. Inhaltlicher Schwerpunkt ist die letzte Phase der Kirchenpolitik Herzog Georgs zwischen 1535 und seinem Tod am 17. April 1539, gekennzeichnet von einem erbitterten Kampf gegen jede reformatorische Äußerung im Reich und insbesondere im albertinischen Herzogtum. Eigene Reformimpulse treten weitgehend in den Hintergrund. Einzig durch die Visitation der Klöster versuchte Georg in seinen letzten Lebensjahren – letztlich vergeblich –, Veränderungen durchzusetzen und damit das alte Kirchenwesen zu stabilisieren. Bis zuletzt forderte Georg ein allgemeines Konzil, das aber zu seinen Lebzeiten nicht zustande kam. Der Band bietet auch wichtiges Material zur Einführung der Reformation im Wittum von Georgs Schwiegertochter Elisabeth von Rochlitz und im Landesteil seines Bruders Heinrich. Auf reichspolitischem Gebiet steht die Vorbereitung und Gründung des Nürnberger Bundes 1538 im Mittelpunkt. Innenpolitisch sind die letzten Regierungsjahre Herzog Georgs vor allem von den zunehmend verzweifelten Bemühungen um eine Nachfolge gekennzeichnet, die den konfessionellen Zustand im albertinischen Herzogtum sichern sollte. Doch der Tod seiner Söhne Johann (1537) und Friedrich (1539) machte auch diese letzte Hoffnung zunichte, so dass Herzog Georg die Erbfolge durch seinen inzwischen evangelischen Bruder Heinrich nicht mehr verhindern konnte.:siehe Sekundärdatei 'Inhaltsverzeichnis (PDF) GVS-4'
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Rundbrief / Evangelische Stadtjugendarbeit Görlitz e.V.

11 October 2019 (has links)
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Rundbrief / Evangelische Stadtjugendarbeit Görlitz e.V.

11 October 2019 (has links)
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Rundbrief / Evangelische Stadtjugendarbeit Görlitz e.V.

11 October 2019 (has links)
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Rundbrief / Evangelische Stadtjugendarbeit Görlitz e.V.

11 October 2019 (has links)
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Rundbrief / Evangelische Stadtjugendarbeit Görlitz e.V.

11 October 2019 (has links)
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