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Wider die Renaissance des Nationalen: mehr Europa – mehr Gerechtigkeit – mehr Ökologie : 23. Februar 2014

Trittin, Jürgen 24 May 2022 (has links)
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702

Von der Machbarkeit - die wissenschaftliche Bestimmung über Geburt und Tod: 2. März 2014

Lewitscharoff, Sibylle 24 May 2022 (has links)
Die Autorin Sibylle Lewitscharoff hat am 2. März im Dresdner Schauspielhaus im Rahmen der traditionsreichen „Dresdner Reden“ auf Einladung des Staatsschauspiels Dresden und der Sächsischen Zeitung gesprochen. Frau Lewitscharoff gehört zu den profi liertesten deutschsprachigen Autorinnen und wurde für ihr Werk vielfach ausgezeichnet, zuletzt 2013 mit dem Georg-Büchner-Preis. Ihr Vortrag war angekündigt unter dem Titel „Von der Machbarkeit. Die wissenschaftliche Bestimmung über Geburt und Tod“. Im Anhang: Offener Brief an die Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff als Antwort auf ihre Dresdner Rede vom 2. März 2014 von Robert Koall
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Pegida, die Gesellschaft der Angst und der Protestbegriff des Volkes: 1. Februar 2015

Bude, Heinz 24 May 2022 (has links)
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Willkommen zur deutschen Tea Party: von der Krise des Kapitalismus profitiert der rechte Populismus: Wie reagieren Politik und Medien? Mit Kapitulation : 15. Februar 2015

Augstein, Jakob 24 May 2022 (has links)
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Heimat kriegt uns alle: 18. Februar 2018

Hayali, Dunja 24 May 2022 (has links)
In ihrer Rede 'Heimat kriegt uns alle' hinterfragt die deutsche TV-Journalistin und Fernsehmoderatorin, warum die Zeichen auf Rückzug und Absicherung stehen. Amerika, Spanien, Großbritannien, Deutschland. Angesichts der weltpolitischen Verwerfungen schließen sich die Reihen. Offene Grenzen werden zur Bedrohung. Die Bewahrung der „eigenen Kultur“ gewinnt an Bedeutung. Das „Wir“ und das „Ihr“ sorgt für Spannungen zwischen befreundeten Nationen, und innerhalb der eigenen Landesgrenzen tun sich Gräben auf zwischen Traditionalist*innen und Modernisierer*innen. Im Kampf um die Deutungshoheit, wem die Heimat gehört, nimmt die Diskussion bizarre Züge an: Ein bisschen Blut. Ein bisschen Boden. Und ein bisschen Bullshit. Heimat kriegt uns alle. Aber wie? Die Zählung der Dresdner Rede ist in der Publikation fälschlicherweise mit 04.2018 angegeben, tatsächlich handelt es sich um die 3. Rede des Jahres 2018.
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Kultur Gemeinsam Gestalten

Micklich, Nino 08 July 2020 (has links)
Wir können Sie nur ermutigen: Versuchen Sie neue Wege zu gehen und versuchen Sie groß zu denken. Gehen Sie Kulturpolitik strategisch an, das umfasst die Erarbeitung der Ziele genauso wie die Ausgestaltung der Maßnahmen. In der vorliegenden Broschüre finden Sie dennoch eine Reihe konkreter Projekte, die Sie ebenfalls inspirieren können, aber der wichtigste Punkt bleibt: Sie machen Kulturpolitik nicht für sich, sondern für die Menschen vor Ort. Konkrete Maßnahmen müssen zu dem passen, was Ihre Kulturakteur/innen sich wünschen. Beziehen Sie sie daher ein, wo immer dies möglich und sinnvoll ist. Bedenken Sie aber auch, dass Beteiligung im Kleinen wie im Großen geplant sein und mit Ressourcen hinterlegt sein muss. Wenn Sie sich in Ihrer Arbeit darauf einlassen, wenn Sie solche Prozesse in Ihrer Stadt nachhaltig etablieren können, dann versprechen wir Ihnen eines: Sie werden Spaß haben. Und Sie werden gemeinsam mit den Menschen Ideen entwickeln, die Sie nachhaltig voranbringen.
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Zukunftsforum im Landkreis Meißen: der öffentliche Beteiligungsprozess, Ergebnisse, Impulse, Positionen

01 March 2022 (has links)
Im Rahmen des »ZUKUNFTSFORUM im Landkreis Meißen« diskutierten Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreter des Landkreises, der Städte und Gemeinden, der Unternehmen, Vereine, Verbände und gesellschaftlichen Gruppen wichtige Zukunftsthemen für unsere Region. Mehrere öffentliche Veranstaltungen sowie die Beteiligungsplattform im Internet boten dabei Gelegenheit, Vorschläge, Ideen, Wünsche und Erwartungen, aber auch Kritik und Sorgenzu äußern. Das Ergebnis der gemeinsamen Anstrengungen, das Pro und Contra zu möglichen Handlungsoptionen sowie der Ablauf des Beteiligungsprozesses wurden in dieser Dokumentation zusammengefasst. Sie soll Anregungen für die Mitglieder der gewählten kommunalen Gremien geben sowie dabei helfen, mehrheitsfähige Lösungen zu finden und im Dialog mit der Politik und der Verwaltung den Weg für zukunftsorientierte Planungen zu ebnen.
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Dresdner Reden: eine Veranstaltungsreihe des Staatsschauspiels Dresden und der Sächsischen Zeitung

19 May 2022 (has links)
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Investigating the Gap between Newspaper Journalists’ Role Conceptions and Role Performance in Nine European, Asian, and Latin American Countries

Mellado, Claudia, Mothes, Cornelia, Hallin, Daniel C., Humanes, María Luisa, Lauber, Maria, Mick, Jacques, Silke, Henry, Sparks, Colin, Amado, Adriana, Davydov, Sergey, Olivera, Dasniel 19 May 2022 (has links)
Based on a standardized operationalization of the watchdog, civic, interventionist, loyal-facilitator, infotainment, and service roles, this study combines survey (N = 643) and content analysis data (N = 19,908) to explain gaps between newspaper journalists’ role conceptions and the performance of their press organizations in nine countries from Latin America, Western Europe, and Asia. Taking an institutional approach by focusing on institutional influences on the conception–performance gap at three levels (individual, organizational, societal), our results show that these gaps are largest for the two roles most connected with the public functions of journalism, the civic, and the watchdog roles. Multilevel analyses offer significant evidence on that, across all six analyzed roles, the size of the gaps differed more clearly between journalists and between media organizations, than among countries. Although influences on an individual level (i.e., perceived autonomy) have some explanatory power, influences on the organizational level and, more specifically, ownership and codified editorial policies are the factors that best explain conception–performance gaps. The implications of these findings are discussed in light of the public skepticism about the performance of journalism and the media.
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'Kultureller Genozid' als potenzieller Straftatbestand

Balke, Laura 04 June 2018 (has links)
„We need to defend culture – source of resilience and resistance, of belonging and identity – as a wellspring to rebuild and restore normality in societies in crisis” – mit diesem Aufruf forderte die ehemalige UNESCO-Generaldirektorin Irina Bokova eine Reaktion der internationalen Gemeinschaft auf die Schändungen materieller und immaterieller Kulturgüter durch die Terrormiliz IS im Irak und Syrien. So besteht Palmyra – Symbol kultureller Vielfalt und interkulturellen Dialogs – zwar in seinen Grundfesten fort, die Zerstörung von Statuen, Vandalismus an prähistorischen Tempeln und Sprengungen des Triumphbogens lassen Experten jedoch schlussfolgern: „Palmyra remains, but its legacy is forever transformed“. Die Zerstörung materiellen Kulturerbes bildet längst nicht alle Schandtaten der Terrormiliz ab; gleichzeitig trachtet sie nach der Zerstörung der distinkten Kultur ganzer Volksgruppen. In ihren Angriffen auf die Jesiden blieb es nicht bei der Zerstörung heiliger Schreine. Auch immaterielle Ausdrucksformen von Kultur sind Gegenstand systematischer Angriffe. Durch Zerstörung materieller und immaterieller Kulturgüter zeichnete der IS verantwortlich für „unprecedented cultural eradication“. Irina Bokova folgerte, „we are witnessing what can be described as ‚cultural cleansing‘ on an unprecedented scale.“ Eine wichtige Rolle in der Bestrebung, die Kulturen der Welt vor solchen Gräueltaten zu schützen, kommt der strafrechtlichen Ahndung letzterer zu. Vor diesem Hintergrund hält der Terminus kultureller Genozid Einzug in die Debatten. Die vorliegende Abhandlung führt zunächst in das Konzept kulturellen Genozids ein und analysiert seinen Status nach geltendem Recht. Daraufhin erfolgt eine Analyse der neueren Völkerrechtspraxis, um festzustellen, inwiefern im Hinblick auf die rechtliche Behandlung des kulturellen Genozids Reformbedarf besteht. Sodann werden Reformmöglichkeiten vorgestellt und bewertet. Am Ende dieses Beitrages soll ein Überblick über den Mehrwert eines potenziellen Straftatbestands kulturellen Genozids und zukünftige Schritte in Reaktion auf die derzeit von Extremisten begangenen Verbrechen an Kultur stehen.

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