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Wissensmanagement im Kontext öffentlich-rechtlicher Rahmenbedingungen: Praktische Erfahrungen aus einem Wasserverband

Rietze, Michel, Scheffler, Holger January 2015 (has links)
Das vorgestellte Projekt zeigt anhand des Wissensmanagement-Modells von, welche Bausteine vor dem Hintergrund der zeitkritischen Rahmenbedingung des demografischen Wandels für einen Wasserverband priorisiert werden sollten. Der Praxispartner wird hierzu in die Vorgehensweise eingeordnet und es werden zwei Maßnahmen der Kodifizierung erläutert. Abschließend zeigt ein Fallbeispiel den bereits erzielten Nutzen.
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Barrieren im interorganisationalen Wissensaustausch auf individueller Ebene – Ordnungsrahmen und Analysemethoden

Schmiedgen, Peter January 2015 (has links)
Der Austausch von Wissen zwischen Organisationen gewinnt aufgrund beschleunigter Entwicklungsschleifen und begrenzten internen Möglichkeiten zur Wissensgenerierung immer mehr an Bedeutung. Der vorliegende Beitrag untersucht in diesem Zusammenhang, welche Barrieren den interorganisationalen Wissensaustausch auf der Ebene einzelner Personen einschränken. Dazu wurde anhand einer Literaturanalyse ein ganzheitlicher Ordnungsrahmen zur Identifikation, Zuordnung und Beschreibung der Barrieren gebildet. Darauf aufbauend wurden Methoden entwickelt, die eine Messung und Bewertung der Barrieren ermöglichen. Die Ergebnisse dienen Entscheidungsträgern in Wirtschaft und Wissenschaft, um Störungsquellen in interorganisationalen Wissensflüssen zu identifizieren und liefern eine Grundlage für die Ableitung gezielter Maßnahmen.
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Wissens- und Nachhaltigkeitsmanagement durch Kooperationen in Weiterbildungsprojekten

Fischer, Helge, Heinz, Matthias, Köhler, Thomas January 2015 (has links)
Im Rahmen der wachsenden Informationsflut hat sich die These durchgesetzt, dass es nicht wichtig ist, Wissen vorrätig zu haben, sondern dass man wissen sollte, woher man dieses bekommen kann. Eine potenzielle Quelle neuen Wissens sind Kooperationen. Kooperation als ein Teil des Wissensmanagement respektive Wissenskooperationen als zentrale Grundlage für erfolgreiches Wissensmanagement unterstützen die Akquise und Bündelung von Wissensressourcen. Wertschöpfungsprozesse verändern sich dahingehend, dass ein Gesamtprodukt das Ergebnis von Teilleistungen ist, die durch Kooperationen erzielt werden. Geschehen diese Kooperationen systematisch, so bilden sie eine Basis für das Wissensmanagementund dienen der der regionalen Strukturentwicklung.
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Integration von Topic Models und Netzwerkanalyse bei der Bestimmung des Kundenwertes

Heinrich, Kai January 2015 (has links)
Im Zuge der ungebremsten Ausbreitung des Web 2.0 und der längst eingetretenen Globalisierung der Märkte entwickelt sich das Wissen über die Bedürfnisse und Meinungen von Kunden zum erfolgskritischen Faktor in jedem Unternehmen. Es können jedoch nicht alle Kunden immer profitabel sein, denn nicht jeder Kunde liefert denselben Beitrag zum Unternehmenswert. Neben den offensichtlichen ökonomisch-monetären Kriterien, wie etwa Umsatz oder Deckungsbeitrag, spielen nach, (Cornelsen, 2000) und (Homburg & Schnurr, 1999) vermehrt auch nicht ökonomische Determinanten, wie Referenz- und Informationspotenziale eine große Rolle. Der Einfluss des Einzelnen wird durch die Weiterentwicklungen im Internet, wie sozialen Netzwerken oder Blogs ermöglicht. Das soziale Netzwerk Facebook verzeichnet über 1.42 Milliarden User weltweit. In den USA sind über 50 Prozent aller Internetnutzer bei Facebook registriert. Der Microblog Service Twitter zählt 288 Millionen Nutzer weltweit. Betrachtet man sich diese Zahlen, so lassen diese keinen Zweifel an der Integration des Web 2.0 in das tägliche Leben und somit auch in das Konsumentenverhalten aufkommen. In der vorliegenden Arbeit werden mit Hilfe der Methoden des Text Mining als Teilbereich der Business Intelligence (BI) und der sozialen Netzwerkanalyse die Referenzpotenziale einzelner Nutzer analysiert, wobei als Quelle das Verhalten der Nutzer bei der Kommunikation in sozialen Netzwerken herangezogen wird. Dabei setzt sich das Referenzpotential nicht ausschließlich aus netzwerkbezogenen Determinanten zusammen, sondern beinhaltet vielmehr auch Komponenten wie Fachwissen. Daher ist eine Integration von Inhalten und Netzwerkstrukturen nötig, um das Referenzpotential vollständig abzubilden. Das Gestaltungsziel der Arbeit besteht aus der Integration der Ansätze der sozialen Netzwerkanalyse und der Ansätze des Text-Mining um eine adäquate Beschreibung des Referenzpotentials mit Hilfe von Struktur- sowie Inhaltsdaten aus sozialen Netzwerken zu ermöglichen.
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Keynote zur Eröffnungsveranstaltung am 18. Oktober 2017 im Stadtmuseum Dresden

Lames, Alexander January 2017 (has links)
No description available.
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Forschungsberichte des Instituts für Wirtschaftsinformatik

Universität Leipzig 25 April 2018 (has links)
No description available.
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Konvergenz von Regionen

Hirte, Georg, Neumann, Andrea 11 November 2008 (has links)
Die ökonomische Wachstumsliteratur ging lange Zeit davon aus, dass die absolute Konvergenz zwischen Ländern (und Regionen) ein Naturgesetz ist. Mittlerweile weiß man, dass die Länder eher einer Clubkonvergenz, die Pro-Kopf- Einkommen also eher einer Polarisierung unterliegen. Neben einer theoretischen Beschreibung der beiden Ansätze erläutert der Beitrag einige ausgewählte Erklärungsansätze für das Phänomen der Clubkonvergenz. Außerdem wird die empirische Einkommensverteilung in den Regionen der EU dargestellt. / In its beginnings, growth literature viewed absolute convergence between countries (and regions) as a kind of natural law. In the meantime, however, it is known that countries follow rather club convergence, which means that per capita incomes polarise. The two concepts will first be defined. Thereafter, selected approaches seeking an explanation for this phenomenon are presented. The article closes with an analysis of the empirical distribution of incomes across the regions of the EU.
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Verkehrsklima in Deutschland 2008: Unfallforschung kompakt

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 23 April 2021 (has links)
Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) führte in Zusammenarbeit mit der Prognos AG im Jahr 2008 erstmals eine repräsentative Befragung zum Verkehrsklima in Deutschland durch. Ausgangspunkt war die Beobachtung, dass es gegenwärtig in Deutschland keine repräsentativen Daten zur wahrgenommenen Verkehrssicherheit und zum sicherheitsrelevanten Verkehrsverhalten der Bevölkerung gibt. Mit der Studie „Verkehrsklima in Deutschland“ wird diese Lücke nun geschlossen. Im Mittelpunkt der Befragung standen, neben der wahrgenommenen Verkehrssicherheit, die Themen Regelverhalten im Straßenverkehr, Kinder im Straßenverkehr und die Sicherheit im Fahrzeug. Die Studie „Verkehrsklima in Deutschland“ soll zukünftig in regelmäßigen Abständen wiederholt werden, um sicherheitsrelevante Entwicklungen aufzudecken und zu aktuellen Themen Stellung beziehen zu können. Die Ergebnisse werden unter www.verkehrsklima.de veröffentlicht.
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Ablenkung durch Informations- und Kommunikationssysteme: Unfallforschung kompakt

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 23 April 2021 (has links)
Die hier beschriebenen Ergebnisse resultieren aus einer durch die Unfallforschung der Versicherer (UDV) beauftragte und begleitete Forschung, die durch den Lehrstuhl für Ingenieur- und Verkehrspsychologie (LIV) und das Institut für Fahrzeugtechnik (IFT) der TU Braunschweig ausgeführt wurde. Die hier dargestellten Ergebnisse sind Auszüge aus dem Forschungsbericht Nr. 26 der Unfallforschung der Versicherer [1]. Im Pkw wird eine Reihe von Informations- und Kommunikationssystemen (IKS) genutzt. Die Zahl wird mit der Integration des Internets und weiteren Assistenzsystemen in den Pkw weiter steigen. Diese Entwicklung nahm die UDV zum Anlass, den gegenwärtigen Forschungsstand zur Ablenkungswirkung von IKS im Pkw aufzuarbeiten. Gemeinsam mit dem LIV wurde eine Metaanalyse zur Wirkung von Informations- und Kommunikationssystemen auf das Fahrverhalten im Pkw durchgeführt. Im ersten Schritt wurden derzeit im Pkw verfügbare und häufig genutzte IKS identifiziert. Im zweiten Schritt wurden empirische Studien zur Ablenkungswirkung dieser Systeme gesichtet. Um der schnellen technischen Entwicklung Rechnung zu tragen, wurden nur Studien ab dem Jahr 2011 einbezogen. Insgesamt wurden 56 Studien in die Metaanalyse aufgenommen. Anschließend wurde die Ablenkungswirkung über alle Studien hinweg quantifiziert und statistisch abgesichert
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Evaluation des Unfallpräventionsprogrammes P.A.R.T.Y.: Forschungsbericht

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 29 April 2021 (has links)
Trotz der Erfolge verhältnispräventiver Maßnahmen zur Unfallverhütung und einem kontinuierlichen Rückgang der Unfallzahlen, sind Verkehrsunfälle die häufigste Todesursache bei Jugendlichen. Häufig geht dabei ein Fehlverhalten voraus, weshalb Programmen zur verhaltensbezogenen Unfallprävention eine hohe Bedeutung zukommt. Dabei sind edukative Strategien besonders prominent, ihre Wirksamkeit ist aber, im Gegensatz zu verhältnispräventiven Maßnahmen, eher selten evaluiert. Weiter fällt besonders der Einsatz von Furchtappellen auf. Offenbar werden solche Appelle als besonders effektive Ansätze zur Verhaltensänderung angenommen. Mit dieser Strategie verfolgt auch das aus Kanada stammende Präventionsprogramm P.A.R.T.Y. das Ziel, unfallbedingte Verletzungen und Todesfälle bei Jugendlichen zu reduzieren. Den Kern des Programms bildet der sogenannte „P.A.R.T.Y.-Tag“, bei dem Schulklassen einen ganzen Tag in einer Unfallklinik verbringen. Sie erleben während ihres Besuches, welche „Stationen“ ein schwerverletzter Patient innerhalb der Klinik durchläuft und welche Auswirkungen verschiedene Verletzungsmuster haben. Unklar ist inwieweit sich bisher aufgezeigte Effekte aus internationalen Evaluationsstudien auf Deutschland übertragen lassen. Darüber hinaus ist scheinen die Prozesse, durch die das Programm seine intendierte Wirkung erzielen soll, bisher nur wenig eruiert. Ziel der vorliegenden Studie ist daher die Überprüfung der Wirksamkeit des deutschen P.A.R.T.Y.-Programms und die Konzeptionierung eines theoriebasierten Wirkungsmodells. Aus den Ergebnissen sollen Empfehlungen zur Weiterentwicklung und Verbesserung des Programms abgeleitet werden. Auf Grundlage der Inhalte und dem Ablauf des P.A.R.T.Y.-Programms wurden theoretische Überlegungen angestellt, über welche Wirkmechanismen das Programm das Verhalten von Jugendlichen beeinflussen kann. In einer Literaturrecherche wurden anschließend theoretische Konzeptionen identifiziert, welche sich mit den grundlegenden Prozessen befassen, wie Emotionen, Wissen und andere Menschen Einfluss auf das Verhalten von Jugendlichen nehmen können. Anhand dieser Konzepte sollen in der Evaluationsstudie mögliche Wirkmechanismen von P.A.R.T.Y. überprüft werden. Zentrale abhängige Variablen zur Überprüfung der Wirksamkeit bildeten verkehrsbezogene Verhaltensweisen und die Verhaltensintention, sich an die Verkehrsregeln halten zu wollen. Dazu wurde im Schuljahr 2016/17 in fünf Bundesländern eine quasi-experimentelle Längsschnittstudie mit drei Befragungszeitpunkten durchgeführt (vorher, am Tag danach und vier bis fünf Monate danach). In dieser Studie wurden 19 P.A.R.T.Y.-Tage evaluiert, die in sieben unterschiedlichen Unfallkliniken stattfanden. Insgesamt wurden 908 Schüler befragt, davon 574 zu allen drei Messzeitpunkten. Im Durchschnitt waren die Teilnehmer knapp 16 Jahre alt, je 50 % waren männlich bzw. weiblich. Ergänzend zur quantitativen Evaluation wurde eine qualitative Programmevaluation mittels Fokusgruppeninterview durchgeführt. Da sich die einzelnen P.A.R.T.Y.-Tage in der Durchführung stark unterscheiden wurde eine metaanalytisches Auswertestrategie gewählt. Das bedeutet, dass die einzelnen P.A.R.T.Y.-Tage als lokale Varianten des P.A.R.T.Y.-Programms betrachtet wurden. Mit einer Metanalyse wird nun untersucht, ob sich über die einzelnen Varianten hinweg ein generalisierbarer Trend zeigt. Die Ergebnisse zeigen für das P.A.R.T.Y.-Programm kurzfristige statistisch signifikante, aber kleine Effekte. Nach vier bis fünf Monaten hat das P.A.R.T.Y.-Programm weder einen statistisch signifikanten Effekt auf selbstberichtetes verkehrsbezogenes Verhalten noch auf die die Wirkung vermittelnden psychosozialen Faktoren wie z. B. Selbstwirksamkeit. Gerade aber für die Selbstwirksamkeit wird in den Analysen zur Wirkungsweise ein starker Zusammenhang mit verkehrsbezogenen Verhaltensweisen und der Verhaltensintention deutlich. / Despite the successes of preventive measures for accident prevention and a continuous decline in the number of accidents, road accidents are the leading cause of death among adolescents. Often, this is preceded by misconduct, which is why programs for behavioral accident prevention are of great importance. Although educational strategies are particularly prominent, their effectiveness is rarely evaluated, in contrast to road design measures. Furthermore, the use of fear appeals is particularly noticeable. Apparently, such appeals are considered to be particularly effective approaches to behavioral change. With this strategy, the prevention program from Canada so-called P.A.R.T.Y. pursues the goal of reducing accidental injuries and deaths among adolescents. The core of the program is the 'P.A.R.T.Y. Day', in which school classes spend a whole day in an accident hospital. During their visit, they experience which 'wards' a severely injured patient is undergoing within the clinic and what effects various types of injury have. It is unclear to what extent previously identified effects from international evaluation studies can be transferred to Germany. In addition, the processes by which the program is intended to achieve its intended effect are as yet poorly determined. The aim of this study is therefore to examine the effectiveness of the German P.A.R.T.Y. program and to develop a theory-based impact model. From the results recommendations for further development and improvement of the program should be deduced. On the basis of the content and the procedure of the P.A.R.T.Y. program, theoretical considerations were made as to what impact mechanisms the program can influence the behavior of young people. Then in a literature review, theoretical concepts were identified that deal with the basic processes of how emotions, knowledge and other people can influence the behavior of adolescents. Based on these concepts, potential impact mechanisms of P.A.R.T.Y. are be analyzed. Dependent variables for verifying the effectiveness were traffic-related behaviors and the intention to comply with traffic rules. For this purpose, a quasi-experimental longitudinal study was conducted in five federal states in the school year 2016/17 with three measurement times (before, the following day and four to five months thereafter). In this study, 19 P.A.R.T.Y. days were evaluated at seven different accident hospitals. A total of 908 students were interviewed, 574 at all three measurement times. On average, the participants were almost 16 years old, 50% each were male or female. In addition to the quantitative evaluation, a qualitative program evaluation was conducted by means of a focus group interview. Since the individual P.A.R.T.Y. days differ greatly in their implementation, a meta-analytical evaluation strategy was chosen. This means that the individual P.A.R.T.Y. days were considered as local variations of the P.A.R.T.Y. program. A meta-analysis now examines whether there is a generalizable trend across the individual variants. The results show short-term statistically significant but small effects for the P.A.R.T.Y. program. After four to five months, the P.A.R.T.Y. program has neither a statistically significant effect on self-reported traffic-related behavior nor on the effect mediating psychosocial factors such as self-efficacy. However, in the analyses of the impact mechanisms, especially for self-efficacy, a strong correlation with traffic-related behaviors and the behavioral intention is apparent. Furthermore, the findings suggest that, rather than feeling fear, the cognitively anticipated regret and the perceived descriptive group norm are substantially related to the intention to follow the traffic rules in the future.

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