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A New Risk Assessment Model for Unexploded Underwater Military Munitions

Frey, Torsten 27 February 2025 (has links)
This study addresses the need for improved risk assessment (RA) during explosive ordnance disposal (EOD) at sea by highlighting the environmental and operational complexities of handling unexploded ordnance (UXO) in the marine environment. It discusses the increasing demand for offshore EOD due to the construction of offshore wind parks and initiatives proactively addressing UXO dump sites. Conducting EOD work professionally and diligently to prevent accidents and environmental contamination will, hence, continue to be of paramount importance. In an effort to understand the RA tools that are available to EOD experts, this work reviews ten RA methods and identifies a methodological gap, thereby revealing the need for a new EOD RA method. Consequently, it introduces a novel method named the Risk Assessment Model for Unexploded underwater Military Munitions (RUMMs). This model is based on a directed graph and considers properties and aspects of the UXO, the environment, and the EOD procedure. RUMMs, which can be used during early EOD planning states or immediately before UXO handling, calculates the probability of an undesired detonation, the consequence of an undesired detonation, and the complexity of the EOD operation. The model is extensively explored by means of local sensitivity analysis and Monte Carlo simulation to demonstrate its reliability. Subsequently, RUMMs is tested with twenty EOD operations, which yield plausible model outputs that are in line with expectations and real-world decisions. The model's consistent and reproducible results, unaffected by fatigue or time pressure, add a new layer of reliability to EOD decision-making.:1 Introduction 1.1 Offshore UXO in a Multi-Use and Multiple Stressor Environment 1.2 Focus, Scope, and Purpose of this Dissertation 1.3 Research Hypotheses 1.4 Structure of the Dissertation 2 The Issue of Offshore Unexploded Ordnance 2.1 Background and Context 2.2 UXO Properties 2.3 Potential Effects of the Presence of UXO 2.4 Conclusion—The Case for Explosive Ordnance Disposal 3 Offshore Explosive Ordnance Disposal 3.1 EOD frameworks 3.2 EOD procedure According to the Selected Framework 3.3 EOD in Practice 3.4 Environmental Properties Affecting EOD 3.5 Conclusion—The Case for EOD Risk Assessment 4 Review of Risk Assessment Methodologies 4.1 Risk—A Brief Overview 4.2 Preparation of the Offshore UXO and EOD Risk Assessment Review 4.3 Offshore UXO Risk Assessment Review 4.4 Conclusion—The Case for a Novel Method for EOD RA 5 Development and Description of the EOD RA Model 5.1 Background of the EOD RA Model 5.2 Development Process of RUMMs 5.3 Undesired Events 5.4 Exceptions, Inherent Risk and Residual Risk 5.5 Risk Receptors 5.6 The Two Model Layouts 5.7 RUMMs Factors 5.8 Omitted Factors 5.9 Model Outputs 5.10 Other RUMMs Functionalities 5.11 Model Limitations 5.12 Conclusion—The Case for Model Exploration and Testing 6 Methodological Exploration and Application 6.1 Local Sensitivity Analysis 6.2 Monte Carlo Simulation 6.3 Application of RUMMs 6.4 Revision of the Gap Analysis 6.5 The Future of RUMMs 6.6 Conclusion—The Case for Real World Application 7 Conclusion 7.1 Recap of the Research Hypotheses 7.2 Outlook on RUMMs 7.3 Recommendations for UXO and EOD Research 7.4 RUMMs’ Response to Other Demands 7.5 RUMMs and the Way Forward in Offshore EOD
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Dresden Discussion Paper Series in Economics

11 September 2014 (has links)
No description available.
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Anforderungen an einen Debugger für Softwaregeneratoren

Wagner, Christina 06 May 2016 (has links) (PDF)
Eine wichtige Aufgabe bei der Softwareentwicklung ist das Auffinden von Fehlern und das Verstehen ihrer Ursachen. Zur Unterstützung dieser Aufgabe gibt es zahlreiche De-bugger. Bei der Nutzung von Softwaregeneratoren benötigt man zum Debuggen spezielle Informationen. In dieser Arbeit werden Anforderungen an einen Debugger für Software-generatoren definiert. Dazu werden zunächst strukturell ähnliche Softwaregeneratoren auf ihre Debugger untersucht und grundsätzliche Debuggertypen identifiziert. Aus diesen werden 15 Anforderungen formuliert, die der hier beispielhaft betrachtete Softwaregener-ator erfüllen soll. Anschließend erfolgen eine Verallgemeinerung der Ergebnisse und eine kurze Diskussion der Umsetzung auf der Plattform JetBrains MPS.
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Image und Erfolg von Unternehmen aus der Sicht von Führungskräften

Löbler, Helge 10 February 2017 (has links) (PDF)
Der Zusammenhang zwischen Image und Erfolg von Unternehmen wurde bereits des öfteren untersucht. Arbeiten, die sich mit diesem Thema beschäftigen, konzentrieren sich dabei auf die Erfolgswirkung des Unternehmensimages, also auf die Frage : Wie beeinflußt das Image den Erfolg? Wird das Unternehmensimage von potentiellen Konsumenten gebildet, dann wird im allgemeinen unterstellt, daß ein positives Unternehmensimage die Produktbeurteilung und infolgedessen die Kaufentscheidung von Konsumenten positiv beeinflußt. Damit kommt es zu einer Erfolgswirkung eines guten Unternehmensimages. Dieser Zusammenhang, der sich mit dem aus der Wahrnehmungsforschung bekannten Halo-Effekt erklären läßt, kann vor allem dann wirksam werden, wenn Konsumenten zu einer eigenständigen Produktbeurteilung nicht in der Lage sind, wie das oft bei komplexen technischen Produkten der Fall ist. Voraussetzung ist hierbei allerdings, daß der Konsument eine Verbindung zwischen Unternehmens- sowie Produkt- bzw . Markenname herstellen kann; eine Situation, wie sie vor allem für die Automobilindustrie typisch ist. Ist der Produktname dagegen vom Unternehmensnamen abgekoppelt, wie dies z . B . bei Unilever oder Procter & Gamble der Fall ist, dann kann die Kaufentscheidung nicht direkt auf das Unternehmensimage und somit auch nicht auf den Halo-Effekt zurückgeführt werden.
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Institute messen effiziente Werbung

Löbler, Helge, Langbein, Norman 10 February 2017 (has links) (PDF)
"Die Hälfte unserer Werbeausgaben ist umsonst, aber wir wissen nicht welche." Diese in der Werbebranche häufig strapazierte Aussage ist heute glücklicherweise nicht mehr gültig. Werbungtreibende Unternehmen möchten zunehmend wissen, was die Werbung bewirkt, die sie bei Agenturen in Auftrag geben. Für die Agenturen ihrerseits wird der Nachweis effizienter Werbung zunehmend zum Erfolgsfaktor. Natürlich wird es immer diejenigen Kritiker der Effizienzprüfung von Werbung geben, die da sagen, daß bei zunehmender Orientierung der Werbegestaltung an der Effizienz die Kreativität auf der Strecke bliebe. Dazu ist mindestens zweierlei zu sagen : Erstens ist zu bezweifeln, daß die Kreativität durch zunehmende Effizienz der Werbung in den Hintergrund rückt. Märkte, auf denen Informationen und Emotionen gehandelt werden, zeigen eher, daß durch schärferen Wettbewerb und damit zunehmende Effizienzanforderungen mehr Kreativität gefordert wird. Wohlgemerkt: gefordert und vielleicht nicht gefördert. Aber es scheint hier wie in vielen anderen Bereichen unserer Wirtschaft: Zum einen wünschen wir uns den harten Wettbewerb lieber für die anderen und zum zweiten wünschen sich eher die Starken eine Leistungsorientierung als die Schwachen. Zweitens muß man sagen: Selbst wenn die Kreativität nicht mehr der Hauptmaßstab für gelungene Werbung ist - so what? Sollen denn die Konsumenten und Werbung treibende Unternehmen Kreativität bezahlen, die ihnen nicht nützt? Der Trend ist klar: Die Effizienzmessung der Werbung wird zunehmend zum Erfolgsfaktor für die Agenturen. Man kann das ja nicht wollen, aber man kann nicht verhindern, daß es andere tun. Deshalb lohnt es, sich damit zu befassen.
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Marktforschung: Kundenorientierte Dienstleistung oder Zwangsbeglückung?

Löbler, Helge, Röck, Christoph 10 February 2017 (has links) (PDF)
Bisweilen hört man von Marktforschern vielerlei Probleme bei der Akzeptanz und Umsetzung von Marktforschungsbefunden. So wird beispielsweise beklagt, dass der Auftraggeber die Aufgabenstellung nicht deutlich zu machen vermag, dass zu deutlich signalisiert wird, welche Befunde erwartet werden, dass eine Studie längst schon vorgefasste Meinungen nur noch bestätigen soll, dass eine Studie in unternehmensinternen Grabenkämpfen untergehen oder das schließlich interessante Befunde ohne Konsequenzen bleiben. Die Problemfelder, die an der Schnittstelle zwischen Marketingmanager und Marktforscher auftreten, als Akzeptanz- und Umsetzungsprobleme von Marktforschungsbefunden zu beschreiben ist jedoch eine u. U. einseitige und verkürzte Sichtweise.
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Menschliche Entwicklung in den Transformationsländern

Löbler, Helge, Reiljan, Janno, Röck, Christoph 10 February 2017 (has links) (PDF)
Ein besonderer Kreis von Ländern sind die Transformationsländer. Ziel der Transformation ist es, die totalitären Gesellschaften mit ihrer ineffizienten Kommandowirtschaft in liberale demokratische Zivilgesellschaften mit einer marktwirtschaftlichen Struktur umzuwandeln und dadurch die Entwicklungskräfte dieser Gesellschaften zu befreien und zu entfalten. Die neu gewonnene Freiheit und die Selbstverantwortung der Menschen können das oben umschriebene Niveau der menschlichen Entwicklung besonders in diesen Ländern erhöhen. Auf der anderen Seite wird seit Anfang der 90er Jahre diese Entwicklung in den meisten Transformationsländern immer wieder von wirtschaftlichen Turbulenzen begleitet. So wirkt sich die neu gewonnene Freiheit noch sehr unterschiedlich und eher zögerlich auf das humanitäre Entwicklungsniveau der Transformationsländer aus. Dies schlägt sich in den bisher publizierten jährlichen Human-Development-Reports durch die Verminderung des Human-Development-Indexes (HDI) vieler Transformationsländer nieder.
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Was Internet-Nutzer wirklich wollen!

Löbler, Helge 13 February 2017 (has links) (PDF)
Der Marketing-Lehrstuhl der Universität Leipzig führte erstmals eine Online-Umfrage über Bedürfnisse von Internet-Nutzern durch.
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Mobiles Feedback – Praxisbericht zur Integration eines Audience Response Systems in eine Lehrveranstaltung als Instrument der Lehrevaluation

Dubrau, Marlen, Krause, Jenny 26 October 2015 (has links) (PDF)
Um die Lehrqualität an der TU Dresden nachhaltig zu verbessern, wird im Rahmen des studentischen Projekts „Mobiles Feedback in der Lehre“ der Frage nachgegangen, inwieweit Audience Response Systeme das Potenzial haben die Kommunikation zwischen den Studierenden und Dozierenden in einer Lehrveranstaltung zu intensivieren. Erste Ergebnisse zeigen, dass das getestete mobile Feedbacktool die Partizipation des Auditoriums während einer Vorlesung erhöhen und sich positiv auf die Lehrqualität auswirken kann.
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Development of an E-Learning instructional model for vocational training in Indonesia.

Triyono, Bruri M., Köhler, Thomas 26 October 2015 (has links) (PDF)
This research aims to produce an E-learning instructional model for vocational schools (VS) in Indonesia by implementing a system of E-learning instructional design that allows teachers to develop and teach their own e-learning lessons. This study reports a design-based research and development activity which was performed over three years, 2012-2014. In the first year, assessment and development of criteria for E-learning & instructional design in VS and its indicators were performed. The second year was used to develop a guide book of E-learning instructional design in VSs, based on the results of the first year of the study when a focus group discussion (FGD) was held to discuss, test, and revise the draft guidebook. In the third year the dissemination of E-learning instructional design was executed, involving 22 teachers from around Yogyakarta Province. Quantitative analysis of the E-learning instructional model in VS led to different values of adoption for the specific components, such as guidebooks, learning modules, and DVD based training. The final results showed that the model of E-learning instruction in VS is suitable to support and motivate the teachers in dissemination and for developing their teaching material by using the E-learning instructional model guidebook.

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