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Erste Erkenntnisse zur Anwendbarkeit von vorhandenen Verfahren zur ergonomischen Bewertung von Belastungen in logistischen Prozessen

Hentschel, Christian, Kunze, Thomas, Spanner-Ulmer, Birgit January 2012 (has links)
Für die ergonomische Bewertung der auf die Mitarbeiter im Gewerk Logistik einwirkenden Belastungen ist eine valide Systematik anzuwenden. In ersten Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass für typische in der Logistik auftretende Belastungen keine geeignete Systematik verfügbar ist, die sämtliche Belastungsfaktoren bewerten kann. Dazu wurde ausgehend von einer Analyse der identifizierten Belastungen anhand von drei ausgewählten Verfahren versucht, diese zu bewerten. Die dabei identifizierten Defizite bilden die Grundlage für eine Entwicklung eines Verfahrens zur vollständigen Bewertung der Belastungen in logistischen Prozessen.
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Building entrepreneurial organizations: Studies on corporate accelerators, new venture boards and sustainable entrepreneurial design

Veit, Philipp 10 February 2022 (has links)
The pursuit of new opportunities is at the heart of entrepreneurship. Creating the organizational environment to recognize and seize such opportunities is fundamental to entrepreneurial success and yet, the relationship between organizational design and entrepreneurship has received limited attention. Drawing on extant research in the fields of corporate venturing, technology business incubation, organizational design and governance, this dissertation addresses these research gaps by presenting four studies. The first relies on abductive reasoning to develop a conceptual framework for typologizing the design of the heterogeneous accelerator phenomenon. The second study empirically develops an organizational design typology of various corporate accelerator archetypes, as a key mechanism for the process of technology business incubation and corporate venturing. It further highlights how corporate accelerator design evolved over time. The third study addresses organizational decision systems and specifically, the role of the board of directors in young, entrepreneurial ventures. The fourth study presents a case study and teaching note exploring how to design an entrepreneurial organization and sustain its flexibility, adaptability and entrepreneurial DNA over the long term. In sum, this dissertation contributes to the field of entrepreneurship by extending prevailing knowledge on the why, how, and what of corporate accelerators, new venture boards and the organizational design behind such entrepreneurial entities.
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Arbeitskräfte in der Land- und Ernährungswirtschaft

Albrecht, Christoph, Bönewitz, Ulrike, Kugler, Martina 08 June 2013 (has links)
Der Bericht schlüsselt detailliert die aktuelle Arbeitskräftesituation in der sächsischen Land-und Ernährungswirtschaft auf und prognostiziert deren Entwicklung. Dabei wird auch die Bedeutung der ausländischen Arbeitskräfte dargestellt. Für die Landwirtschaft wird bis 2025 ein Rückgang des Arbeitskräftebedarfs um 8 bis 13 Prozent prognostiziert. Die Nachfrage nach Beschäftigten sinkt, weil die Produktion durch Investitionen effektiver wird und sich die Betriebsstrukturen ändern werden. Dem gegenüber steht ein Rückgang des Arbeitskräfteangebotes von 10 bis 16 Prozent. Ein Ausgleich von Angebot und Nachfrage ist also möglich. Zu einem Rückgang der Arbeitskräfte führt auch die zurückgehende Zahl an Nachwuchskräften, die den altersbedingten Abgang nicht kompensiert.
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Übertragung von Prinzipien der Ameisenkolonieoptimierung auf eine sich selbst organisierende Produktion

Bielefeld, Malte 12 July 2019 (has links)
Die Bachelorarbeit behandelt die Themen der Selbstorganisation in Produktionssystemen im Kontext von Industrie 4.0. Dabei wird gezeigt, wie man mithilfe von einer Ameisenkolonieoptimierung die Reihenfolgeplanung organisieren kann.:Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Formelverzeichnis 1. Einleitung 1.1. Motivation 1.2. Ziele 1.3. Vorgehensweise 2. Sich selbst organisierende Produktionen 2.1. Begriffserklärung 2.2. Stand der Technik 2.3. Reihenfolgeplanung als ein Problem der Selbstorganisation 2.3.1. Begriffserklärung 2.3.2. Stand der Technik 2.3.3. Umsetzung in einer Selbstorganisation 3. Ameisenkolonieoptimierung 3.1. Begriffserklärung 3.2. Allgemeine Umsetzung 3.3. Konkrete Umsetzungen 3.4. Vor- und Nachteile 3.5. Anwendungsbeispiele 4. Entwicklung einer Ameisenkolonieoptimierung für ein sich selbst organisierendes Produktionssystem 4.1. Analyse des gegebenen sich selbst organisierenden Produktionssystems 4.1.1. Grobanalyse des Systems 4.1.2. Feinanalyse der bisherigen Reihenfolgeplanung 4.2. Entwurf der Reihenfolgeplanung durch Prinzipien der Ameisenkolonieoptimierung 4.3. Implementierung der Prinzipien der Ameisenkolonieoptimierung 5. Empirische Untersuchung der implementierten Ameisenkolonieoptimierung 5.1. Beschreibung der gegebenen Produktionsdaten 5.2. Szenarienuntersuchung zur Funktionsfähigkeit 5.2.1. Schichtwechselszenario 5.2.2. Abnutzungs- und Wartungsszenario 5.2.3. Vergleichsszenario 5.3. Untersuchung hinsichtlich der Laufzeit und des Speicherbedarfs 5.3.1. Laufzeit 5.3.2. Speicherbedarf 6. Zusammenfassung und Ausblick 6.1. Zusammenfassung 6.2. Ausblick Quellenverzeichnis / The bachelor thesis is about self organization in production systems in the context of Industry 4.0. Its about ant colony optimization for scheduling in the production planning.:Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Formelverzeichnis 1. Einleitung 1.1. Motivation 1.2. Ziele 1.3. Vorgehensweise 2. Sich selbst organisierende Produktionen 2.1. Begriffserklärung 2.2. Stand der Technik 2.3. Reihenfolgeplanung als ein Problem der Selbstorganisation 2.3.1. Begriffserklärung 2.3.2. Stand der Technik 2.3.3. Umsetzung in einer Selbstorganisation 3. Ameisenkolonieoptimierung 3.1. Begriffserklärung 3.2. Allgemeine Umsetzung 3.3. Konkrete Umsetzungen 3.4. Vor- und Nachteile 3.5. Anwendungsbeispiele 4. Entwicklung einer Ameisenkolonieoptimierung für ein sich selbst organisierendes Produktionssystem 4.1. Analyse des gegebenen sich selbst organisierenden Produktionssystems 4.1.1. Grobanalyse des Systems 4.1.2. Feinanalyse der bisherigen Reihenfolgeplanung 4.2. Entwurf der Reihenfolgeplanung durch Prinzipien der Ameisenkolonieoptimierung 4.3. Implementierung der Prinzipien der Ameisenkolonieoptimierung 5. Empirische Untersuchung der implementierten Ameisenkolonieoptimierung 5.1. Beschreibung der gegebenen Produktionsdaten 5.2. Szenarienuntersuchung zur Funktionsfähigkeit 5.2.1. Schichtwechselszenario 5.2.2. Abnutzungs- und Wartungsszenario 5.2.3. Vergleichsszenario 5.3. Untersuchung hinsichtlich der Laufzeit und des Speicherbedarfs 5.3.1. Laufzeit 5.3.2. Speicherbedarf 6. Zusammenfassung und Ausblick 6.1. Zusammenfassung 6.2. Ausblick Quellenverzeichnis
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Leistungs- und Erlös-, Kosten-, Deckungsbeitrags- sowie Betriebserfolgsrechnung: Selbstlern- bzw. Selbststudienkurse: Kurs 1 Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung / Kurs 2 Zentrale Größen und Begriffe des Rechnungswesens

König, Reiner 16 February 2022 (has links)
Mittel- und längerfristig können Bestand und Entwicklung eines Unternehmens sowie die Sicherung der Zahlungsfähigkeit nur gewährleistet werden, wenn das Unternehmen wirtschaftlich bzw. rentabel arbeitet und damit ein angemessener Deckungsbeitrag bzw. Betriebserfolg erwirtschaftet wird. Um einen angemessenen Deckungsbeitrag bzw. Gewinn zu erwirtschaften sind einerseits die Prozesse zur Erstellung und Vermarktung der betrieblichen Leistungen im Unternehmen wirtschaftlich zu beherrschen, die Leistungen am Markt abzusetzen, und für die abgesetzten Leistungen bestmögliche Erlöse zu erzielen, andererseits sind die durch die Bereitstellung und Nutzung der betrieblichen Ressourcen, Potentiale und Kapazitäten sowie die Erstellung und Vermarktung der betrieblichen Leistungen verursachten Kosten zu beherrschen und die verursachten Kosten über die Erlöse zu decken. Eine zeitgemäße Kosten- und Leistungsrechnung umfasst deshalb die Arbeitsbereiche Leistungs- und Erlösrechnung, Kostenrechnung sowie Deckungsbeitrags- und Betriebserfolgsrechnung. Diese Arbeitsbereiche sind Gegenstand des vorliegenden Kursangebotes. Die Form von Selbstlern- bzw. Selbststudienkursen ermöglicht es, sich zeitlich flexibel mit dem Wissen zu Leistungs- und Erlös-, Kosten-, Deckungsbeitrags- sowie Betriebserfolgsrechnung zu beschäftigen. Der modulare Aufbau des Kursangebotes (als eine Reihe von Einzelkursen zu inhaltlichen Schwerpunkten) unterstützt die individuelle Auswahl und Gestaltung des Selbstlernens bzw. Selbststudiums. Der Aufbau des Kursangebotes in einzelnen Kursen überlässt die Reihenfolge der Bearbeitung weitgehend dem Leser.:Inhalt: Erste Informationen zum Inhalt und zur Arbeit mit dem Kursmaterial 1 Erste Informationen zu den Kursen 2 Erste Informationen zum Inhalt des Kursangebotes 3 Erste Informationen zur Arbeit mit dem Kursmaterial 4 Weitere Informationen zum Inhalt des Kursangebotes Kurs 1 Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung Kurs 2 Zentrale Größen und Begriffe des Rechnungswesens
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Arbeitskräfte in der Land- und Ernährungswirtschaft

Albrecht, Christoph, Bönewitz, Ulrike, Kugler, Martina 08 June 2013 (has links) (PDF)
Der Bericht schlüsselt detailliert die aktuelle Arbeitskräftesituation in der sächsischen Land-und Ernährungswirtschaft auf und prognostiziert deren Entwicklung. Dabei wird auch die Bedeutung der ausländischen Arbeitskräfte dargestellt. Für die Landwirtschaft wird bis 2025 ein Rückgang des Arbeitskräftebedarfs um 8 bis 13 Prozent prognostiziert. Die Nachfrage nach Beschäftigten sinkt, weil die Produktion durch Investitionen effektiver wird und sich die Betriebsstrukturen ändern werden. Dem gegenüber steht ein Rückgang des Arbeitskräfteangebotes von 10 bis 16 Prozent. Ein Ausgleich von Angebot und Nachfrage ist also möglich. Zu einem Rückgang der Arbeitskräfte führt auch die zurückgehende Zahl an Nachwuchskräften, die den altersbedingten Abgang nicht kompensiert.
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Erste Erkenntnisse zur Anwendbarkeit von vorhandenen Verfahren zur ergonomischen Bewertung von Belastungen in logistischen Prozessen

Hentschel, Christian, Kunze, Thomas, Spanner-Ulmer, Birgit 25 April 2012 (has links) (PDF)
Für die ergonomische Bewertung der auf die Mitarbeiter im Gewerk Logistik einwirkenden Belastungen ist eine valide Systematik anzuwenden. In ersten Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass für typische in der Logistik auftretende Belastungen keine geeignete Systematik verfügbar ist, die sämtliche Belastungsfaktoren bewerten kann. Dazu wurde ausgehend von einer Analyse der identifizierten Belastungen anhand von drei ausgewählten Verfahren versucht, diese zu bewerten. Die dabei identifizierten Defizite bilden die Grundlage für eine Entwicklung eines Verfahrens zur vollständigen Bewertung der Belastungen in logistischen Prozessen.
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Corporate Social Responsibility (CSR) im Supply Chain Management (SCM)

Eisenschmid, Nicola 19 June 2014 (has links) (PDF)
Gesellschaftliche Verantwortung (CSR) nimmt für Unternehmen bedingt durch steigenden Druck seitens verschiedener Stakeholder sowie veränderte gesellschaftliche Erwartungshaltungen und politische Rahmenbedingungen eine immer bedeutenderer Rolle im gesamten Wertschöpfungsprozess ein. CSR geht über die Unternehmensgrenzen hinaus und umfasst die mit dem eigenen Unternehmen verbundenen Leistungsersteller. Die Einkaufsfunktion übernimmt mit einem hohen Anteil am Wertschöpfungsprozess die wichtige Aufgabe, Leistungserstellung bei dritten Unternehmen (Lieferanten) einzukaufen. Häufig sind dies Lieferanten in Entwicklungs- und Schwellenländern mit teilweise stark abweichenden Produktionsbedingungen. Um fehlende Gesetze und nicht zertifizierbare Standards zu kompensieren, sind insbesondere große Unternehmen dazu angehalten, ihre Lieferantenbasis hinsichtlich CSR-Kriterien zu überprüfen und ein regelkonformes Verhalten sicherzustellen. Die vorliegende Dissertation verfolgt die Idee, die Notwendigkeit einer Integration von CSR als Bewertungskriterium in bestehende Prozesse zu untersuchen, um geeignete Lieferanten für eine strategische Beziehung bewerten zu können. Hierfür wird zunächst anhand von Experteninterviews die praxisorientierte Messmethode „CSR-IndexSA“ auf Basis einer Selbstauskunft entwickelt. Eine Überprüfung auf Reliabilität dieser Messmethode erfolgt mittels einer empirischen Erhebung bei einer hohen Anzahl von Zulieferunternehmen. Eine umfangreiche statistische Analyse bestehender Bewertungskriterien und -prozesse mit der erhobenen CSR-Performance dieser Lieferanten zeigt als Ergebnis eine notwendige eigenständige Integration von CSR als Bewertungskriterium mit einer nur geringen Auswirkung auf bestehende Prozesse. Anhand der empirischen Erhebung konnten desweiteren CSR-Risikofaktoren, wie Unternehmensgröße und Region bestätigt werden. Die Erkenntnisse der Untersuchung zeigen zudem, dass jene Lieferanten mehr Wert auf eine strategische Kunden-/ Lieferantenbeziehung legen, die auch eine hohe CSR-Performance aufweisen. Neben der Überprüfung und Sicherstellung von CSR rückt vermehrt die Information, Schulung und Weiterbildung zu CSR insbesondere von SMEs als Aufgabe für große Unternehmen in den Mittelpunkt. / Based on increased pressure on the part of different stakeholders, changed expectations on social issues as well as political frameworks, corporate social responsibility (CSR) gains more importance within the whole process of value add. Social responsibility extends the limits of the focal enterprise and includes the whole supply chain. The purchasing function is responsible for the important task (within the value add process) to source goods and services from third parties, the suppliers. Often production partners in emerging countries follow different legal and social standards. In order to compensate missing legal requirements and standardized norms, large MNE need to regularly supervise their supply base and secure CSR by themselves. This doctoral thesis aims to investigate the necessity of the integration of CSR as evaluation criterion in existing processes, with the result to be able to evaluate suitable suppliers for strategic relationships. Therefore based on expert interviews the method „CSR-IndexSA“ is being developed. This CSR-IndexSA allows the suppliers’ evaluation with a self assessment. The method is being proved for its reliability and is being adopted in a large scale empirical study involving numerous suppliers. The broad statistical analysis of existing evaluation criteria and processes with the measured suppliers’ CSR performance shows the need of the integration of CSR as independent criterion within the supplier evaluation process. The effects on existing processes are proven to be minor. Those results point to further relations between the “classical” criteria for evaluation and various CSR dimensions (e.g. environmental management) and give advice for an improved supplier evaluation. Furthermore CSR risk factors such as company size or region can be identified through the empirical survey. Long-term partnerships mean an increasingly important success factor in customer supplier relationships. The survey’s results show also that those suppliers who value a strategic relationship as important also have a high rating regarding CSR performance.
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Die Zukunft der Mongolei im Zeichen sinkender Rohstoffpreise / Mongolia’s Future and Declining Raw Material Prices

Thießen, Friedrich, Maurer, Thomas 05 November 2015 (has links) (PDF)
Mongolia is a country whose Gross Domestic Income relies heavily on raw material prices. The recent downturn in important commodity prices like copper or coal affect national income, taxes and the social welfare system. Mongolia should try to diversify its industries further to become less dependent on commodity business cycles. Mongolia should also try to lower the rate of corruption, which in many countries is highly correlated with mining businesses. Modern high tech companies and business technologies are corruption averse. Relationships based on corruption are short-lived and instable. This is what those companies do not like. A country like Mongolia that strives towards high wealth and less dependence on commodities should try to get rid of corruption.
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Mongolia’s Future and Declining Raw Material Prices / Die Zukunft der Mongolei im Zeichen sinkender Rohstoffpreise

Thießen, Friedrich, Maurer, Thomas 05 November 2015 (has links) (PDF)
Mongolia is a country whose Gross Domestic Income relies heavily on raw material prices. The recent downturn in important commodity prices like copper or coal affect national income, taxes and the social welfare system. Mongolia should try to diversify its industries further to become less dependent on commodity business cycles. Mongolia should also try to lower the rate of corruption, which in many countries is highly correlated with mining businesses. Modern high tech companies and business technologies are corruption averse. Relationships based on corruption are short-lived and instable. This is what those companies do not like. A country like Mongolia that strives towards high wealth and less dependence on commodities should try to get rid of corruption.

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