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Flexibility and Trust – About the Meaning of Trust in Changing Processes

Höhnel, Anne 02 July 2012 (has links)
Fundamental economic and social changes have strongly influenced the conditions under which companies have to operate during the last couple of years. The dynamics of the business environment, which are among other things increasingly forced by the globalization of markets, development of new technologies and subsequently growing competitive pressure, requires that companies adapt to their environment not only reactive, but rather act proactively to exist on the market permanently. This means, that in companies radical change processes are not even uncommon in addition to permanent changes. Regarding the success of any change process it is of vital importance that the concerned employees and departments are involved in the success of the project and cooperate closely. For this reason trust is becoming more and more important in business environment, especially against the backdrop of economic crisis, of mergers, outsourcing, short-time work and job loss. The setup and permanent care of a trustworthy corporate culture, the content of which includes the constructive handling through management of the anxieties and emotions of the employees concerning upcoming changes, finally provides the basis for successful cooperation. Currently there is no scientific consensus about what trust is, how it can be measured, evaluated and influenced. These issues are now being investigated by empirical studies. Thus, the meaning of 'professional' trust was determined by means of a quantitative questionnaire. One aim of the empirical study was to investigate the existence of trust-promoting and trust-inhibitory factors in companies and to generate rankings regarding their importance for the employees. The perceptions should be the basis to build and maintain a reliable culture of trust in companies, especially during the implementation of change processes.:1. Introduction 2. Meaning of Trust in Research 3. To Change with Trust 4. Method 5. Results 5.1 Trust-Aiding and Trust-Repressing Factors 5.2 Measuring and Evaluating Trust 6. Perspective Literature
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Downstream-Risiken in der automobilen Wertschöpfungskette: Instrument zur Risikobewältigung in der Kundenbeziehung von Automobilzulieferern

Erler, Felix 21 May 2015 (has links)
Die Automobilzulieferindustrie ist von einem Risikotransfer betroffen. Neben der Anzahl der Risiken steigt auch die Schadenshöhe. Weiterhin sind die Auswirkungen sowie die Eintrittswahrscheinlichkeiten zunehmend schwerer zu beurteilen. Unter diesem Aspekt gewinnt das Risikomanagement in automobilen Wertschöpfungsketten eine enorme Bedeutung. Die Dissertation klärt, welche Downstream-Risiken für Automobilzulieferer in der Wertschöpfungskette bestehen, welche Bedeutung diese haben, und führt Maßnahmen der Risikobewältigung zusammen. Dies erfolgt für sechs Risikokomplexe: Stückzahl und Forecastqualität, Wertschöpfungstiefe, Produktentwicklung, Prozessentwicklung, Kundeneinkäufer und Plattform- und Modulbauweise in den Schnittstellen zwischen OEM und 1st-tier Lieferanten sowie zwischen 1st-tier Lieferanten und 2nd-tier Lieferanten. Einerseits liefert die Arbeit einen Beitrag zur Risikoforschung zu Supply Chain Risks und andererseits richten sich die Ergebnisse an die Automobilzulieferer, indem ein aggregiertes Instrument zur Risikobewältigung vorgestellt wird. Dazu wurden bei 95 Automobilzulieferern Intensivinterviews durchgeführt. Die zusammenfassenden Erkenntnisse mündeten in ein spezifisches Risikomanagementmodell. Im Ergebnis wurden 29 Downstream-Risiken identifiziert, bewertet und 40 Risikobewältigungsmaßnahmen mit 125 Untermaßnahmen erarbeitet.:1 Einführung 1.1 Ausgangslage 1.2 Stand der Forschung 1.3 Zielsetzung 1.4 Forschungsprozess und Aufbau der Untersuchung 2 Grundlagen der automobilen Wertschöpfungskette 2.1 Wertschöpfung 2.2 Supply Chain Management einer Wertschöpfungskette 2.3 Automobilhersteller als Gestalter der Wertschöpfungskette 2.4 Automobilzulieferer in der Wertschöpfungskette 2.5 Preisgestaltung in der automobilen Wertschöpfungskette 2.6 Risikokomplexe der Kundenbeziehung von Automobilzulieferern und abgeleitete Hypothesen 3 Ansatzpunkte im Risikomanagement zur Identifizierung und Beurteilung von Risiken in Wertschöpfungsketten 3.1 Risiko im Entscheidungsmodell 3.2 Risikobegriff 3.3 Risikoforschung in der automobilen Wertschöpfungskette 3.4 Risikomanagement als Instrument in der Automobilzulieferindustrie 3.5 Risikomanagementmodell zur Risikobewältigung 4 Methodik der empirischen Erhebung 4.1 Auswahlverfahren möglicher Interviewpartner 4.2 Akquiseverfahren für Interviewpartner 4.3 Erhebungsverfahren mittels Experteninterviews 4.4 Aufbereitungsverfahren der Strukturmerkmale 4.5 Auswertungsverfahren 4.6 Kritische Reflektion der Empirie 5 Automobilindustrie und Automobilzulieferindustrie in Ostdeutschland 5.1 Geschichtliche Einordnung der ostdeutschen Automobilindustrie ab 1945 5.2 Wirtschaftsgeografische Einordnung der Automobilindustrie 5.3 Automobilindustrie in Ostdeutschland aktuell 5.4 Struktur der untersuchten ostdeutschen Automobilzulieferindustrie 6 Ergebnisse der Untersuchung 6.1 Downstream-Risiken in der Stückzahl und Forecastqualität 6.2 Downstream-Risiken in der Erbringung von Wertschöpfung 6.3 Downstream-Risiken in der Produktentwicklung 6.4 Downstream-Risiken in der Prozessentwicklung 6.5 Downstream-Risiken in den Kundeneinkäufern 6.6 Downstream-Risiken in der Plattform- und Modulbauweise 6.7 Methodischer Beitrag 7 Zusammenfassung und Ausblick 7.1 Zusammenfassung 7.2 Nutzen der Arbeit 7.3 Weiterer Forschungsbedarf
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Gewerblich-industrielle Kulturlandschaften: Herausforderung für Kulturlandschaftsforschung und Regionalentwicklung - Untersuchungen am Beispiel des historischen Kalkgewerbes im Raum Pirna (Elbtalschiefergebirge) / Industrial-cultural landscapes: A challenge for culture landscape research and regional planning - A case study on the historical lime industry in the area of Pirna

Bieberstein, Christoph 16 April 2013 (has links) (PDF)
Im Zuge der Novellierung des Raumordnungsgesetzes (ROG) im Jahr 2008, wurde das Leitbild „Ressourcen bewahren – Kulturlandschaften gestalten“ neu hervorgehoben. Neben dem Schutzauftrag wurde dabei auch explizit ein aktiver Gestaltungs- und Entwicklungsauftrag als Schwerpunktthema in den Zielen der deutschen Raumordnung verankert. Am Beispiel des historischen Kalkgewerbes untersucht das Forschungsvorhaben, unter welchen Voraussetzungen Kulturlandschaftselemente eines historischen Gewerbezweiges überhaupt erfasst werden können und wie ihre Einbindung in Planwerke und Konzepte möglich wird. Die exemplarische Forschungsarbeit „vor Ort“ bildet, im Sinne eines Betrachtungsansatzes aus der „Bottom-up“ Perspektive, die Basis der Arbeit. Auf diesem Wege soll der tatsächliche Handlungsrahmen der lokalen Akteure erschlossen sowie Hindernisse und Erfolgsfaktoren erkannt werden. Die praktische Kulturlandschaftsforschung zum historischen Kalkgewerbe ermöglicht es darüber hinaus den Forschungsstand zu diesem Gewerbezweig zu erweitern sowie seine Bedeutung für die Regionalgeschichte des Untersuchungsgebietes aufzuarbeiten. / During the reexamination of the law for regional organization (Raumordnungsgesetz) in 2008, the central theme “preserving resources – developing cultural landscapes“ was introduced. In addition to the need for preservation, the German spatial planning (Raumordnung) aims for an active process of creation and development. The thesis presented here uses a case study on the historical lime industry to address the question how and under which predispositions elements of an historical industry could be assessed and employed in the concepts for regional development. The exemplary fieldwork in the area of investigation allows for a “Bottom-up” perspective. Thus, the challenges that are faced by local operators could be documented and their actual options and requirements for pursuing a successful implementation of the project are evaluated. Furthermore, the applied cultural landscape research on the historical lime industry uncovered novel facts and insights into this industrial branch and its contributions to the history of the area of investigation.
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Risiko- und Innovationsmanagement für strategische Netzwerke / Managing Risk and Innovation in Strategic Networks

Klein-Schmeink, Stephan 10 October 2012 (has links) (PDF)
Derzeitige Ansätze des Supply Chain Risikomanagements (SCRM) sind überwiegend dem speziellen Risikomanagement mit operativ-logistischer Prägung zuzuordnen, d. h. sie fokussieren auf reine Risiken, in deren Folge es zu Störungen innerhalb eines logistischen Netzwerks kommt. Wechselwirkungen zwischen Risiken, Chancen und Innovationen werden gegenwärtig nicht berücksichtigt. Ziel der Arbeit ist es, Gestaltungsempfehlungen für eine Weiterentwicklung der bestehenden SCRM-Ansätze von der operativen (überwiegend logistisch geprägten) zur strategischen Managementebene aufzuzeigen. Auf der Grundlage einer mechanismenorientierten Forschungsstrategie werden Thesen entwickelt und anhand von sechs Fallstudien aus unterschiedlichen Wirtschaftssektoren überprüft. Den konzeptionellen Rahmen für die Gestaltung eines Risiko- und Innovationsmanagements für strategische Netzwerke bilden die Wirkungszusammenhänge zwischen Innovationsmanagement, strategischen Erfolgspotentialen und strategischem Management. Innovationen und Erfolgspotentiale strategischer Netzwerke (Kooperationskompetenz und Prozessmanagement) beeinflussen sich wechselseitig. Gleichzeitig ist der Aufbau, die Nutzung und die Weiterentwicklung von Erfolgspotentialen eine Kernaufgabe des strategischen Managements. Das Management der strategischen Erfolgspotentiale beeinflusst wesentlich die Chancen- und Risikosituation eines strategischen Netzwerks und damit die Erreichung strategischer Netzwerkziele. Prozessmanagement als Erfolgspotential gilt in Kombination mit Wissen als dynamische Kernkompetenz und damit als Kernprozess. Kooperationskompetenz als Erfolgspotential ist insbesondere geprägt durch die Dimensionen des organisationalen Wissens und Lernens. Durch Kooperationskompetenz werden mithin die Voraussetzungen geschaffen, um Prozessmanagement und Wissen zu koordinieren. Folglich ist auch das Management von Kooperationskompetenz als Kernprozess strategischer Netzwerke aufzufassen.
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System Trust through Stable-Flexible System Standards and Participation

Kunze, Matthias, Seeling, Thomas 22 February 2012 (has links) (PDF)
In today´s flexible working sphere trust takes a central place in relations to customer, supplier and institutions as well as between coworkers and executives. Therefore, co-operation is not thinkable at all without a certain amount of trust. A low amount of trust is not an adequate basis for obtaining quality of living or realization of business success. In the everyday life it is to be also experienced that the structure of trust requires very much time, power, money and patience. The effects, on which an employer has to count with loss of trust by unmotivated and unproductive coworkers, can mean enormous economic damage for the enterprise and entail the loss of a market projection. So trust was determined by means of a quantitative questionnaire. The aim was to investigate the existence of trust promoting and trust inhibiting factors and to generate rankings in regard to their importance.
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Flexibility and Trust

Höhnel, Anne 02 July 2012 (has links) (PDF)
Fundamental economic and social changes have strongly influenced the conditions under which companies have to operate during the last couple of years. The dynamics of the business environment, which are among other things increasingly forced by the globalization of markets, development of new technologies and subsequently growing competitive pressure, requires that companies adapt to their environment not only reactive, but rather act proactively to exist on the market permanently. This means, that in companies radical change processes are not even uncommon in addition to permanent changes. Regarding the success of any change process it is of vital importance that the concerned employees and departments are involved in the success of the project and cooperate closely. For this reason trust is becoming more and more important in business environment, especially against the backdrop of economic crisis, of mergers, outsourcing, short-time work and job loss. The setup and permanent care of a trustworthy corporate culture, the content of which includes the constructive handling through management of the anxieties and emotions of the employees concerning upcoming changes, finally provides the basis for successful cooperation. Currently there is no scientific consensus about what trust is, how it can be measured, evaluated and influenced. These issues are now being investigated by empirical studies. Thus, the meaning of "professional" trust was determined by means of a quantitative questionnaire. One aim of the empirical study was to investigate the existence of trust-promoting and trust-inhibitory factors in companies and to generate rankings regarding their importance for the employees. The perceptions should be the basis to build and maintain a reliable culture of trust in companies, especially during the implementation of change processes.
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Eine interdisziplinäre Annäherung an betriebliches Vertrauen

Kunze, Matthias, Seeling, Thomas 01 August 2012 (has links) (PDF)
Vertrauen ist zentrales Element menschlichen Lebens und Arbeitens. Im Alltagserleben wird sichtbar, dass der Aufbau von Vertrauen Zeit, Kraft und Geduld erfordert, wohingegen der Verlust von Vertrauen sich schlagartig einstellen kann. Die Folgen, mit denen sich Unternehmen im Falle eines Vertrauensverlustes bei Mitarbeitern, Lieferanten oder Kunden konfrontiert sehen, können enormen wirtschaftlichen Schaden und den Verlust eines Marktvorsprungs zur Folge haben. Die wissenschaftlichen Disziplinen der Psychologie, Soziologie und Betriebswirtschaft analysieren das Phänomen Vertrauen aus verschiedenen Forschungsperspektiven mit je unterschiedlichem Erkenntnisinteresse. Da sich der Begriff also einer einheitlichen Begriffsbestimmung entzieht, wird versucht ihn über die Schnittmengen dieser verschiedenen Betrachtungsweisen näher zu bestimmen. Darüber hinaus werden Aspekte von Vertrauen beschrieben, die für die Entstehung einer belastbaren Vertrauenskultur in den drei Kulturdimensionen (interpersonal, intraorganisational, interorganisational) von Unternehmen relevant sein können. Die Aufarbeitung und Systematisierung des Forschungsstandes wurde dabei mit dem Ziel vorgenommen, Hinweise auf vertrauensfördernde und vertrauenshemmende Faktoren zu destillieren, letztlich also zur Beantwortung der Fragen nach Bedingungen für die Entstehung, Gewährung und Aufrechterhaltung von Vertrauensbeziehungen in betrieblichen Organisationseinheiten beitragen zu können.
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Offshoring and Labor Market Outcomes

Körner, Konstantin 25 March 2022 (has links)
In der Dissertation werden die Effekte von Offshoring auf dem Arbeitsmarkt eines Hochlohnlandes untersucht. Sie beinhaltet 3 voneinander unabhängige Studien am Beispiel Deutschland. Im 1. Kapitel werden die Lohneffekte von Offshoring untersucht. Dabei wird Arbeit nach der Komplexität seines Aufgabenspektrums unterschieden und Offshoring je nach Lohnniveau des Ziellandes eingeteilt. Die Ergebnisse zeigen, dass Offshoring nach Westeuropa zu relativen Lohngewinnen für weniger komplexe Jobs in Deutschland führt, während der Lohn komplexer Jobs negativ beeinflusst wird. Offshoring nach Osteuropa hat entgegengesetzte Lohneffekte. Zudem zeichnet sich ab, dass Offshoring nach Westeuropa mit einer arbeits- und nach Osteuropa mit einer kapitalintensiveren Produktion einhergeht. Das 2. Kapitel untersucht ausländischen Direktinvestitionen (FDI) deutscher multinationale Unternehmen (MNE) in Tschechien. Es wird analysiert wie sich die Beschäftigung verändert, wenn MNE Zugang zu “Niedriglohnarbeit” erhalten. Bei Verwendung des Coarsened Exact Matching und eines Event-Study-Ansatzes ergibt sich, dass das inländische Beschäftigungswachstum von MNE im Vergleich zu nicht-MNE abnimmt. Das betrifft im verarbeitenden Gewerbe vor allem Beschäftigte mit niedrigem oder mittlerem Bildungsabschluss und im Dienstleistungssektor Beschäftigte mit mittlerem oder hohem Bildungsniveau. Das 3. Kapitel basiert auf dem gleichen Daten, um die Auswirkungen von FDI auf die Nachfrage von bestimmten Tätigkeiten zu schätzen. Eine neue Methode schätzt Propensity Scores für FDI-Entscheidungen mithilfe von Lasso-Logit-Regressionen. Dabei wird gezeigt, dass Unternehmen mit viel juristischen oder organisatorischen Aufgaben eher zu FDI neigen. Nach einem Matching-Verfahren, werden in einem Diff-in-Diff-Ansatz die heimischen Nachfrageverschiebungen bestimmter Aufgaben untersucht, nachdem FDI getätigt wurde. MNE erhöhen typische Aktivitäten eines Unternehmenssitz, wie managen, analysieren oder verhandeln. Im verarbeitenden Gewerbe reduzieren sie zudem typische Aufgaben der Produktion wie das Überwachen von Maschinen, Herstellen oder Messen. Im Servicesektor werden hingegen typische Servicetätigkeiten reduziert, wie das Beraten/Informieren, Reparieren sowie medizinische Tätigkeiten. / This dissertation comprises 3 chapters that each contain an independent study on the labor market effects of offshoring from a high-wage source country, namely Germany. Chapter 1 includes an estimation of the onshore wage effects of offshoring to either low-wage Eastern Europe or high-wage Western Europe. Using a Mincer-type wage equation, the study shows that offshoring has substantially different wage effects with respect to the destination region of the offshoring activity and with respect to the complexity of task profiles of the affected jobs. While offshoring to the West puts pressure on the wages of complex jobs and increases the wages of simple jobs, offshoring to the East entails the opposite effect. Chapter 2 explores the onshore employment effects of German firms that conduct foreign direct investment (FDI) in the Czech Republic, a country with substantially lower average wages. Applying coarsened exact matching and an event-study design, the results exhibit that the onshore employment growth of multinational enterprises (MNEs) decreases relative to that of non-MNEs and that the worst affected are those with low or medium educational attainment in the manufacturing sector and with medium or high educational attainment in the service sector. The study in Chapter 3 uses the same dataset and adds detailed task information to the workers' occupations (such as managing, producing, or legal tasks). It is therefore able to provide insights into the changed task demand of German MNEs after their FDI in the Czech Republic. Methodologically, an enhanced matching procedure exploits lasso logit regressions to estimate the firms' propensity of FDI. It thereby shows that high task intensities of managing, administration, and labor legislation play a major role in firms engaging in international expansions in the near future. After matching, a difference-in-differences approach reveals the onshore demand changes of specific tasks after the FDI. Relative to non-MNEs, MNEs increase their intensities of typical headquarter activities such as managing, analyzing, and negotiating. In manufacturing MNEs, the estimates further reveal a reduction in typical production tasks such as monitoring, producing, and measuring, while service MNEs reduce typical service tasks such as informing, medical tasks, and repairing.
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System Trust through Stable-Flexible System Standards and Participation

Kunze, Matthias, Seeling, Thomas 22 February 2012 (has links)
In today´s flexible working sphere trust takes a central place in relations to customer, supplier and institutions as well as between coworkers and executives. Therefore, co-operation is not thinkable at all without a certain amount of trust. A low amount of trust is not an adequate basis for obtaining quality of living or realization of business success. In the everyday life it is to be also experienced that the structure of trust requires very much time, power, money and patience. The effects, on which an employer has to count with loss of trust by unmotivated and unproductive coworkers, can mean enormous economic damage for the enterprise and entail the loss of a market projection. So trust was determined by means of a quantitative questionnaire. The aim was to investigate the existence of trust promoting and trust inhibiting factors and to generate rankings in regard to their importance.
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Zeitschrift zur interdisziplinären Organisationsentwicklung - Beiträge aus Wissenschaft und Praxis

Kunze, Matthias, Seeling, Thomas, Höhnel, Anne 05 March 2012 (has links)
Durch den rasanten wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Wandel im Zuge der Globalisierung verändern sich die Bedingungen unter denen Unternehmen produzieren grundlegend. Weltweite Konkurrenz um innovative Produkte, globale Absatzmärkte, flexible Fertigungsnetzwerke sowie internationale Kooperationen sind zentrale Kennzeichen neuer Arbeits- und Produktionswelten. Die Zeitschrift zur interdisziplinären Organisationsentwicklung, kurz ZIO, greift die vielschichtigen Probleme des sozialen Wandels in Organisationen auf. Ihr geht es um eine theoretisch fundierte, disziplinübergreifende Analyse von Organisationskulturen und um den Transfer der Erkenntnisse in die Praxis. Demnach richtet sich die Zeitschrift nicht nur an Forschende, sondern soll ferner auch eine Handreichung für Betriebspraktiker sein. Ziel ist es, eine Vertrautheit mit den spezifischen Problemlagen in Organisationen herzustellen und Unternehmen so zu befähigen, sich adäquat auf Veränderungen einstellen zu können.

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