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Gesundheitsförderung und Radfahren

Thiemann-Linden, Jörg, Mettenberger, Tobias 14 November 2022 (has links)
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Fahrradnutzung im Städtevergleich

Thiemann-Linden, Jörg, Bohrmann, Nathalie 14 November 2022 (has links)
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Klimaschutz durch stärkere Fahrradnutzung

Thiemann-Linden, Jörg, Mettenberger, Tobias 14 November 2022 (has links)
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Pedelecs: Rad fahren mit Elektrounterstützung - Integration ins Verkehrssystem

Thiemann-Linden, Jörg, Thiele, J., Van Boeckhout, S. 14 November 2022 (has links)
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Ökonomische Effekte des Radverkehrs

Thiemann-Linden, Jörg, Mettenberger, Tobias 14 November 2022 (has links)
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Mit dem Fahrrad zum Einkaufen

Thiemann-Linden, Jörg, Mettenberger, Tobias 14 November 2022 (has links)
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Unfallrisiken beim Rad fahren

Thiemann-Linden, Jörg, Mettenberger, Tobias 14 November 2022 (has links)
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Die Alterung der Gesellschaft und das Fahrrad

Thiemann-Linden, Jörg, Aichinger, Wolfgang 14 November 2022 (has links)
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Die Zukunft der Eisenbahn in Deutschland: Szenarien für das Jahr 2040

Hofmann, Simon, von Olnhausen, Trutz 13 September 2023 (has links)
Die Zukunft der Eisenbahn in Deutschland ist aus heutiger Sicht ungewiss. Technologische Entwicklungen, Innovationen, Veränderungen der Konkurrenzsituation und das Spannungsfeld zwischen gemeinwohl- und gewinnorientierten Anforderungen führen zu vielschichtigen Herausforderungen. Zudem haben die nationale wie internationale Politik, Gewerkschaften und Verbände sowie beteiligte Unternehmen diametral unterschiedliche Vorstellungen über die zukünftige Entwicklung der Eisenbahn. Es ist derzeit weder eine politische, unternehmerische noch gesellschaftliche Tendenz erkennbar, die der Eisenbahn eine klare Richtung vorgeben würde. Der Bedarf an gemeinsamen Leitbildern, zielgerichteten Strategien und konkreten Maßnahmen ist offensichtlich und eine Debatte über die Rolle der Eisenbahn in Deutschland überfällig. Diese Arbeit soll dazu beitragen, eine Auseinandersetzung mit dieser Thematik anzustoßen und liefert die dazu benötigte wissenschaftliche Grundlage. Um mögliche Zukünfte der Eisenbahn in Deutschland aufzuzeigen, wurde methodisch auf den explorativen Szenarioprozess zurückgegriffen und folgende Forschungsfrage formuliert: „Wie sehen mögliche Zukünfte des Schienenpersonenverkehrs in Deutschland im Jahre 2040 aus?“. Das Hauptziel der Arbeit bestand also in der wissenschaftlichen Erarbeitung von möglichen Zukünften für die Eisenbahn in Deutschland im Jahr 2040. Dazu wurden eine Vielzahl an Einflussfaktoren gesammelt, ein Wirkungsgefüge erstellt und acht Schlüsselfaktoren identifiziert. Aus den Kombinationen der erarbeiteten 31 Ausprägungen entstanden Rohszenarien, von denen drei möglichst konsistente ausgewählt und ausführlich in Zukunftsbildern beschrieben wurden. Zur Unterstützung des Prozesses wurden Expertinnen und Experten miteinbezogen und die Software Parmenides EIDOS eingesetzt. Das Ergebnis des Prozesses sind neben wichtigen Erkenntnissen über das System Bahn drei Szenarien für das Jahr 2040: „New-Rail-Deal“, „Big Mix“ und „AUTOnomie“. In diesen wird unteranderem auf die Rolle und Relevanz der Eisenbahn, das Schienenpersonenverkehrsangebot, die Rolle der Politik, die Konkurrenzsituation, die Entwicklung der Automatisierung sowie Organisationsformen eingegangen. Die Szenarien und die gewonnenen Erkenntnisse können von großer Bedeutung für die Eisenbahn- und Mobilitätsbranche, die Politik und die Gesellschaft sein. Durch die festgehaltenen Zukünfte besteht die Möglichkeit, durch einen nachgelagerten Strategiebildungsprozess Maßnahmen abzuleiten und Planungen in der Gegenwart zu treffen. Weiterhin ergeben sich eine Vielzahl weiterer Anknüpfungspunkte für Forschungen.
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Zur Reformbedürftigkeit der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e. V.: Plädoyer für ein repräsentatives Verfahren bei der Festlegung von Richtlinien im Straßenverkehr

Becker, Udo, Schwedes, Oliver 13 September 2023 (has links)
Die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) ist eine der einflussreichsten Organisationen im Politikfeld Verkehr. Die von ihr erstellten Richtlinien sind für die Verkehrsplanung handlungsleitend und prägen die Verkehrsentwicklung. Im Zuge des gesellschaftlichen Wandels mit dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung stellt sich die Frage, ob etablierte Organisationen wie die FGSV den damit verbundenen neuen Anforderungen gerecht werden. Im Falle der FGSV zeigt sich, dass in den letzten Jahren immer wieder Reformbedarf angemeldet wurde, ohne dass die Organisation darauf angemessen reagiert hat. In diesem Beitrag werden die FGSV und ihre Gremien sowie die Rolle im gesamtgesellschaftlichen Kontext beschrieben. Das Ziel ist es, damit eine aus unserer Sicht notwendige Reformdebatte zu unterstützen, die auf eine Demokratisierung der verkehrswissenschaftlichen Standesgesellschaft gerichtet sein sollte.

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