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Aktualisierung der Information zur tatsächlichen Nutzung – Neue Wege in Thüringen

Engel, Frank, Fuchs, Frank 13 November 2017 (has links)
Trotz sinkender personeller und materieller Ressourcen müssen sich die Vermessungsverwaltungen den ständig wachsenden Anforderungen an die Qualität ihrer Geobasisdaten stellen. Dabei steht bei den Nutzern oft die Aktualität noch vor der Genauigkeit an erster Stelle der verschiedenen Qualitätskriterien. Der Nachweis der tatsächlichen Nutzung im Liegenschaftskataster wird diesen Wünschen jedoch derzeit kaum gerecht. Die Ursachen hierfür liegen in der bisherigen Form der Erhebung und genau hier wird der Freistaat Thüringen in Zukunft neue Wege gehen. Jedes Jahr werden in Thüringen für die Hälfte der Landesfläche Digitale Orthophotos erstellt. Aufbauend auf dieser Datengrundlage wird in Thüringen ein Verfahren zur zyklischen Fortführung der tatsächlichen Nutzung für ATKIS und für ALKIS eingeführt. Änderungsinformationen werden nur noch an einer Stelle für die Geotopographie und für das Liegenschaftskataster erhoben. Für ALKIS bedeutet das nach der Einführung der zyklischen Gebäudeerfassung aus Luftbildern nun auch für die tatsächliche Nutzung (tN) die Abkehr von einer anlassbezogenen Fortführung. ALKIS- und ATKIS-Daten liegen perspektivisch so in einer einheitlichen Aktualität und widerspruchsfrei vor. Künftig sollen auch Fernerkundungsdaten für eine effizientere Aktualisierung der Daten eingesetzt werden.
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Flächenerhebung auf Grundlage des neuen ALKIS – Auswirkungen in Baden-Württemberg

Betzholz, Thomas, Wöllper, Frank 13 November 2017 (has links)
Die baden-württembergische Vermessungsverwaltung brachte 2014 eines ihrer größten Projekte der letzten 30 Jahre zum Abschluss. Die bisherigen getrennten Verfahrenslösungen für den Nachweis raumbezogener geometrischer Daten (Automatisierte Liegenschaftskarte – ALK) und für beschreibende nicht raumbezogene Daten (Automatisiertes Liegenschaftsbuch – ALB) wurden im Zuge der Umstellung auf das Amtliche Liegenschaftskatasterinformationssystem ALKIS systematisch in einem einheitlichen Datenmodell verbunden. ALKIS löst damit ALB als Datengrundlage für die Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung ab.
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LUCAS-Erhebung: Bodenbedeckung und Bodennutzung in der EU

Eiselt, Beatrice 23 November 2017 (has links)
Die LUCAS-Erhebung ist eine Stichprobenerhebung in welcher vor Ort Informationen zu Bodenbedeckung und Bodennutzung aber auch Umweltinformationen, Fotos und Bodenproben (10 % der Punkte) gesammelt werden. Diese Erhebung findet in ihrer jetzigen Form seit 2009 alle drei Jahre statt. Aus den gesammelten Daten werden verschiedene EU-weit harmonisierte Informationen abgeleitet: validierte Rohdaten, statistische Tabellen zu Bodenbedeckung und Bodennutzung sowie Indikatoren, z. B. zur Charakterisierung der Landschaft. Diese Informationen finden ihre Anwendung u. a. in den folgenden Bereichen der EU-Politik: Naturschutz, Wald, Agrarpolitik, Klimawandel und Biodiversität. Es werden Anwendungsbeispiele in einigen Politik-Bereichen vorgestellt und Ergebnisse und Grenzen der derzeitigen Erhebung diskutiert sowie Maßnahmen zur ihrer Verbesserung vorgestellt.
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Deutschlandweite Bereitstellung eines 3D-Gebäudemodells – Stand, Qualitätsaspekte und Anwendungspotenzial

Gierse, Kai-Uwe, Westenberg, Gerfried 23 November 2017 (has links)
Ausgewählte und am Kundennutzen orientierte Teilinhalte des Liegenschaftskatasters der Länder bundesweit zentral bereitzustellen ist Kernaufgabe der Zentralen Stelle Hauskoordinaten und Hausumringe (ZSHH). Ergänzend zu den amtlichen Hauskoordinaten und Hausumringen sind seit Ende 2015 auch 3D-Gebäudemodelle im Level of Detail 1 (LoD1) flächendeckend für Deutschland erhältlich. Die Realisierung der speziell für diesen Datensatz entwickelten Qualitätssicherungsprozesse stand in den vergangenen zwei Jahren im Fokus der ZSHH. Deren Einsatz hat sich inzwischen bei den Ländern und der ZSHH selbst etabliert, so dass die Kunden aus dem Geomarketingumfeld, der Versicherungswirtschaft oder der Navigationsbranche zukünftig von der Bereitstellung qualitätsgeprüfter Daten profitieren werden. Qualitätsgeprüfte Daten sind Grundlage für die Ableitung von hochwertigen Folgeprodukten oder -diensten und Basis für präzise und zuverlässige räumliche Analysen. Damit die amtlichen Geobasisdaten den Anforderungen an ein durchgängiges Qualitätsmanagement auch zukünftig gerecht werden, legt die ZSHH mit Unterstützung der Länder ihr Hauptaugenmerk mehr denn je auf diesen so bedeutsamen Aspekt.
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Indikatoren zur Nahversorgung in Stadt und Land

Burgdorf, Markus, Krischausky, Gesine, Müller-Kleißler, Renate 23 November 2017 (has links)
Zur Verbesserung der Informationsgrundlagen im Bereich der Daseinsvorsorge hat das BBSR Erreichbarkeitsindikatoren zur Nahversorgung entwickelt. Diese basieren auf Untersuchungen der fußläufigen Erreichbarkeit von fünf exemplarischen Infrastrukturangeboten des erweiterten täglichen Bedarfs: Supermärkte/Discounter, Grundschulen, Hausärzte und Apotheken sowie Haltestellen für den Öffentlichen Verkehr. Daraus lassen sich Rückschlüsse auf das regionale Niveau der Nahversorgung ziehen. Das GIS-gestützte Modell basiert auf der Ermittlung von Luftliniendistanzen zwischen einem Messpunktgitter mit kleinräumigen Bevölkerungszahlen und Standortdaten zu Leistungserbringern, die aus öffentlichen und kommerziellen Quellen stammen. In dem rasterbasierten Verfahren werden auch offensichtliche topographische Barrieren wie Flüsse berücksichtigt.
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Hochwasserrisiko und Bodenversiegelung: neue Ergebnisse des IÖR-Monitors

Krüger, Tobias, Meinel, Gotthard, Behnisch, Martin, Schorcht, Martin 23 November 2017 (has links)
Der Monitor der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor) informiert seit 2010 deutschlandweit, indikatorbasiert, flächendeckend und hochauflösend zur Flächennutzungsstruktur Deutschlands. Mit mehr als 70 Indikatoren und zehn Zeitschnitten zwischen 2000 und 2015 lassen sich Aussagen insbesondere auch zur Siedlungs- und Freiraumentwicklung ableiten. Mittels spezieller georäumlicher Analyseverfahren auf Grundlage geotopographischer, katasterbasierter und geofachlicher Eingangsdaten (u. a. ATKIS Basis-DLM, HU/HK-DE, Bodenversiegelungsdaten der EEA) lassen sich vertiefte Aussagen zum Versiegelungsgrad der deutschen Städte und Gemeinden als auch zur Siedlungsentwicklung innerhalb von Überschwemmungsgebieten treffen.
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Erhöhte Luftqualität durch Verkehrsverwaltung in Echtzeit – funktioniert das?

de Goede, Thorvald 23 November 2017 (has links)
In Haarlem wird dieser Fragestellung nachgegangen, indem zwei Ziele umgesetzt werden: (1) zuverlässige und regelmäßige Messwerte zu erheben für eine genaue Bestimmung des NO2-Jahreswerts und (2) ein Verfahren zu entwickeln, das es erlaubt, aktiv auf die NO2-Werte in den Zufahrtsstraßen Einfluss zu nehmen. Erste Ergebnisse zeigen, dass die Erhöhung der Luftqualität durch Verkehrsverwaltung in Echtzeit bedingt funktioniert. Obwohl die gemessene Luftqualität den Verkehr in Echtzeit beeinflussen wird, ist die Effektivität des Verfahrens anhand zusätzlicher Umgebungsdaten weiter zu erforschen.
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The intrinsic quality assessment of building footprints data on OpenStreetMap in Baden-Württemberg

Fan, Hongchao, Yang, Anran, Zipf, Alexander 23 November 2017 (has links)
In this work, we propose a framework to assess the quality of OpenStreetMap (OSM) building footprints data without using any reference data. More specifically, the OSM history data will be examined regarding the development of attributes, geometries and positions of building footprints. In total seven quality indicators are defined for the intrinsic quality assessment. For our case study in the federal state of Baden-Württemberg (BW), Germany, a PostgreSQL database is established based on a spatiotemporal data model which can track both individual objects and editing events on OSM. The preliminary experiments show that the quality of building footprints in BW is relatively high. And the quality in terms of semantics, geometries and positions are getting increasingly high over the time thanks to the considerable contribution of OSM volunteers. / In dieser Arbeit stellen wir ein Konzept zur Bewertung von der Qualität von Gebäudegrundrissen aus OpenStreetMap (OSM) ohne Verwendung von Referenzdaten vor. Insbesondere wird der Verlauf der Bearbeitung von Stützpunkten und Attributen der Objekte untersucht. Sieben Indikatoren Bewertung der intrinsischen Datenqualität wurden definiert. Für die vorliegende Studie ist am Beispiel von Baden-Württemberg eine PostgreSQL-Datenbank erstellt worden, um ein räumlich-zeitliches Datenmodell zu implementieren, welches sowohl einzelne Objekte als auch Bearbeitungsereignisse (Events) verfolgen kann. Vorläufige Ergebnisse zeigen eine relativ hohe Qualität der OSM-Gebäudedaten, wobei eine Steigerung der Qualität hinsichtlich Semantik, Geometrie und Positionsgenauigkeit als Beitrag der freiwilligen OSM-Bearbeiter zu beobachten ist.
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Ökosystemleistungen, Indikatoren und Accounting

Ekinci, Beyhan, Schweppe-Kraft, Burkhard 23 November 2017 (has links)
Die Biodiversitätsstrategie der Europäischen Union enthält verschiedene Einzelziele, wie beispielsweise die Sicherstellung einer nachhaltigen Land- und Forstwirtschaft, die Erhaltung und Wiederherstellung der Natur durch verbesserte Umsetzung des EU-Naturschutzrechts. Als eine weitere Maßnahme zur Umsetzung der Biodiversitätsstrategie fordert die EU, die Kenntnisse über Ökosysteme und Ökosystemleistungen zu verbessern und darüber hinaus Ökosysteme und Ökosystemleistungen in die Rechnungslegungs- und Berichterstattungssysteme zu integrieren (Ziel 2, Maßnahme 5). Dieser Artikel gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand, internationale Empfehlungen und die Vorgaben, die bei einer Integration in die Umweltökonomische Gesamtrechnung zu beachten sind.
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Lebensraumverbund und Siedlungsentwicklung in Deutschland – Identifikation und Handhabung von Engstellen

Baierl, Cindy, Hänel, Kersten 23 November 2017 (has links)
Für den Erhalt der Vielfalt an Arten und Lebensräumen im Sinne der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt („NBS“, BMU 2007) ist es nicht nur notwendig, den Umfang der Flächeninanspruchnahme zu reduzieren, sondern auch die Qualität, die Lage und die räumliche Verteilung der für flächenhafte Bebauungen beanspruchten Freiräume zu berücksichtigen. Mit den bundesweit ermittelten, räumlich konkret verorteten und zahlreichen auswertbaren Informationen versehenen Engstellen in den Lebensraumnetzen steht nun eine dafür geeignete Planungshilfe zur Verfügung. Bei sachgerechter Anwendung können raumwirksame Entscheidungen zu Siedlungsentwicklungen im Sinne eines nachhaltigen Flächenmanagements insbesondere zur Erhaltung wichtiger überregionaler Verbundbeziehungen unterstützt werden; auch ein Monitoring der Entwicklung ist möglich.

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