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Eine Frage des Flächensparens: Wo können 1 Milliarde Photovoltaik-Module in Deutschland installiert werden?

Poglitsch, Hanna, Hartmann, André, Schwarz, Steffen, Hecht, Robert, Eisenlohr, Johannes, Ferrara, Claudio, Behnisch, Martin 23 October 2019 (has links)
Dieser Beitrag fokussiert auf die bauwerksintegrierte Photovoltaik (BIPV) und widmet sich den folgenden Fragen: Wie kann das Flächenpotenzial deutscher Gebäudefassaden in Bezug auf die Eignung für BIPV überschlägig erfasst, beschrieben und nach verschiedenen Gebäudefunktionen bewertet werden? Wo können künftig 1 Milliarde PV-Module in Deutschland installiert werden? Untersucht wird das theoretische Fassadenflächenpotenzial (ohne Berücksichtigung von Fenster- und Türflächenanteilen, ohne Bewertung der tatsächlichen Solareinstrahlung) in Deutschland, um zu analysieren, ob ausreichend Fassadenflächen für die Bereitstellung der benötigten elektrischen Leistung vorhanden sind. Es wird eine Bestandsanalyse für alle Gebäude in Deutschland durchgeführt, die darauf abzielt, jene Gebäudefunktion mit besonderer Eignung für BIPV unter Berücksichtigung der Fassadenausrichtung zu bestimmen. Außerdem wird ermittelt, auf welche Stadt- und Gemeindetypen besonders relevante Gebäude entfallen.
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Forschungsdatenbank Nichtwohngebäude – Annäherung an eine Unbekannte

Hörner, Michael 23 October 2019 (has links)
Der Sektor der Nichtwohngebäude (NWG) wird im Projekt Forschungsdatenbank Nichtwohngebäude (ENOB:dataNWG) zum ersten Mal in Deutschland Gegenstand einer auf Repräsentativität ausgelegten Primärdatenerhebung. Ziel des Projekts ist es, für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft belastbare Daten zur Struktur, zu Stand und Dynamik der energetischen Qualität und zu den Entscheidungsprozessen bei Modernisierung im Bestand der Nichtwohngebäude bereitzustellen. Dabei werden erstmals Geobasisdaten als Auswahlgrundlage für eine klassische Stichprobenerhebung in der bisher unbekannten Grundgesamtheit der Nichtwohngebäude genutzt. ENOB:dataNWG wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im 6. Energieforschungsprogramm gefördert (Förderkennzeichen 03ET1315). Zur Energieanalyse von Gebäuden wird das Werkzeug VSA zur Version 2.0 weiterentwickelt, dass mit Mitteln der KfW Bankengruppe unterstützt wird. Das Forschungskonsortium aus dem Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) in Dresden, dem Fachgebiet Ökonomie des Planens und Bauens der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) und dem Institut Wohnen und Umwelt (IWU) in Darmstadt bearbeitet das Projekt.
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Anwendung von SENTINEL-2- und Stereo-WorldView-3-Daten für die Fortführung des Umweltmonitorings der Landeshauptstadt Potsdam

Frick, Annett, Tervooren, Steffen 24 October 2019 (has links)
Von 1992 an wurden für die Landeshauptstadt Potsdam auf Basis von Fernerkundungsdaten alle sechs Jahre Daten zu Realnutzung (Biotopen), Versiegelung und Grünvolumen erfasst. Dabei wurden höchstauflösende Fernerkundungsdaten in Verbindung mit visueller Interpretation und automatisierten Regressionsbaummodellen verwendet, die die Ableitung dieser Parameter mit hoher Genauigkeit sicherstellen. Im Jahr 2016 wurden erstmals multitemporale Sentinel-2- und stereoskopische WorldView 3-Daten einbezogen. Das Verfahren bietet die Möglichkeit, die städtebauliche Entwicklung detailliert nachzuvollziehen und funktionale Zusammenhänge städtebaulicher Prozesse zu verstehen. Ansprüche an eine wirkungsvolle Klimaanpassung im Sinne der Reduktion von Hitzestress können so besser definiert werden. Die Kontinuität und der hohe Detaillierungsgrad des städtischen Umweltmonitorings sind zudem geeignet, weitere räumliche Analysen zu verifizieren.
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Freiraumindikatoren im IÖR-Monitor – Stand und Entwicklung

Walz, Ulrich, Schumacher, Ulrich, Krüger, Tobias 25 October 2019 (has links)
Indikatoren des Freiraums sind ein fester Bestandteil des Monitors der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor). Es werden das zugrundeliegende Konzept erläutert, der Zeitbezug thematisiert und einzelne Indikatoren zum Freiraum näher vorgestellt. Nachdem der IÖR-Monitor nun über räumlich differenzierte Indikatorwerte aus zwei Jahrzehnten verfügt, werden Entwicklungstendenzen der Freiräume in Deutschland und seinen Regionen erkennbar.
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Wie kann der Flächenverbrauch begrenzt werden? Erfahrungen aus der Schweiz

Hersperger, Anna M., Tobias, Silvia 29 September 2020 (has links)
Schon lange ist der hohe Flächenverbrauch in der Schweiz ein wichtiges Thema, insbesondere weil die besiedelbare Fläche knapp ist. In den letzten 10 bis 15 Jahren erhielt die Thematik durch das starke Bevölkerungswachstum weitere Dringlichkeit. Das revidierte Raumplanungsgesetz, das am 1. Mai 2014 in Kraft trat, ist konsequent auf die Schaffung kompakter Siedlungen und die bessere Nutzung brachliegender oder ungenügend genutzter Flächen innerhalb bestehender Baugebiete ausgerichtet. Kantone und Gemeinden werden dabei stärker als bisher in die Pflicht genommen. Auch die nationalen Grundlagen für den Kulturlandschutz werden derzeit überarbeitet, erhalten aber auch Kritik, gerade aus Landwirtschaftskreisen. Für die Gemeindeebene identifizierten wir in unserer Forschung folgende wichtige raumplanerische Strategien, um kompakte Siedlungen zu erreichen: das Bauen auf Grund von Gestaltungsplänen, ein angepasstes Vorgehen im Umgang mit Nutzungsziffern, die Festlegung von sinnvollen Siedlungsgebieten in kommunalen Nutzungsplanungen und, wenn nötig, Rückzonungen. Kombinationen aus Regulierung, Verhandlung und aktiver Bodenpolitik ergeben die in den Schweizer Gemeinden beobachtete Vielfalt von Ansätzen, um den Flächenverbrauch zu begrenzen. Eine herausragende Rolle spielt die Kontinuität der kommunalen politisch-raumplanerischen Strategie, welche oft an individuelle Akteure gebunden ist. Obwohl auf allen Ebenen viel Erfahrung vorhanden ist, wird die Raumplanung weiterhin auf innovatives und kontinuierliches Engagement aller Akteure angewiesen sein.
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Copernicus-Dienste für die Überwachung von Landbedeckungsänderungen in Europa

Steidl, Magdalena, Weichselbaum, Jürgen, Langanke, Tobias, Schleicher, Christian 29 September 2020 (has links)
Das europäische Umweltbeobachtungsprogramm Copernicus stellt freie Daten über Zustand und Veränderung der Landoberfläche, der Atmosphäre, der Ozeane und für sicherheitsrelevante Anwendungen zur Verfügung. Basierend auf Satellitendaten und bodengestützten Messnetzen wird damit eine Datenbasis geschaffen, um drängende Fragen zum Status und der Entwicklung der Umwelt in Europa zu beantworten (EEA 2015). Bereits im Jahr 2006 wurde im Rahmen des Projektes „GMES Fast Track Service Precursor on Land Monitoring“ der erste europaweite, hochauflösende Datensatz der Bodenversiegelung (High Resolution Layer (HRL) Imperviousness) von der Europäischen Umweltagentur in Auftrag gegeben und von einem Konsortium europäischer Firmen erstellt (Weichselbaum et al. 2007). Dieser Datensatz erhöht die geometrische Auflösung des in den 1990er Jahren etablierten CORINE-Land-Cover-Datensatzes um ein Vielfaches. Seit dem werden die hochauflösenden Landbedeckungsdaten im Rahmen der „Copernicus Land Monitoring Services (CLMS)“ regelmäßig aktualisiert.
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Aktuelle Trends des Flächenverbrauchs und Kontingentierung von Flächensparzielen auf kommunaler und regionaler Ebene

Penn-Bressel, Gertrude 29 September 2020 (has links)
Die Neuinanspruchnahme von Flächen für Siedlungen und Verkehr („Flächenverbrauch“) ist nach wie vor ein wichtiger Indikator der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie. Die neusten Trends aus der Flächenerhebung 2017 werden dargestellt und diskutiert. Die Erfassung der Flächennutzung ist in einigen Bundesländern auch 2017 immer noch durch Umstellungen der Erhebungsmethodik geprägt. Die Auswirkungen auf den Indikator Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche werden dargestellt.
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Begrenzung der Flächenneuinanspruchnahme in Bayern – Empfehlung zu einem ganzheitlichen Politikansatz

Miosga, Manfred 29 September 2020 (has links)
Mit dem Volksbegehren „Betonflut eindämmen“ hat in Bayern im Jahr 2017 eine neue Dynamik in die Debatte um die Reduzierung der Flächenneuinanspruchnahme Einzug gehalten. Der Koalitionsvertrag der neuen Regierungskoalition aus CSU und Freien Wählern sieht vor, den Flächenverbrauch auf 5 ha/Tag als Richtgröße im Landesplanungsgesetz zu verankern (Bayerischer Koalitionsvertrag 2018). In der Folge ist eine lebhafte Debatte darüber entstanden, wie diese Richtgröße nun wirksam werden kann und ob bzw. in welcher Form sie auf die Kommunen als individuelle Richtwerte heruntergebrochen werden kann. Dabei darf nicht übersehen werden, dass auch solche individuellen Richtwerte Teile einer schlüssigen Gesamtstrategie sein müssen und dass Aspekte wie landesplanerische Funktionszuweisungen, regional- und strukturpolitische Entwicklungsziele sowie die Gewährleistung der kommunalen Selbstverwaltungskompetenz berücksichtigen.
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Flächeninanspruchnahme in bundesrelevanten Strategien – am Beispiel von Freiraumverbünden und Erneuerbaren Energien

Janssen, Gerold, Bartel, Sebastian, Wolff, Franziska 29 September 2020 (has links)
Raum- und flächenbezogene Umweltziele bedürfen der Umsetzung durch die räumliche Gesamtplanung. In bundesrelevanten Umweltstrategien finden sich zahlreiche Leitbilder, Konzepte und Handlungsansätze zur Raumentwicklung und -ordnung, die sich mit Instrumenten der Raumplanung verwirklichen lassen. Am Beispiel der Umweltziele zum Erhalt und Schutz von Freiraumverbünden und der Flächenvorsorge für Erneuerbare Energien wird aufgezeigt, wie sich sektorale Ziele raumordnerisch sichern und umsetzen lassen, sofern sie räumliche überörtliche Wirkung haben. Um den hochwertigen Freiraum in seiner Bedeutung für Land- und Forstwirtschaft, für Biodiversität und Biotopverbund, die Ökologie, Siedlungsgliederung und Erholung zu erhalten, können durch eine landes- und regionalplanerische Sicherung – auch über Landesgrenzen hinweg – großräumige Freiraumverbünde geschaffen werden. Die räumliche Steuerung für den Ausbau Erneuerbarer Energien ordnet und sichert u. a. die Inanspruchnahme von Flächen für Übertragungs- und Verteilnetzinfrastruktur. Dabei müssen zusätzliche Flächen in Anspruch genommen werden. Die Rolle der Raumordnung hat hier zunehmend an Bedeutung gewonnen, da Anlagen der Energieerzeugung ab einer gewissen Größe und Anzahl raumbedeutsam sind. Die dargebrachten Erkenntnisse basieren auf einem F&E-Vorhaben des Umweltbundesamtes über „Die Bedeutung bundesrelevanter Strategien zur Raumentwicklung für die Umweltpolitik – Analysen, Umsetzungsbeispiele und Handlungsansätze“ (2017-2018).
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Je schneller, desto besser? – Chancen und Risiken beschleunigter Verfahren in der Bauleitplanung

Jehling, Mathias, Albrecht, Juliane, Schaser, Christian 29 September 2020 (has links)
Die Ausweitung des beschleunigten Verfahrens nach § 13a BauGB auf den Außenbereich (§ 13b) macht eine grundsätzliche Diskussion und Bewertung des Verfahrens und seiner Wirkung auf die Siedlungsentwicklung erforderlich. Der Beitrag verbindet hierzu die Analyse der planungsrechtlichen Verfahrensgrundlagen mit der praktischen Anwendung in der Bauleitplanung im Großraum München. Aus den betrachteten Fällen geht hervor, dass ökologische Risiken zwar durch andere fachrechtliche Bestimmungen teilweise etwas abgemildert werden können, dass aber eine sich abzeichnende Schwächung der Steuerungswirkung der Flächennutzungsplanung ein grundsätzliches Risiko für die nachhaltige Siedlungsentwicklung darstellt.

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