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Gebäudebestandsmonitoring – Prozessierungsschritte für den Aufbau homogener Gebäudedatensätze

Hartmann, André, Hecht, Robert, Behnisch, Martin, Meinel, Gotthard 23 November 2017 (has links)
Bei der Gestaltung lebenswerter und nachhaltiger Siedlungsstrukturen kommt dem Gebäudebestand eine herausragende Rolle zu. Angesichts der Herausforderungen durch den klimatischen und demographischen Wandel ist der Bedarf an räumlich und thematisch hoch aufgelösten Informationen zum Gebäudebestand gestiegen. Verfügbare statistische Daten, wie aus dem Zensus und der fortschreibenden Bautätigkeitsstatistik, liefern bei Weitem nicht alle nötigen Details zur Struktur und Dynamik des Bestandes, um planerische und politische Prozesse sinnvoll zu unterstützen. Eine große Chance diese Informationslücke zu schließen bieten gebäudebezogene Geobasisprodukte des Liegenschaftskatasters (Hausumringe – Deutschland (HU-DE); Georeferenzierte Adressdaten (GA)), die in Verbindung mit dem ATKIS Basis-DLM am IÖR für die Gebäudebestandsanalyse verwendet werden. Dabei traten Inhomogenitäten in den Eingangsdaten zu Tage, die in Hinblick auf ein Monitoring des Gebäudebestandes beseitigt werden müssen. Schwerpunkt ist dabei die Evaluierung der Datenqualität und die konsistente Aufbereitung verschiedener Zeitschnitte.
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Die Verkehrsverflechtungsprognose 2030 und deren zugrundeliegende regionale Strukturdaten

Krick, Wolfram 23 November 2017 (has links)
Wesentliche Voraussetzung für die langfristige Planung des Verkehrssystems ist eine realistische Vorausschätzung der künftigen – bundesweiten und regional differenzierten – Verkehrsentwicklung in Deutschland. Zu diesem Zweck wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) eine Verkehrsprognose mit dem Zieljahr 2030 erarbeitet. Ausgangsbasis für die Prognose der verkehrlichen Entwicklung bildeten die Prognosen der demographischen und wirtschaftlichen Strukturdaten auf Kreisebene. Die Prognose der demographischen Entwicklung erfolgte inhaltlich weiter differenziert nach Altersgruppen auf Kreisebene, die Prognose der wirtschaftlichen Entwicklung weiter differenziert nach Wirtschaftssektoren auf Kreisebene. Aufbauend auf (u. a.) diesen Strukturdaten wurden die Verkehrsverflechtungen auf Kreisebene modelliert und prognostiziert. Der Verkehrsprognose zufolge wird die Verkehrsleistung im Güterverkehr in Deutschland bis 2030 gegenüber 2010 um 38 Prozent zunehmen. Die Verkehrsleistung im motorisierten Personenverkehr wird – trotz abnehmender Einwohnerzahl – mit 13 Prozent ebenfalls weiter ansteigen. Die Entwicklung verläuft allerdings regional sehr unterschiedlich.
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Straßenverkehrszählung 2015: Vom Straßenabschnitt zur Flächenregion

Kühnen, Maria Antonia 23 November 2017 (has links)
Die Ergebnisse der turnusmäßig alle fünf Jahre durchgeführten manuellen Straßenverkehrszählung (SVZ) werden als Tabellen mit differenzierten Kennwerten zur Verkehrsbelastung veröffentlicht. In der Verkehrsmengenkarte erfolgt durch die proportionale Darstellung der durchschnittlichen täglichen Verkehrsstärke (DTV) auf den Hauptverkehrsstraßen visuell ein flächenhafter Raumbezug. Für Autobahnen werden die ermittelten Verkehrsstärken anhand der Entwicklung an den automatischen Dauerzählstellen jährlich fortgeschrieben. Für eine derartige Fortschreibung im nachgeordneten Straßennetz war die Datengrundlage bisher nicht ausreichend. Durch die Fortführung der bei der SVZ 2015 erstmals zugelassenen Kfz-Erhebung mit Seitenradargeräten kann diese Lücke zukünftig geschlossen werden. Ziel ist u. a. die Ableitung regionsbezogener Indikatoren zur Verkehrsentwicklung.
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Räumliche Auswirkungen internationaler Migration (2000-2014)

Gans, Paul 23 November 2017 (has links)
Von 2000 bis 2014 betrug der Außenwanderungsgewinn Deutschlands etwa 2,7 Mio. Menschen. In diesem Zeitraum sind zwei Phasen mit unterschiedlicher Dynamik der internationalen Migration zu erkennen: Im ersten Zeitraum bis 2009 haben sich die jährlichen Salden kontinuierlich verringert und verzeichneten für 2008 wie 2009 sogar leicht negative Werte. Seitdem haben sich die Überschüsse bis 2014 auf über 500 000 Personen erhöht. Diese Änderungen legen nahe, dass sich die Auswirkungen der Außenwanderungen auf die regionale Entwicklung der ausländischen Bevölkerung in den beiden Phasen deutlich unterscheiden.
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Regionale Wohnbauflächenprognose für die Erlebnisregion Dresden

Iwanow, Irene, Knothe, Petra 23 November 2017 (has links)
Vor dem Hintergrund des Bevölkerungswachstums in der Erlebnisregion Dresden wurde durch das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) für den Zeitraum 2012 bis 2027 eine Wohnbauflächenprognose für alle Kommunen erstellt. Auf der Grundlage einer kleinräumigen Bevölkerungs- und Haushaltsprognose sowie einer Auswertung der Wohnwünsche aus der kommunalen Bürgerumfrage wurde das Nachfragepotenzial nach Wohnungsneubau ermittelt. Zusammen mit den über GIS-Analysen erfassten Angebotspotenzialen an Wohnbauflächen im Innenbereich konnte der Wohnbauflächenbedarf für jede einzelne Kommune sowie die Erlebnisregion Dresden insgesamt abgeschätzt werden.
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Doppelte Innenentwicklung – Wie soll das gehen?

Reinke, Markus 01 March 2018 (has links)
Im Zuge der Anstrengungen zur Erreichung des 30-ha-Ziels bis 2020 steigt der Druck auf das urbane Grün. Gleichzeitig erfahren städtische Grünflächen jedoch aufgrund ihrer vielfältigen Funktionen einen Bedeutungszuwachs. Das daraus resultierende Leitbild der doppelten Innenentwicklung erfordert, hierzu Strategien und Lösungsansätze zu entwickeln, die Städte und Kommunen bei dieser Herausforderung unterstützen. Hierfür wurde eine umfängliche Untersuchung zu bereits praktizierten Ansätzen zur Bewältigung dieser Aufgabe in deutschen Kommunen unternommen und darauf aufbauend zwei Tools als konkrete Hilfestellung für die praktische Arbeit in den Städten und Gemeinden entwickelt. Sie dienen a) der Klassifizierung von Potenzialflächen für die doppelte Innenentwicklung und b) zu deren naturschutzfachlichen Bewertung. Ergänzend entstanden Handlungsempfehlungen in sechs Handlungsfeldern.
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Flächenpotenziale erkennen – Erfassen und Bewerten von Bauflächen

Weitkamp, Alexandra 01 March 2018 (has links)
Die Reduzierung der Flächenneuinanspruchnahme auf 30 ha/Tag und Vorrang der Innenentwicklung sind weiterhin Nachhaltigkeitsziele und spiegeln sich auch in den neuen Leitbildern der Raumordnung wider. Ziele des Flächensparens sind kompakte und effizient genutzte Siedlungsstrukturen. Dazu bedarf es der Nutzung aller Flächenpotenziale. Nur dadurch ist der Schutz des Freiraums und der natürlichen Ressourcen sichergestellt. Erste Erfolge können beim Flächensparen mittlerweile festgehalten werden; dennoch liegt die tägliche Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsflächen derzeit bei 73 ha/Tag (BBSR 2015a). Für die Reduzierung der Neuinanspruchnahme müssen Flächenpotenziale erkannt und bewertet werden. Diese Aufgabe wird von den Kommunen erst seit kurzer Zeit übernommen – und dies auch nicht flächendeckend. Sehr vorbildlich wird oftmals die Erfassung mit einem aktiven Flächenmanagement verknüpft: Eigentümeransprachen sollen zum Verkauf oder zur Bebauung motivieren. Allerdings werden mit der Erfassung der Flächenpotenziale keine bzw. kaum übergeordnete Ziele verfolgt. Auch stellt sich die Erfassung als sehr heterogen dar: Sie reicht von der einfachen Auflistung einzelner Flächen bis zur flächendeckenden Erhebung. Es ist zu empfehlen, dass alle Informationen für die Erfassung der (Wohn-) Flächenpotenziale genutzt werden. Durch die Verschneidung der Informationen zur geplanten und tatsächlichen Nutzung können noch nicht genutzte Potenzialflächen erfasst werden. Für eine zielführende Steuerung bedarf es eines Rankings der Potenzialflächen. Darin sollten u. a. die Standorte der diversen Infrastrukturen, Erkenntnisse über Pendlerverflechtung, wirtschaftliche Verbindungen u. ä. einfließen. Daneben sind als landesweite Instrumente z. B. das Siedlungsflächenmonitoring aus NRW (§ 4 Landesplanungsgesetz NRW) oder die Förderung eines „Kommunalen Flächen-managers“ (Förderprogramm „Flächen gewinnen durch Innenentwicklung“, Bekanntmachung des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg (MVI) vom 19.02.2016, Az.: 43-880/292) in Baden-Württemberg herauszustellen. Nur durch Transparenz der Flächenpotenziale ist es den Kommunen möglich, zukünftig bedarfsgerecht Bauflächen auszuweisen und die Flächenneuinanspruchnahme zu vermindern.
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Innenentwicklungspotenziale leichter erfassen – ein WebGIS-basiertes Tool macht’s möglich

Müller, Britta, Gründler, Klaus 02 March 2018 (has links)
Der Regionalverband FrankfurtRheinMain unterstützt seine Mitgliedskommunen bei der Erfassung ihrer Innenentwicklungspotenziale. Dafür hat der Regionalverband eine Web-GIS-basierte Anwendung (Tool) entwickelt. Mit dieser können den Kommunen automatisiert erzeugte Karten mit potenziellen Baulücken und geringfügig bebauten Grundstücken zur Verfügung gestellt werden. Mithilfe des Tools können die Mitarbeiter in den Planungsämtern sehr anwenderfreundlich und menügeführt die Potenziale anhand ihrer Ortskenntnisse, nach städtebaulichen sowie planungsrechtlichen Kriterien evaluieren. Die Anwendung wird in ihrer Funktionalität vorgestellt und die in den Kommunen gewonnenen Erfahrungen beschrieben.
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Nachhaltigkeit Südtirol – ein interaktives Portal für das Nachhaltigkeitsmonitoring auf Gemeindeebene

Pecher, Caroline, Schirpke, Uta, Bottarin, Roberta, Tappeiner, Ulrike 02 March 2018 (has links)
Die Agenda 21 fordert die Entwicklung und Anwendung von Indikatoren für eine nachhaltige Entwicklung sowie eine bessere Zugänglichkeit von Informationen. Bei der Umsetzung der Agenda 21 spielen Gemeinden eine entscheidende Rolle, da sie die Umwelt-, Gesellschafts- und Wirtschaftsentwicklung auf lokaler Ebene steuern, in unmittelbarem Kontakt zu ihren Bürgern stehen und somit eine nachhaltige Entwicklung direkt fördern können. Aus diesem Grund wurde das interaktive Portal „Nachhaltigkeit Südtirol“ (www.sustainability.bz.it) für das Nachhaltigkeitsmonitoring auf Gemeindeebene entwickelt. Es stellt Nutzern mittels eines interaktiven WebGIS 76 Nachhaltigkeitsindikatoren für alle 116 Gemeinden der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol (Italien) zur Verfügung. Die Indikatoren werden seit dem Jahr 2000 jährlich aktualisiert. Alle Ergebnisse sowie Dokumentationsblätter zu den Indikatoren können heruntergeladen werden. Das Nachhaltigkeitsportal bietet darüber hinaus drei Tools zur individuellen und detaillierteren Auswertung der Indikatoren und zum Vergleich zwischen Gemeinden bzw. verschiedenen Jahren. Es wurde bereits erfolgreich in lokalen Agenda-21-Prozessen in mehreren Gemeinden Südtirols angewendet.
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Deutschlandweite Bodenrichtwerte - Das vernetzte Bodenrichtwertinformationssystem VBORIS

Teuber, Andreas, Ziems, Marcel, Reiche, Andreas, Hoffmann, Ludwig 04 March 2018 (has links)
Bodenrichtwerte sind durchschnittliche Lagewerte des Bodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets, die bezüglich ihrer Grundstücksmerkmale und ihrer Nutzung weitgehend übereinstimmen. Bodenrichtwerte werden in Euro pro Quadratmeter angegeben. Sie dienen der Grundstücksmarkttransparenz. Die Ermittlung von Bodenrichtwerten ist eine der Aufgaben der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte. Die konkreten Anforderungen an Bodenrichtwerte befinden sich in der Bodenrichtwertrichtlinie des Bundes. Für die Umsetzung der Richtlinie sind die Länder zuständig. Die Länder wiederum haben sich abgestimmt, das vernetzte Bodenrichtwertinformations-system (VBORIS) einzuführen, das die Datenhaltung und Bereitstellung auf der Basis eines definierten Datenmodells realisiert. Außerdem soll eine webbasierte Darstellung und effiziente Datenabgabe möglich sein. Dieser Beitrag analysiert inwieweit bereits VBORIS-konforme Daten verfügbar sind und wie sich deren technische Realisierung gestaltet. Die Analyse basiert auf einer Umfrage bei den zuständigen Stellen der Bundesländer und beschreibt den aktuellen Stand der Umsetzung von VBORIS 2.0.1 und der derzeit praktizierten Datenabgabe.

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