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441

Flächenverbrauch in Deutschland und Vorschlag für einen möglichen Indikator für „Land Degradation Neutrality“

Penn-Bressel, Gertrude 23 October 2019 (has links)
Die Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland ist vom 30-Hektar-Ziel der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie immer noch entfernt. Die Daten des Jahres 2016 sind mit Unsicherheiten behaftet, weil eine Umstellung der Datengrundlage vom Automatisierten Liegenschaftsbuch (ALB) zum Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS) erfolgte. Deren wichtigste Auswirkungen werden am Beispiel eines Bundeslandes näher erläutert. Im bundesweiten Mittelwert sind jedoch die einmaligen Auswirkungen dieser Umstellung auf den Indikator der Nachhaltigkeitsstrategie „verkraftbar“. Auf der Ebene der Vereinten Nationen wurden im Jahr 2015 Sustainable Development Goals (SDG) verabschiedet. Das Target 15.3 schreibt sich das Streben nach einer „Land Degradation Neutral World“ auf die Fahne. Alle Länder sind gefordert, dieses Ziel durch messbare Indikatoren zu untersetzen. Das Forschungsinstitut Ecologic hat im Rahmen eines Forschungsvorhabens im Auftrag des Umweltbundesamtes, anknüpfend an die Deutsche Flächennutzungsstatistik, einen Vorschlag für einen Indikator unterbreitet.
442

Wie nachhaltig ist die Flächennutzungsentwicklung Deutschlands?: Aktuelle Befunde des IÖR-Monitors

Meinel, Gotthard, Krüger, Tobias, Schorcht, Martin, Hübsch, Babett, Mucha, Loren 23 October 2019 (has links)
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Flächennutzungsentwicklung in Deutschland. Nach Darstellung der Herausforderungen eines robusten Flächenmonitorings wird der Entwicklungsverlauf der Indikatoren der Nachhaltigkeitsstrategie – Flächenneuinanspruchnahme, einwohnerbezogener Freiraumverlust und Siedlungsdichte – beschrieben. Die Ergebnisse basieren auf Daten des Monitors der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor). Die Messwerte beruhen auf den regelmäßig aktualisierten Flächennutzungsdaten der topographischen Geobasisdaten (ATKIS Basis-DLM) und unterscheiden sich von denen der amtlichen Flächenerhebung.
443

Flächenmanagement in NRW: Konsensuale Entwicklungen, kooperative Strukturen

Lennertz, Thomas 23 October 2019 (has links)
Der Freiraum ist knapp, die Bauland-Nachfrage groß, das Know-how ausgereift und ein breit gefächertes Förderinstrumentarium vorhanden: Die Rahmenbedingungen scheinen gut, um sich vor dem Hintergrund des Mangels an bezahlbarem Wohnraum auch um untergenutzte Brachflächen oder nicht mehr betriebsnotwendige Bahnflächen zu kümmern. Entwicklungshemmnisse liegen aber oftmals in den komplexen Herausforderungen vorgenutzter Flächen (wie z. B. Bodenverunreinigungen, Fachplanungsrecht, Rückbau) oder in tiefgreifenden Uneinigkeiten zur weiteren Entwicklungsperspektive zwischen Eigentümer und Kommunen. Dass der Dialog gelingen kann und neue, standort-individuelle Lösungen für vorgenutzte Flächen gefunden werden können, zeigt die Arbeit der BahnflächenEntwicklungs Gesellschaft Nordrhein-Westfalen (BEG NRW). Mit ihrer Gründung als gemeinsame Tochtergesellschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und der Deutschen Bahn AG im Jahr 2002 wurde in NRW ein Weg eingeschlagen, der einer vertrauensvollen Zusammenarbeit und vielen kreativen Ideen Raum gab und heute auf rund 2 000 Hektar nachgenutzte Flächen verweisen kann. In der Kooperation zwischen dem Land Nordrhein-Westfalen und der Deutschen Bahn AG zugunsten konsensualer Entwicklungen in den Städten und Gemeinden wurden zahlreiche, zielführende Prozess-, Planungs- und Vertragsbausteine entwickelt. Kernelemente daraus gaben und geben weitere Anstöße und fanden Eingang in flächenpolitisch prägende Instrumente des Landes zur konzertierten Mobilisierung von Bauland, ebenfalls begleitet von der BEG NRW. Zu nennen sind hier vor allem der Flächenpool NRW zur Unterstützung der privaten Flächen-Wiedernutzung und die aktuell anlaufende Landesinitiative für mehr Bauland an Haltepunkten des schienengebundenen Personennahverkehrs (SPNV) zur städtebaulich, infrastrukturell sowie ökologisch umsichtigen Aktivierung weiterer Flächenpotenziale.
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ruhrFIS-Monitoring Daseinsvorsorge

Alfken, Christoph, Iwer, Nicole 23 October 2019 (has links)
Als Teil des ruhrFIS-Flächeninformationssystems ergänzt das ruhrFIS-Monitoring Daseinsvorsorge die vorliegenden Informationen zu Flächenreserven, zur Bautätigkeit und zum Siedlungsflächenbedarf um Informationen zur infrastrukturellen Ausstattung der Metropole Ruhr. Im Fokus stehen grundzentrale Infrastruktureinrichtungen, die für den alltäglichen Bedarf vorhanden und fußläufig erreichbar sein sollten. Eine fußläufige Erreichbarkeit vermeidet lange Wege und damit Verkehrsbelastungen. Zudem ermöglicht sie auch weniger mobilen Bevölkerungsgruppen einen selbstständigen Alltag zu führen. Die Kenntnis über die räumliche Verteilung der Infrastrukturausstattung sowie deren (fußläufige) Erreichbarkeit, sind für eine nachhaltige Planung von Belang, um die Siedlungsentwicklung auf die infrastrukturell tragfähigsten Ortsteile zu lenken. Umgekehrt können diese Informationen auch einem Frühwarnsystem dienen und auf Ortsteile verweisen bei denen die Mindestversorgung gefährdet ist. Die Ergebnisse sind relevante Grundlagen für die Regionalplanung sowie für informelle Konzepte und Planungen im Themenumfeld von beispielsweise Mobilität, Wohnen, Gender Mainstreaming oder einer Befassung mit Leitbildern wie der „Stadt der kurzen Wege“.
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Stadtgrün unter Nutzungsdruck – Das Weißbuch Stadtgrün zur Sicherung grüner Infrastruktur

Dosch, Fabian 23 October 2019 (has links)
Der anhaltende Zuzug in die Städte verbunden mit Wohnungsbau fördert die Innenentwicklung durch Nachverdichtung. Was flächenpolitisch zu begrüßen ist, erfordert neue Konzepte für Schutz, Vernetzung, Zugänglichkeit und Qualität von Grünflächen. Denn der Nutzungsdruck auf die verbleibenden Grünflächen nimmt zu. Sie werden vielfach verkleinert, bebaut und versiegelt. Der Beitrag beleuchtet den steigenden Nutzungsdruck, erläutert zentrale Aktivitäten des Bundes auf Basis des Weißbuches Stadtgrün, thematisiert Orientierungs- und Kennwerte für Stadtgrün und gibt einen Einblick in ausgewählte Forschungsvorhaben des BBSR. Dabei übernimmt die urbane grüne Infrastruktur vielfältige soziale, gesundheitliche, wirtschaftliche, ökologische und klimatische Funktionen und sorgt für mehr Lebensqualität, Umweltgerechtigkeit, Stadtnatur, Klimaresilienz oder Gesundheitsvorsorge.
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Ländliche Räume im Fokus: der Landatlas als neue Informationsplattform

Steinführer, Annett, Osigus, Torsten, Küpper, Patrick, Neumeier, Stefan, Kreis, Joachim 23 October 2019 (has links)
Seit Ende 2016 ermöglicht der digitale Landatlas des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (www.landatlas.de) allen Interessierten, sich aktuell, kleinräumig und flächendeckend über ländliche Räume in Deutschland zu informieren. Mit seinen interaktiven Karten gibt der Landatlas einen breiten Überblick über die soziale, demographische, ökonomische und Versorgungssituation in unterschiedlichen Gebietseinheiten und dies auch im Vergleich zu nicht-ländlichen Räumen. In neun Themenbereichen werden gegenwärtig 55 Indikatoren der Lebensqualität auf Kreis- und, wenn verfügbar, auf Gemeindeverbandsebene dargestellt. Dabei erfolgt zum einen eine Sekundäraufbereitung von Daten der amtlichen Statistik, zum anderen werden Ergebnisse des Thünen-Erreichbarkeitsmodells dargestellt. Dem Landatlas liegt eine Neuabgrenzung ländlicher Räume zugrunde. Dabei wird von einem relationalen Verständnis von Ländlichkeit ausgegangen, wonach dünn besiedelte Räume und städtische Ballungszentren die Pole der Siedlungsstruktur und Landnutzung darstellen. Dieser Abgrenzung zufolge leben ca. 57 Prozent der Bevölkerung auf 91 Prozent der Fläche Deutschlands in ländlichen Räumen. Außerdem werden diese Räume nach ihrer sozioökonomischen Lage differenziert. Der Landatlas ist als Informationsinstrument für die breite Öffentlichkeit konzipiert und soll künftig als kontinuierliches Monitoring weiterentwickelt werden.
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Effizientes Monitoring für aktuelle raumordnerische Fragestellungen am Beispiel der regionalplanerischen Bruttowohndichte

Trovato, Rosaria 24 October 2019 (has links)
An den Raum und seine Ressourcen werden vielfältige Nutzungsansprüche gestellt. Um die nahezu ungebrochen hohe Nachfrage nach Entwicklungsflächen zu decken, bedarf es einer überörtlichen Steuerung. Die Regionalplanung ist in besonderem Maß gefordert, wenn es darum geht, diese überörtliche Steuerung und die damit verbundenen Problemlagen zu koordinieren. Als Beispiel dafür kann derzeit der Ruf nach bezahlbarem Wohnraum herangezogen werden. Um hier zielgerichtet Entwicklungsoptionen anbieten zu können, bedarf es einer effektiven Raumbeobachtung. Die Region Stuttgart hat dazu eine Informationsstrategie zu verdichtetem Bauen entwickelt. Die Reduzierung der Flächeninanspruchnahme, als eines der wesentlichen Leitlinien der Siedlungsentwicklung, kann unter anderem über die Entwicklung kompakter Bauformen funktionieren. Die regionalplanerische Vorgehensweise basiert daher auf einem Monitoring, das dauerhaft und grundsätzlich die Frage beantworten soll, inwiefern formale planerische Instrumente ihre Steuerungswirkung entfalten. Aus den hieraus gewonnenen Erkenntnissen werden weitere Handlungsschritte abgeleitet. Dieser Beitrag erörtert am Praxisbeispiel der Anwendung der regionalplanerischen Bruttowohndichte, wie raumordnerische Steuerung unter anderem auf Basis eines fundierten Monitorings gelingen kann. Dies geschieht im Sinne einer nachhaltigen und bedarfsorientierten Siedlungsentwicklung.
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Aktives Lernen für Informationsextraktion aus historischen Karten

van Dijk, Thomas C. 24 October 2019 (has links)
Es gibt viele praktische Probleme im GIS, die derzeit nicht automatisch gelöst werden können, nicht weil unsere Algorithmen zu langsam sind, sondern weil wir überhaupt keinen zufriedenstellenden Algorithmus haben. Dies kann vorkommen, wenn es um Semantik geht, z. B. beim Extrahieren von Informationen oder beim Entwerfen von Visualisierungen. Von einem Computer kann derzeit nicht erwartet werden, dass er solche Probleme völlig unbeaufsichtigt löst. Darum betrachten wir den menschlichen Einsatz explizit als Ressource. Ein Algorithmus soll so viel Arbeit wie möglich in hoher Qualität leisten – aber entscheidend ist auch, dass er intelligent genug ist, um zu sehen, wo er Hilfe braucht, was er den Benutzer fragen sollte und wie er dessen Antworten berücksichtigt. Dieses Konzept bezieht sich auf neue Bereiche der Informatik wie aktives Lernen, aber wir legen den Fokus auf das richtige Design und die Analyse von Algorithmen und den daraus resultierenden Dialog zwischen Algorithmus und Mensch, den wir algorithmisch geführte Benutzerinteraktion nennen. Dieser Ansatz soll auf die Informationsextraktion aus historischen Karten angewandt werden.
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Digitale Erhebung der historischen Flächennutzung Deutschlands

Herold, Hendrik, Meinel, Gotthard 24 October 2019 (has links)
Bundesweite kleinteilige Flächennutzungsdaten früherer Zeitstände können für viele aktuelle, praktische und wissenschaftliche Anwendungen von großem Nutzen sein. Das im Beitrag vorgestellte Forschungsvorhaben hat sich die deutschlandweite, weitgehend automatisierte Erhebung retrospektiver digitaler Flächennutzungsinformationen vor Beginn des digitalen Zeitalters zum Ziel gesetzt. Im Fokus steht dabei der Stand der Akquise, der Aufbereitung sowie Prozessierung geeigneter Datenquellen für die geplante Zeitreihe (1990, 1970, 1950 und ausgewählte Zeitstände vor 1945). Abschließend werden erste Ergebnisse dieser Arbeit vorgestellt und Anwendungspotenziale aufgezeigt.
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Kommunales Flächenmanagement und Flächenmonitoring: Umfrageergebnisse und Schlussfolgerungen

Kröger, Maria, Schulmeyer, Rudolf 24 October 2019 (has links)
In den Städten und Gemeinden handelt es sich bei der Flächennutzung um eine wichtige Aufgabe der kommunalen Planungshoheit und Daseinsversorge. Um mehr über die örtlichen Gegebenheiten beim Flächenmanagement und Flächenmonitoring zu erfahren, haben der Verband Deutscher Städtestatistiker (VDSt) und die KOSIS-Gemeinschaft Kommunale Raumbezüge und Raumanalyse (KORIS) von Oktober 2017 bis April 2018 eine Online-Städteumfrage durchgeführt. Etwa 60 Städte haben sich beteiligt. Dieser Beitrag konzentriert sich auf die 49 Städte, die ein Flächenmanagement oder Flächenmonitoring (umfassend oder in Teilbereichen) betreiben oder es aufbauen. Berichtet wird über Anwendungsschwerpunkte und Aufgaben des Flächenmanagements, über Organisation und Zuständigkeiten sowie über die konzeptionelle und stadtpolitische Fundierung und Verankerung. Beim Flächeninformations- und Monitoringsystem wird darüber hinaus auf die genutzten Datengrundlagen, die eingesetzten Instrumente und Basistechnologien sowie die Standardberichterstattung und deren Adressaten eingegangen

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