• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 679
  • 613
  • 293
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 1585
  • 1585
  • 891
  • 878
  • 878
  • 223
  • 185
  • 170
  • 120
  • 119
  • 117
  • 114
  • 113
  • 112
  • 107
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
431

Messansatz zur Grünflächenversorgung von Einwohnern auf Stadt- und Stadtteilebene

Richter, Benjamin, Behnisch, Martin, Grunewald, Karsten 24 May 2018 (has links)
Im Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie eine nachhaltige Stadtentwicklung, die die Funktionalität von grauer und grüner Infrastruktur berücksichtigt, im Kontext von Grünflächen- und Freiraumplanung durch Kenngrößen unterstützt werden kann. Anhand einer Kombination von sechs Indikatoren, die einerseits den Zugang von Einwohnern zu Grünflächen und andererseits die Siedlungscharakteristik sowie die anthropogene Überprägung der urbanen Landschaft beschreiben, wird die spezifische Grünflächenversorgung analysiert. Die Indikatoren wurden berechnet und für eine Klassifikation der Untersuchungsgebiete in einer „9-Zellenmatrix“ zusammengeführt. Die Umsetzung erfolgte auf zwei Skalen, für alle deutschen Städte mit mindestens 50 000 Einwohnern sowie beispielhaft für Stadtteile von acht Großstädten. Die berechneten Indikatorwerte zur Abbildung von grüner Infrastruktur nehmen mit steigender Einwohnerzahl ab, während es sich bei den Indikatoren der grauen Infrastruktur umgekehrt verhält. Einige nordrhein-westfälische Großstädte fallen durch ein ausgeglichenes Niveau grüner und grauer Infrastruktur auf.
432

Indikatorbasierte Beschreibung von Ökosystemleistungen im IÖR-Monitor

Grunewald, Karsten, Richter, Benjamin, Syrbe, Ralf-Uwe, Meinel, Gotthard 24 May 2018 (has links)
Im Rahmen des F&E-Projektes „Erarbeitung und Umsetzung einer Methodik zur bundesweiten Erfassung und Bewertung von Ökosystemleistungen im Rahmen der Umsetzung von Ziel 2 und Maßnahme 5 der EU-Biodiversitätsstrategie für 2020“ wurden Indikatoren zur bundesweiten Erfassung und Bewertung von Ökosystemleistungen (ÖSL) weiterentwickelt und berechnet. Im Beitrag werden die Konzeption und der Stand der Umsetzung skizziert. ÖSL-Indikatoren sind ein neuer Bestandteil des Umweltmonitorings. Durch die Darstellung bundesweiter Zusammenhänge und Trends (neben ÖSL auch andere Größen, z. B. Belastungen) können Naturschutz und Landschaftsplanung in Deutschland gestärkt werden. Bisher sind für vier ÖSL-Klassen 14 Indikatoren entwickelt, umgesetzt und publiziert worden, die weitgehend fachlich und politisch abgestimmt sind. Sechs dieser zentralen Kenngrößen sind bereits in den Monitor der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor) als Gebiets- oder Rasterkarten integriert worden. Die Indikatorwerte stehen dem Nutzer neben der Kartendarstellung auch als Tabelle oder Web-Dienst (z. B. WFS, WCS) zur Verfügung und können so auch für eigene Analysen verwendet werden. Abschließend werden Möglichkeiten der Weiterentwicklung des Sets der ÖSL-Indikatoren und deren Darstellung im IÖR-Monitor umrissen.
433

Steigende Wohnbedarfe – Aktualisierte Ergebnisse des IW-Wohnungsbedarfsmodells

Henger, Ralph, Deschermeier, Philipp, Seipelt, Björn, Voigtländer, Michael 24 May 2018 (has links)
Die kontinuierliche Zuwanderung aus dem In- und Ausland in die Großstädte hat die Nachfrage nach Wohnraum seit 2010 deutlich gesteigert. Insbesondere junge Menschen ziehen in die Großstädte, um dort eine Ausbildung bzw. Studium anzufangen oder einen Arbeitsplatz anzunehmen. Die Bautätigkeit konnte mit dem Baubedarf in den letzten Jahren jedoch nicht Schritt halten. Im Vergleich zum Baubedarf wurden im Bundesdurchschnitt im Zeitraum 2011 bis 2015 rund 88 Prozent der benötigten Wohnungen errichtet. In den Großstädten lag die Quote oft nur bei 50 Prozent, in Berlin sogar nur bei 40 Prozent. Entsprechend sind die Preise und Mieten stark gestiegen. Der Beitrag stellt die Methodik und die aktualisierten Ergebnisse des IW-Wohnungsbedarfsmodells vor. Demnach müssten bis zum Jahr 2020 in Deutschland pro Jahr rund 385 000 Wohnungen entstehen, allein in den sieben bevölkerungsreichsten Städten in Deutschland (sog. A-Städte) etwa 88 000 Wohnungen.
434

Räumliche Differenzierung des Haushaltsbildungsverhaltens für kleinräumige Haushaltsprognosen

Oertel, Holger 24 May 2018 (has links)
Im Beitrag werden Ergebnisse einer Dissertation auszugsweise vorgestellt. Hauptdatenquelle der Untersuchungen ist der Mikrozensus. Darüber hinaus wird kurz auf die aktuelle Haushaltsentwicklung in der Landeshauptstadt Dresden mittels Daten der Haushaltegenerierung (HHGen) eingegangen, diese sind u. a. Grundlage der kommunalen Haushaltsprognose.
435

Zukunft Einfamilienhaus – explorative Befunde aus der Perspektive der Ressourcenund Flächeninanspruchnahme

Blum, Andreas, Krauß, Norbert, Martinsen, Milena 24 May 2018 (has links)
Das Einfamilienhaus galt und gilt immer noch vielen Menschen als Wohnideal und hat eine große Bedeutung für die Wohnungsversorgung in Deutschland. Zugleich mehren sich die Indizien dafür, dass diese Bestände zumindest regional unter Druck geraten könnten. Der demografische Wandel und Veränderungen der Nutzerpräferenzen, aber auch Veränderungen auf den Finanz- und Immobilienmärkten, stellen die Bestände vor neue Herausforderungen. Trotz Niedrigzinsphase und Nachfrageboom in wachsenden Regionen sind stagnierende oder nachgebende Preise, Veräußerungsschwierigkeiten und selbst Leerstände in abgelegeneren Regionen in diesem Segment keine Seltenheit mehr. Zugleich ist das Einfamilienhaus die am meisten ressourcenintensive Wohnform. Damit ergeben sich potenziell auch ökologische Folgewirkungen einer möglichen Leerstandsentwicklung im Sinne von Ineffizienzen der Nutzung materieller Ressourcen und der Flächeninanspruchnahme. Vor diesem Hintergrund wurden im Rahmen eines aktuell laufenden Projektes zwei westdeutsche Mittelstädte mit stabiler bzw. abnehmender Bevölkerung als Fallstudienstädte untersucht. Dabei wurden zum einen Prognosen für die Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung gerechnet und Bestandsaufnahmen der Siedlungs- und Baustruktur zur Abschätzung der Ressourcenintensität konkreter Einfamilienhausbestände durchgeführt. Zum anderen wurden im Rahmen qualitativer Interviews mit Expertinnen und Experten des Wohnungs- und Bauwesens Einschätzungen der Situation sowie möglicher Entwicklungstrends erhoben.
436

Straßenlose Räume und ihre Bedeutung für die Funktionstüchtigkeit von Ökosystemen

Hoffmann, Monika T., Ibisch, Pierre L. 24 May 2018 (has links)
Straßenlose Räume sind relativ frei von direkten oder indirekten Wirkungen auf Ökosysteme, die nicht allein aus der physischen Straßeninfrastruktur sowie dem Verkehr resultieren (z. B. verändertes Mikroklima, Tötung von Tieren), sondern auch aus anthropogenen Störungen, welche durch Zugang zu den entsprechenden Gebieten erst möglich werden (z. B. Ressourcenextraktion, Brände). Ausgehend von einer ersten globalen Analyse auf Grundlage von OpenStreetMap-Daten werden konzeptionelle Grundlagen und methodische Herausforderungen besprochen. Selbst in Deutschland reduzieren sich die mit dem Datensatz aus dem Jahr 2013 kartierten straßenlosen Räume durch den Kartierungsfortschritt fortlaufend. In Deutschland sind echte straßenlose Räume (im Sinne von Räumen, die mindestens 1 km von der nächstgelegenen Straße entfernt sind) auf wenige Gebiete wie ehemalige Truppenübungsplätze, Seen oder Tagebaue beschränkt. Es bestünde die Möglichkeit, für die deutsche Naturschutzplanung die Kartierung straßenarmer Räume mit größerer räumlicher Auflösung zu betreiben oder auch die Puffergröße zu verringern. Straßenlosigkeit (oder geringe Straßendichte) in naturnahen Räumen sollte als eigenständiges Kriterium der Schutzwürdigkeit anerkannt werden und ist ein geeigneter Indikator für Biodiversitätserhaltung- und Nachhaltigkeitsstrategien. Der Diskurs zu straßenloser Mobilität ist gerade angesichts der dynamischen Fortschritte von Elektromobilität und autonomem Fahren zu beleben.
437

„Big Data“ aus der Erdbeobachtung – Weltweites Siedlungsmonitoring am Beispiel des Global Urban Footprint

Metz-Marconcini, Annekatrin, Esch, Thomas 24 May 2018 (has links)
Das Bevölkerungswachstum und die damit verbundene globale Urbanisierung stellen eine der größten Herausforderungen für eine nachhaltige Zukunft dar. Um die Auswirkungen der menschlichen Siedlungsentwicklung zu verstehen, ist die Verfügbarkeit einer aktuellen und räumlich einheitlichen Geodatenbasis zur Lage und Verteilung der Siedlungen essentiell. Hier leistet der Global Urban Footprint (GUF) einen wertvollen Beitrag, denn er zeigt in einer bisher noch nie dagewesenen räumlichen Auflösung von 0,4 Bogensekunden (12 m) – zum ersten Mal – die Gesamtheit städtischer und ländlicher Siedlungen in der Welt. Der GUF wird offen und frei für jede wissenschaftliche Nutzung in vollem Umfang zur Verfügung gestellt und für alle nicht-kommerziellen Anwendungen in einer generalisierten Version von 2,8 Bogensekunden (84 m). Damit wird der GUF wegweisend in Bezug auf die Analyse der globalen Urbanisierung und Peri-Urbanisierungsmuster, der Bevölkerungsschätzung, der Vulnerabilitätsbewertung oder der Modellierung von Krankheiten und Phänomenen der globalen Veränderung sein.
438

Die digitale Rettung des syrischen Kulturerbes: Grenzen und Chancen – Syrian Heritage Archive Project

Ballouz, Issam 24 May 2018 (has links)
Das „Syrian Heritage Archive Project“ (SHAP, Abb. 1) begann im Jahr 2013 mit dem Auftrag, bedeutende Sammlungen an Arbeits- und Reisematerial deutscher Forscher, die zum Teil Jahrzehnte ihres Lebens in und für Syrien verbrachten, zu digitalisieren. Beide Gründer des Projektes, das Deutsche Archäologische Institut und das Museum für Islamische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin, waren gleichermaßen daran interessiert, einen konkreten Beitrag zu den internationalen Bemühungen zum Schutz des syrischen Kulturguts zu leisten.
439

Flächensparende Innenentwicklung durch Baukultur

Nagel, Reiner 23 September 2019 (has links)
Trotz enormer Bemühungen vieler Akteure, die Flächeninanspruchnahme zu reduzieren, wird tagtäglich noch immer überdurchschnittlich viel Land in Siedlungs- und Verkehrsfläche umgewandelt sowie Boden versiegelt. Dabei gibt es zu diesem Sachverhalt kein Erkenntnisdefizit, aber wie sich zeigt ein erhebliches Bewusstseins- und Umsetzungsdefizit. Aus Sicht der Baukultur kann das quantitative Ziel einer Flächenreduktion am besten erzielt werden, wenn es gelingt, die Innenentwicklung attraktiv zu machen. Durch die Stärkung von Ortszentren kann dabei nicht nur der Bestand neu in Wert gesetzt und umweltrelevant die Inanspruchnahme von Außenflächen reduziert werden, sondern im Ergebnis der sogenannte Donut-Effekt verhindert und die Ortsentwicklung zukunftsgerecht ausgerichtet werden.
440

Flächen- und Bodenpolitik aus Naturschutzsicht

Wilke, Henry 23 September 2019 (has links)
Als ältester und mitgliederstärkster Natur- und Umweltschutzverband Deutschlands1 ist der NABU ein unverzichtbarer Akteur in der Debatte um eine nachhaltige und flächensparende Siedlungsentwicklung. Zur erfolgreichen Umzusetzung ist zunächst die Formulierung von Flächensparzielen auf politischer Ebene eine Grundvoraussetzung, um die Ressource Fläche überhaupt zum Bestandteil einer gesellschaftlichen Debatte zu machen. Zweitens braucht es für die Städte und Gemeinden vor Ort geeignete stadtentwicklungspolitische Instrumente und Maßnahmen, um flächensparende Projekte zu realisieren. Drittens müssen alle Akteure offen und kompromissbereit miteinander in Diskussion gehen. Dazu gehört auch, sich Klarheit über den eigenen Konsum von Fläche und die eigenen Raumnutzungsansprüche zu verschaffen. Viertens darf eine nachhaltige und flächensparende Stadtplanung durch staatliche Instrumente nicht in ihrer Wirkung eingeschränkt oder gar behindert werden. Der NABU fordert daher die Reform der Grundsteuer zu einer reinen Bodenwertsteuer.

Page generated in 0.019 seconds