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Die magnetresonanztomografische Darstellung mesenchymaler Stromazellen in equinem Sehnengewebe mit Hilfe des Magic-Angle-Effektes

Offhaus, Julia 20 June 2019 (has links)
Belastungsinduzierte Sehnen- und Bandschäden, besonders die der Oberflächlichen Beugesehne, sind eine der häufigsten muskuloskelettalen Erkrankungen bei Sportpferden. Die intraläsionale Anwendung von multipotenten mesenchymalen Stromazellen (MSC) stellt eine vielversprechende Therapieoption zur Reduktion der Rezidivraten dar. Der Verbleib der applizierten Zellen und ihre Wirkungsmechanismen sind jedoch noch nicht vollständig geklärt. Die Magnetresonanztomografie (MRT) ist ein hervorragendes Werkzeug zur Erkennung von Sehnengewebsabnormalitäten im distalen Gliedmaßenbereich sowie zum Verfolgen injizierter Zellen. Mit superparamagnetischen Eisenoxid-Partikeln (Spio) markierte MSC werden in der MRT als hypointense Artefakte sichtbar. Gesunde Sehnen zeigen jedoch auch ein hypointenses Signal, wodurch es nicht möglich ist, markierte Zellen von physiologischem Sehnengewebe zu unterscheiden. Ziel dieser Arbeit war die magnetresonanztomografische Darstellung Spio-markierter equiner MSC in unterschiedlichen Zellzahlen in equinem physiologischen Sehnengewebe mit Hilfe des Magic-Angle-Effektes. In der vorliegenden Arbeit wurden equine MSC mit Spio-Partikeln (BioPal Molday ION Rhodamine B, Inc., Worcester, USA) markiert und in präparierte Schnittinzisionen, in zuvor entnommenen Oberflächlichen Beugesehnen von Kadaverbeinen,in unterschiedlichen Zellzahlen von 106, 105, 104 MSC injiziert. Anschließend erfolgte eine magnetresonanztomografische Untersuchung der Sehnenkonstrukte jeweils in einem 90° sowie 55° Winkel zum Hauptmagnetfeld B0 in drei Magnetresonanztomografen unterschiedlicher Feldstärken (0,27 T (Tesla), 3 T, 7 T). Dabei wurden jeweils T1- und T2*- gewichtete 3D-Gradientenechosequenzen genutzt. Im Anschluss erfolgte eine histologische Validierung der magnetresonanztomografischen Ergebnisse mittels Preußischblau-, Diamino-2-Phenylindol-Färbung (DAPI) und Hämatoxylin-Eosin-Färbung. Im Nieder- und Hochfeld-MRT 3 T konnte eine signifikante Zunahme der Signalintensität der Oberflächlichen Beugesehne in der T1- und T2*-gewichteten Sequenz mit Hilfe des Magic-Angle-Effektes (Konstruktwinkelung von 55° zum Hauptmagnetfeld B0) im Vergleich zur 90° Standardwinkelung verzeichnet werden (p < 0,05). Des Weiteren konnte die Ausprägung des Magic-Angle-Effektes im 3 T-Hochfeldsystem in der T1- und T2*-gewichteten Sequenz als deutlicher beurteilt werden als im Niederfeldsystem (p < 0,05). Im 7 THochfeldsystem konnten keine signifikanten Unterschiede der Signalintensität der Oberflächlichen Beugesehne in den unterschiedlichen Sequenzen und Winkelungen der Sehnenkonstrukte zum Hauptmagnetfeld B0 gefunden werden. Die Detektion einer Zellzahl von 106 markierten MSC war sowohl im Nieder- als auch im Hochfeldsystem und sowohl in der T1- als auch in der T2*-gewichteten Sequenz mit Hilfe des Magic-Angle-Effektes sicher möglich (p < 0,05). Darüber hinaus konnte im Hochfeld-MRT 7 T ebenfalls eine Zellzahl von 104 markierten MSC visuell detektiert werden. Des Weiteren konnte im Nieder- sowie 3 THochfeldsystem bei einer Zellzahl von 106 und 105 ein höheres Kontrast-Rausch-Verhältnis der T1-gewichteten Sequenzen beider Winkeltechniken gegenüber der T2*-gewichteten Sequenzen festgestellt werden. Darüber hinaus stellte sich das Kontrast-Rausch-Verhältnis beider Sequenzen mit Hilfe des Magic-Angle-Effektes höher gegenüber der Standardwinkelung von 90° zum Hauptmagnetfeld B0 dar. Außerdem konnte mit Hilfe des Magic-Angle-Effektes bei einer Zellzahl von 106 und 105 ein erhöhtes Kontrast-Rausch-Verhältnis in den T1- und T2*-gewichteten Sequenzen des 3 T-Hochfeldsystems gegenüber der Standardwinkelung und des Niederfeldsystems ermittelt werden. Des Weiteren konnte in beiden Systemen eine Erhöhung des Kontrast-Rausch-Verhältnisses mit steigender Zellzahl beobachtet werden. Außerdem zeigte die T1-gewichtete Sequenz mit Hilfe des Magic-Angle- Effektes sowohl im Nieder- als auch im Hochfeldsystem das höchste Kontrast-Rausch-Verhältnis. Bei der qualitativen lichtmikroskopischen Auswertung der Preußischblau-gefärbten Proben konnte in allen Zellzahlen der Nachweis Preußischblau-positiver Strukturen erbracht werden. Der Großteil dieser positiven Strukturen war innerhalb spindelförmiger Zellen lokalisiert. Darüber hinaus konnte ein signifikant höheres Volumen Preußischblau-positiver MSC bei einer Zellzahl von 106 im Vergleich zu einer Zellzahl von 104 ermittelt werden (p <0,05). Des Weiteren konnte Fluoreszenzmikroskopisch in allen markierten Proben die Präsenz Rhodamin B-positiver Zellen entlang der Schnittinzisionen nachgewiesen werden. Schlussfolgerung: Spio-markierte MSC sind in Abhängigkeit von ihrer Zellzahl im Nieder- und Hochfeld-MRT nachweisbar. Es ist eine Detektion ab einer Zellzahl von 105 im Nieder- und Hochfeld-MRT 3 T möglich. Des Weiteren ist die Visualisierung markierter MSC in einer Zellzahl von 104 in einem Hochfeld-MRT 7 T realisierbar. Darüber hinaus ist es mit Hilfe des Magic-Angle-Effektes möglich Spio-markierte MSC in gesundem Sehnengewebe im Nieder- und Hochfeldsystem zu detektieren. Als besonders geeignet konnte aufgrund des höheren Kontrast-Rausch-Verhältnisses die T1-gewichtete Sequenz ermittelt werden. Die Technik dieser Studie kann für zukünftige in-vivo-Studien zur Biodistribution von MSC und dem longitudinalen Zelltracking im Organismus von großem Nutzen sein.:1 EINLEITUNG ................................................................................................................. 1 2 LITERATURÜBERSICHT .............................................................................................. 3 2.1 Anatomie und Physiologie der Sehne am Beispiel der Oberflächlichen Beugesehne des Pferdes ......................................................................................... 3 2.1.1 Makroskopische Anatomie der Oberflächlichen Beugesehne .................................. 3 2.1.2 Struktureller Aufbau und mikroskopische Anatomie ................................................ 6 2.2 Sehnenerkrankungen ............................................................................................... 7 2.2.1 Allgemeines und Definition ...................................................................................... 7 2.2.2 Pathophysiologie ..................................................................................................... 9 2.2.3 Sehnenheilung .......................................................................................................12 2.2.4 Diagnostik von Sehnenerkrankungen .....................................................................14 2.2.5 Therapie .................................................................................................................17 2.3 Multipotente Mesenchymale Stromazellen ............................................................21 2.3.1 Allgemeines ...........................................................................................................21 2.3.2 Einsatz von MSC bei Erkrankungen der equinen Oberflächlichen Beugesehne .....23 2.3.3 Wirkmechanismus ..................................................................................................24 2.3.4 Longitudinales Zelltracking .....................................................................................25 2.4 Magnetresonanztomografie ....................................................................................28 2.4.1 Allgemeines ...........................................................................................................28 2.4.2 Physikalische Prinzipien .........................................................................................28 2.4.3 Relaxation ..............................................................................................................30 2.4.4 Bildkontrast ............................................................................................................31 2.4.5 Repetitionszeit ........................................................................................................32 2.4.6 Echozeit .................................................................................................................32 2.4.7 Darstellung von Sehnen und Bändern ....................................................................33 2.4.8 Magic-Angle-Effekt .................................................................................................34 2.4.9 Suszeptibilitätsartefakte .........................................................................................35 3 ZIELSTELLUNG UND HYPOTHESEN .........................................................................38 4 MATERIAL UND METHODEN ......................................................................................39 4.1 Übersicht Versuchsaufbau......................................................................................39 4.2 Isolation der MSC ....................................................................................................39 4.3 Zellaufbereitung .......................................................................................................40 4.3.1 Expansion der MSC ...............................................................................................41 4.3.2 Markierung der MSC ..............................................................................................41 5.6 Histologie .................................................................................................................77 5.6.1 Preußischblau-Färbung ..........................................................................................77 5.6.2 Vergleich der Volumen der Preußischblau-positiven Strukturen zum Volumen der hypointensen Artefakte im MR-Bild ........................................................................79 5.6.3 Hämatoxylin-Eosin-Färbung ...................................................................................84 5.6.4 Diamino-2-Phenylindol- (DAPI) -Färbung ...............................................................85 6 DISKUSSION ................................................................................................................87 6.1 Diskussion Material und Methodik .........................................................................87 6.1.1 Equine Oberflächliche Beugesehne .......................................................................87 6.1.2 Zellmarkierung und Zellviabilität .............................................................................87 6.1.3 Magnetresonanztomografie ....................................................................................88 6.1.4 Histologie ...............................................................................................................89 6.2 Diskussion Ergebnisse ...........................................................................................90 6.2.1 Magnetresonanztomografie ....................................................................................90 6.2.2 Histologie ...............................................................................................................95 6.3 Schlussfolgerung aus den Ergebnissen ................................................................95 7 ZUSAMMENFASSUNG ................................................................................................96 8 SUMMARY....................................................................................................................98 9 LITERATURVERZEICHNIS ........................................................................................ 100 ANHANG ........................................................................................................................... 115 DANKSAGUNG ................................................................................................................. 120
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Hypoxiemarker im equinen Endometrium im klinisch-pathomorphologischen Kontext

Suchowski, Marcel 09 October 2020 (has links)
Einleitung: Ein häufiger Befund in routinemäßig untersuchten Bioptaten equiner Endometrien sind degenerative Alterationen der Blutgefäße in Form von Angiosklerosen. Sie stellen die Ursache einer endometrialen Minderperfusion dar und bedingen Fruchtbarkeitsstörungen. Ziele der Untersuchungen: Der Inhalt dieser Arbeit war die Untersuchung equiner Endometriumproben mit graduell vari-ablen Angiosklerosen. Die Hypothese ist, dass degenerative Gefäßwandveränderungen die Ursache für einen hypoxischen Zustand darstellen. Anhand der Expression von so genannten Hypoxiemarkern sollte das Vorliegen eines potenziellen Sauerstoffmangels in Folge einer Minderperfusion durch degenerative Blutgefäßwandveränderungen überprüft und immunhis-tologisch dargestellt werden. Des Weiteren sollten Zusammenhänge zu anderen Einflussfak-toren wie zum Beispiel dem Zyklusstand, dem Vorliegen einer Trächtigkeit, dem Alter oder einer Endometrose untersucht werden. Tiere, Material und Methoden: Grundlage für diese Untersuchungen waren vor allem equine Endometriumbioptate aus der Routinediagnostik des Instituts für Veterinär-Pathologie. Anhand mittels Pikrosiriusrot gefärb-ter Bioptate wurden Gruppen ohne Alterationen von maximal 5-jährigen Maidenstuten (n = 10) sowie mit ausschließlich graduell variablen Angiosklerosen (jeweils n = 10 mit dezenter, geringgradiger, gering- bis mittelgradiger, mittelgradiger und mittel- bis hochgradiger sowie n = 8 mit hochgradiger Angiosklerose) gebildet. Des Weiteren wurden aus dem Sektionsgut des Instituts Endometriumproben von tragenden Stuten (n = 6), eine weitere Uterusprobe einer trächtig geschlachteten Stute, Bioptate mit gering- bzw. hochgradiger Endometrose in Kombi-nation mit gering- bzw. hochgradiger Angiosklerose (jeweils n = 6) und Bioptate, die an defi-nierten Zyklustagen (Östrus, früher bzw. später Diöstrus) entnommen wurden (jeweils n = 2) entsprechend graduiert. Alle Proben wurden nach erfolgreicher methodischer Etablierung der Antikörper gegen hypo-xia-inducible factor 1α (HIF-1α), Glucosetransporter 1 (GLUT1), vascular endothelial growth factor A (VEGF A) und vascular endothelial growth factor receptor 2 (VEGF-R2) hinsichtlich der Expression dieser Hypoxiemarker immunhistologisch untersucht. Für unterschiedliche Zellpopulationen (luminales Epithel und Zellen der Drüsenausführungsgänge, oberflächliche, mittlere und basale glanduläre Epithelzellen, Stromazellen) und die arteriellen und venösen Blutgefäße (jeweils getrennt nach Intima, Media und Adventitia) wurde markerweise der Im-munreaktive Score (IRS) aus jeweils 10 nebeneinander liegenden Gesichtsfeldern bei 400-facher Vergrößerung (Zellpopulationen) bzw. jeweils 5 Arterien, Arteriolen, Venen und Venulen bestimmt. Die statistische Untersuchung erfolgte mit dem Statistikprogramm SPSS 22 (SPSS Software-GmbH, München). Die Datenvisualisierung wurde mit GraphPad Prism 8 (Graphpad Software Inc., San Diego, Kalifornien, USA) durchgeführt. Ergebnisse: Eine Expression der Hypoxiemarker lässt sich in unterschiedlichen Zellpopulationen darstel-len. HIF-1α ist in nahezu allen Proben im luminalen Epithel, in den Drüsenepithelzellen und in Intima und Media von vor allem arteriellen Gefäßen nachweisbar. Ein nicht signifikanter Trend zu einem höheren IRS zeigt sich erst ab mittel- bis hochgradigen Angiosklerosen in den Drüsenepithelzellen. Demgegenüber lässt sich eine verminderte Expression in der Media von arteriellen Gefäßen erkennen, die für vier Angiosklerose-Gruppen auch statistisch signifikant ist. GLUT1 kann vor allem im Bereich des luminalen Epithels und der Zellen der Drüsenaus-führungsgänge sowie vereinzelt auch in Drüsenepithelzellen nachgewiesen werden. Die ins-gesamt graduell variable Expression sinkt tendenziell mit steigendem Angiosklerosegrad, al-lerdings nicht statistisch signifikant. VEGF A wird von nahezu allen untersuchten Zellpopulati-onen sowie Blutgefäßen und in nahezu allen Proben relativ konstant hoch exprimiert. Zu einer vermehrten Expression kommt es ab Vorliegen einer mittelgradigen Angiosklerose vor allem in den glandulären Epithelzellen, welche bei hochgradiger Angiosklerose auch als statistisch signifikant anzusehen ist. Eine VEGF-R2-Expression lässt sich ebenfalls vorrangig im glan-dulären und luminalen Epithel erkennen, wenngleich sie sich überwiegend geringgradig dar-stellt. Deutliche Unterschiede lassen sich hier in keiner untersuchten Zellpopulation erkennen. Im Zusammenhang mit einer Trächtigkeit zeigen sich Unterschiede in der Expression bei dreien der vier Marker im Bereich des luminalen Epithels und der Zellen der Drüsenausfüh-rungsgänge, also der Schicht, die an der Bildung der feto-maternalen Verbindung beteiligt ist. Im Vergleich zwischen normalen und endometrotischen Drüsen zeigen sich für alle Marker Unterschiede im Expressionsverhalten, die allerdings nicht statistisch signifikant sowie scheinbar unabhängig vom Angiosklerosegrad sind. Eine deutliche Zyklusabhängigkeit konnte nicht nachgewiesen werden. Schlussfolgerungen: Mittels der durchgeführten Untersuchungen wird deutlich, dass insbesondere schwere Angi-osklerosen für immunhistologisch darstellbare hypoxische Zustände sorgen. Ferner zeigen die eigenen Untersuchungen, dass sich die endometrialen Zellpopulationen hinsichtlich der Ex-pression der untersuchten Marker unterscheiden. Dabei wird außerdem deutlich, dass es nicht zwangsläufig zu dem erwarteten Anstieg der Expression der Hypoxiemarker kommen muss. Aus diesem Grund sollte zur Beurteilung des Vorliegens einer Hypoxie eine Untersu-chung der Expression mehrerer derartiger Marker erfolgen. Ein gänzlicher Ausschluss von anderen Einflussfaktoren als Hypoxie auf die Expression der untersuchten Marker kann im verwendeten Studienaufbau nicht erfolgen. Zukünftige Untersuchungen sollten zum einen einen größeren Probenumfang (insbesondere bei der Untersuchung anderer Faktoren als Angiosklerose) aufweisen sowie zum anderen weitere Hypoxiemarker umfassen. Die unter-suchten Marker spielen wahrscheinlich eine Rolle bei besonderen physiologischen (z. B. Trächtigkeit) als auch pathologischen Prozessen (z. B. Endometrose) im equinen Endometri-um und stellen somit interessante pharmakologische Targets zur positiven Beeinflussung der Reproduktionsleistung oder für die Therapie der equinen Endometrose dar. / Introduction: Degenerative alterations of the blood vessels, especially angiosclerosis, are a common finding in equine endometrial biopsies. They are the cause of an insufficient endo-metrial blood supply and therefore result in fertility problems. Objectives: The subject of this thesis was the examination of equine endometrial specimens with variable degrees of angiosclerosis. The hypothesis is that degenerative changes of the vessel wall are the cause of a hypoxic environment. The presence of a potential lack of oxygen as a result of hypoperfusion because of degenerative changes in the blood vessels was assessed via im-munohistochemistry by examining the expression of so-called markers of hypoxia. In addi-tion, the possible relationship to other factors such as the stage of the estrous cycle, pregnan-cy, age or endometrosis was considered. Animals, material and methods: This study is based on equine endometrial biopsies submitted to the diagnostic service of the Institute of Veterinary Pathology. By the means of picrosirius red stain, biopsy groups without any alterations of maiden mares with a maximum age of 5 years (n = 10) as well as biopsies with solely gradually variable angiosclerosis (n = 10 with minimal, mild, mild to moderate, moderate and moderate to severe, as well as n = 8 with severe angiosclerosis, respecively) have been established. In addition, specimens of pregnant mares from necropsied (n = 6) and slaughtered (n = 1) horses, biopsies with mild and severe endometrosis in combination with mild and severe angiosclerosis (n = 6, respectively) and biopsies taken on certain days of the estrous cycle (estrous as well as early and late diestrous, n = 2, respectively) have been graduated likewise. After their successful methodical establishment, all specimens have been examined im-munohistochemically via antibodies against hypoxia-inducible factor 1α (HIF-1α), glucose transporter 1 (GLUT1), vascular endothelial growth factor A (VEGF A) and vascular endothe-lial growth factor receptor 2 (VEGF-R2) in regard to the expression of those markers for hy-poxia. The immunoreactive score (IRS) for each marker has been determined by examining 10 adjacent high-power fields (400-fold magnification) for the different endometrial cell popu-lations (luminal epithelium and cells of glandular ducts, superficial, mid and basal glandular epithelial cells, stromal cells), and 5 arteries, arterioles, veins, and venules, respectively, sepa-rated by intima, media and adventitia. The statistical analysis has been performed via data analysis software SPSS 22 (SPSS Software-GmbH, Munich). The visualisation of data has been done with GraphPad Prism 8 (Graphpad Software Inc., San Diego, California, USA). Results: Expression of the markers of hypoxia was demonstrated in different cell populations. HIF-1α could be detected in almost every specimen in the luminal and glandular epithelia as well as in the intima and media of blood vessels. A non significant trend towards increased IRS was observed in biopsies with at least moderate to severe angiosclerosis in the endometrial glands. In contrast, a diminished expression was identified in the media of arterial vessels, which was significant in four of the angiosclerosis groups. GLUT1 was detected in the luminal epithelium and the cells of glandular ducts as well as in some glandular epithelial cells. In total the ex-pression was variable, with a trend towards lower levels in cases with higher degrees of angi-osclerosis. VEGF A was constantly expressed on relatively high levels by all of the examined cell populations and blood vessels in almost all examined biopsies. There was a trend towards increased expression in cases with moderate angiosclerosis predominantly in the glandular epithelia, reaching statistical significance in endometrial biopsies which are severely altered by angiosclerosis. An expression of VEGF-R2 could be seen in glandular and luminal epitheli-al cells. Nevertheless, no distinct differences were evident. In endometrial specimens of pregnant mares, expressional differences could be identified for three out of the four examined markers, especially in the luminal epithelium and the cells of glandular ducts, which are involved in the development of the feto-maternal connection. The comparison of normal with endometrotic glands revealed a complex expression pattern of all four examined markers which seemed to be independent of the degree of angiosclerosis. A distinct difference in dependence of the phase of the estrous cycle could not be detected. Conclusions: The current study demonstrated that severe angiosclerosis is the cause of an immunohisto-chemically detectable hypoxic condition. Furthermore, this study showed systematic differ-ences in the expression of the examined markers for the different endometrial cell popula-tions. Notably, the employed markers of hypoxia did not always show the expected increase in parallel with increasing grades of angiosclerosis. For that reason, the expression of multiple markers of hypoxia should be assessed to demonstrate a lack of oxygen in tissue samples using immunohistochemistry. The used study design did not allow the complete exclusion of other factors influencing the expression of the examined markers. Therefore, future studies should contain a larger pool of specimens on the one hand (especially while examining other factors than angiosclerosis) and employ a panel of markers of hypoxia. The examined mark-ers seem to play an important role during physiological (e. g. pregnancy) as well as pathologi-cal processes (e. g. endometrosis) and by that might be rewarding pharmacological targets to positively influence reproduction or to possibly treat equine endometrosis.
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Abundanz und regionale Verteilung von Toxoplasma gondii-Gewebezysten im Gehirn des Huhnes

Beck, Britta 09 June 2022 (has links)
No description available.
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Zum Kehlkopfkollaps beim Brachyzephalen HUnd

Höhns, Kathleen 23 June 2022 (has links)
Die Kehlkopfveränderungen sind bei brachyzephalen Hunden rassespezifisch unterschiedlich stark ausgeprägt. Vor allem der Mops zeigt altersunabhängig hochgradige Kehlkopfkollaps-Befunde und operationspflichtige Laryngozelen. Bei der FB treten Larynxkollaps und La-ryngozelen signifikant seltener auf. Wie bei der FB ist bei der EB der Kollaps eher moderat ausgeprägt, aber die evertierten Ventrikel wie beim Mops operationspflichtig. Die Cuneiformektomie als Teil der Multilevel-Chirurgie ist dazu geeignet die Stenose durch ei-nen Kehlkopfkollaps langfristig zu reduzieren, aber nicht dazu, die zuchtbedingte Malforma-tion zu heilen. Es wird immer deutlicher, dass die Problematik der Qualzucht nicht durch die Therapie einzelner Individuen gelöst werden kann, sondern nur durch ein radikales Umden-ken in der Bevölkerung und gesetzliche Vorschriften für die Zucht.
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Untersuchung zu den Einflüssen von Saison, Populationsdichte und individuellen Faktoren auf die Prävalenz der Leptospiren in Rötelmäusen in Nordwest-Deutschland

Schmidt, Elisabeth 15 June 2022 (has links)
No description available.
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Untersuchungen zur Etablierung eines bovinisierten NSG™-Maus-Modells

Kühlmann, Anne 16 June 2022 (has links)
Einleitung: Humanisierte Mausmodelle werden in der humanmedizinischen Forschung bereits vielseitig eingesetzt und haben zu zahlreichen wissenschaftlichen Erkenntnissen im Zusammenhang mit zum Beispiel humanen Vorläuferzellen oder in Bezug auf humane Infektionskrankheiten beigetragen. Orientierung für die vorliegende Arbeit bot eine der zahlreichen Methoden zur Humanisierung von Mäusen, bei der immundefizienten Mäusen hämatopoetische Vorläuferzellen transplantiert werden. Ziele der Untersuchungen: Das etablierte Modell der humanisierten Maus sollte im Rahmen der vorliegenden Arbeit auf die Spezies Rind übertragen werden, um sogenannte bovinisierte Mäuse zu entwickeln und somit die Grundlage für ein vielversprechendes Modell des Immunsystems des Rindes zu schaffen. Es sollten zweckmäßige Transplantationsmethoden etabliert werden, die zu einer nachweisbaren Bovinisierung immundefizienter Mäuse führen. Tiere, Material und Methoden: Aus bovinem Nabelschnurblut (NSB) und bovinem peripheren Blut (pB) wurden mittels Dichtegradientenzentrifugation die jeweiligen mononukleären Zellen gewonnen (bCBMC (bovine cord blood mononuclear cells) aus NSB; bPBMC (bovine peripheral blood mononuclear cells) aus pB). Hierfür wurde methodisch die Durchführung unter Anwendung eines Mediums mit einer Dichte von 1,077 g/ml etabliert. Zur Isolierung boviner hämatopoetischer Vorläuferzellen aus den genannten Zellfraktionen kamen verschiedene magnetische Separationsmethoden zum Einsatz. Mittels positiver Separation wurden aus den bCBMC zum einen CD34-positive (CD34+) und zum anderen c-kit-positive (c-kit+) Zellen isoliert, welche jeweils neugeborenen NSG™ Mäusen (NOD.Cg-PrkdcscidIl2rgtm1Wjl) transplantiert wurden (Versuchsgruppe A: CD34+: n = 1 und c-kit+: n = 4). Darüber hinaus wurden mittels negativer Separation die T-Lymphozyten aus den bCBMC und bPBMC depletiert um die Stammzell-enthaltenden Fraktionen (SeF) zu gewinnen. Zur Depletion boviner T-Lymphozyten kamen zeitgleich drei Antikörper gegen bovine Oberflächenmarker dieses Zelltyps zum Einsatz: WC1, CD4 und CD8. Die isolierten SeF wurden in der Versuchsgruppe B ebenfalls NSG™ Mäusen transplantiert, jedoch, im Unterschied zur Versuchsgruppe A, neugeboren und auch adult (Versuchsgruppe B: neugeb. NSB: n = 10; neugeb. pB: n = 7; adult NSB: n = 2). Beide Versuchsgruppen bestanden aus mehreren unterschiedlich großen Untergruppen, welches auf die Größe der jeweils selektierten Zellpopulationen zurückzuführen war. Transplantationsverlauf und -erfolg innerhalb der Versuchsgruppen wurden mittels klinischem Scoring und Gewichtsbestimmung, wiederholter Blutbildanalyse sowie mittels durchflusszytometrischer Analysen des Blutes im laufenden Versuch und Analysen von Blut und Organsuspensionen aus Milz und Knochenmark zum Zeitpunkt des Versuchsendes untersucht. Für die durchflusszytometrischen Analysen des peripheren Blutes der Mäuse kamen verschiedene bovine Antikörper zum Einsatz, wobei dem Pan-Leukozytenmarker anti-CD45 die größte Bedeutung zukam. Durch den Einsatz muriner und boviner anti-CD45-Antikörper gelang die Unterscheidung zwischen originären murinen Leukozyten und den nach der Transplantation im Organismus der Maus sich etablierten bovinen Leukozyten. Statistische Analysen zwischen den Untergruppen waren aufgrund der unterschiedlichen Gruppengrößen nur eingeschränkt möglich. Es wurde mittels Kolmogorov-Smirnov-Test auf Normalverteilung untersucht. Je nach Anzahl der zu vergleichenden Grundgesamtheiten wurden die Daten anschließend entweder mittels t-Test für unabhängige Stichproben beziehungsweise mittels Mann-Whitney-U-Test (n = 2) oder mittels nicht parametrischer, einfaktorieller Varianzanalyse (Kruskal-Wallis-Test, wenn n ≥ 3) ausgewertet. Das Signifikanzniveau wurde jeweils auf p = 0,05 festgesetzt. Ergebnisse: Bei den Tieren der Untergruppe neugeb. pB der Versuchsgruppe B wurden nach der Transplantation während des Versuchszeitraumes von 18 Wochen keine klinischen Auffälligkeiten festgestellt. Das gleiche galt für die Tiere beider Untergruppen der Versuchsgruppe A. Aus den anderen beiden Untergruppen der Versuchsgruppe B, neugeb. NSB und adult NSB, mussten hingegen aufgrund des eingetretenen starken Gewichtsverlustes und der Verschlechterung des klinischen Zustandes Tiere vorzeitig getötet werden. In der Untergruppe neugeb. NSB der Versuchsgruppe B handelte es sich um 3 von 10 Tieren (30 %), in der Untergruppe adult NSB um 1 von 2 Tieren (50 %). In allen Versuchsgruppen konnten im Laufe des Experimentes im peripheren Blut der Mäuse durchflusszytometrisch bovine CD45-positive Zellen nachgewiesen werden. Im Falle der Versuchsgruppe A wurden während des gesamten Versuches im peripheren Blut der Tiere der Untergruppe c-kit+ im Mittel höhere Anteile boviner CD45-positiver Zellen an der Gesamtleukozytenzahl nachgewiesen als im Blut der Tiere der Untergruppe CD34+ (c-kit+: 11,5 %; CD34+: 0,733 %). Im Vergleich zu den genannten Ergebnissen der Versuchsgruppe A wurde bei den neugeboren transplantierten Tieren der Versuchsgruppe B durchschnittlich eine größere Zahl boviner CD45-positiver Zellen im peripheren Blut nachgewiesen (neugeb. NSB: 13,5 % und neugeb. pB: 16,0 %). Es konnte kein signifikanter Unterschied zur Untergruppe c-kit+ der Versuchsgruppe A festgestellt werden (Kruskal-Wallis-Test). Im peripheren Blut der adult transplantierten Mäuse der Versuchsgruppe B wurden während des Versuchszeitraumes im Mittel 2,89 % bovine CD45-positive Zellen nachgewiesen. Schlussfolgerungen: Im Rahmen der vorliegenden Arbeit ist es gelungen, ein Modell bovinisierter Mäuse zu entwickeln. Unter Berücksichtigung der klinischen Parameter erwies sich die Transplantation von T-Zell-depletierten mononukleären Zellen aus bovinem peripherem Blut in neugeborene NSG™ Mäuse als am vielversprechendsten, auch wenn aufgrund der begrenzten Tierzahlen statistische Analysen nur eingeschränkt auswertbar waren. Daran anknüpfend können die dargelegten Untersuchungen fortgesetzt und bovinisierte Mausmodelle ausgewählter Infektionserreger des Rindes etabliert werden. Die im Rahmen der vorliegenden Arbeit durchgeführten Untersuchungen bilden eine Grundlage, um weitere Anwendungen zur Immunologie in der Rindermedizin zu etablieren.:Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung 2 Literaturübersicht 2.1 Immunsystem 2.2 Besonderheiten des bovinen Immunsystems 2.3 Humanisierte Mausmodelle 2.3.1 Humanes Nabelschnurblut 2.3.2 Marker humaner hämatopoetischer Vorläuferzellen 2.4 Bovine Mausmodelle 2.4.1 Transplantation boviner Leukozyten 2.4.2 Transplantation bovinen Gewebes 2.4.3 Infektionsversuche mit bovinen Infektionserregern 2.5 Bovines Nabelschnurblut 2.6 Marker boviner hämatopoetischer Vorläuferzellen 2.7 Ziele der vorliegenden Arbeit 3 Tiere, Material und Methoden 3.1 Verbrauchsmaterialien 3.2 Laborgeräte 3.3 Software 3.4 Gewinnung bovinen Materials 3.4.1 Gewinnung von Nabelschnurblut 3.4.2 Gewinnung von peripherem Blut 3.5 Aufarbeiten des bovinen Materials 3.5.1 Dichtegradientenzentrifugation 3.5.2 Stammzellisolierung 3.5.2.1 Positive Separation 3.5.2.2 T-Zell-Depletion 3.6 Tierexperimentelle Methoden 3.6.1 Versuchstiere 3.6.2 Präkonditionierung durch Bestrahlung 3.6.3 Markierung der Tiere 3.6.4 Transplantation und Versuchsgruppen 3.6.5 Scoring 3.6.6 Blutentnahme 3.6.7 Finale Präparation 3.7 Erfassung des Blutbildes 3.8 Durchflusszytometrische Analysen 3.8.1 Erfassung und Auswertung der Daten 3.8.2 Verwendete Antikörper 3.8.3 In vivo-Analysen 4 Ergebnisse 4.1 Gewinnung boviner mononukleärer Zellen 4.1.1 Dichtegradientenzentrifugation 4.2 Stammzellisolierung 4.2.1 Positive Separation 4.2.2 T-Zell-Depletion 4.3 Transplantationsverlauf 4.3.1 Versuchsgruppe A - CD34+/ c-kit+ 4.3.1.1 Scoring 4.3.1.2 Blutbild 4.3.1.3 Durchflusszytometrische Analysen 4.3.2 Versuchsgruppe B - T-Zell-Depletion 4.3.2.1 Scoring 4.3.2.2 Blutbild 4.3.2.3 Durchflusszytometrische Analysen 4.3.3 Zusammenfassung des Transplantationsverlaufes 5 Diskussion 5.1 Gewinnung boviner mononukleärer Zellen 5.2 Stammzellisolierung 5.2.1 Positive Separation 5.2.2 T-Zell-Depletion 5.3 Transplantationsverlauf 5.3.1 Versuchsgruppe A – CD34+/ c-kit+ 5.3.2 Versuchsgruppe B – T-Zell-Depletion 5.4 Bewertung und Ausblick 6 Zusammenfassung 7 Summary 8 Literaturverzeichnis A Anhang A.0.1 Tätowierschema A.0.2 Mittels T-Zell-Depletion isolierte Zellfraktionen A.0.3 Versuchsgruppe A - Blutbild A.0.4 Versuchsgruppe B - Blutbild Danksagung
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Großtiermodelle in der neurointerventionellen Forschung: systematische Methodenübersicht und Anwendungsbeispiel

Herrmann, Andrea Maria 25 June 2021 (has links)
Der Schlaganfall ist die zweithäufigste Todesursache weltweit. Für die Therapie des ischämischen Schlaganfalls steht derzeit nur eine bewährte Methode zur Verfügung, die Rekanalisation durch Thrombektomie oder Fibrinolyse mit recombinant tissue plasminogen activator. Doch ein enges therapeutisches Zeitfenster und Kontraindikationen führen dazu, dass weniger als 10 % der Patienten davon profitieren können. Die Suche nach alternativen Therapiestrategien ist zwingend erforderlich. Eine vielversprechende Alternative ist Neuroprotektion durch Hypothermie, die sich gut mit Rekanalisationsverfahren kombinieren ließe. Für die Erforschung neuer Therapiestrategien sind präklinische Studien nötig. Da sich Nagetiermodelle nur bedingt für die Erforschung neurointerventioneller Therapien eignen, ist hier der Einsatz von Großtieren unerlässlich. Schafe eignen sich aufgrund einiger Vorteile für Schlaganfallmodelle. Bei Rekanalisationsstudien ist es notwendig, den temporären Verschluss eines Gehirngefäßes nachweisen zu können. Ziel dieser Arbeit war zum einen die Darstellung der Vor- und Nachteile und des Einsatzes von Großtieren in der neurointerventionellen Forschung. Weitere Ziele dieser Arbeit waren die Evaluierung eines Schaf-Schlaganfallmodells und die Testung eines geeigneten Verfahrens zur zuverlässigen Darstellung eines temporären Gefäßverschlusses (Etablierungsstudie). Darüber hinaus sollte die Testung eines Kühlkathetersystems für eine Kombination von Rekanalisation und Hypothermie erfolgen (Sicherheits- und Machbarkeitsstudie). Material und Methoden: Für den Überblick über den Einsatz von Großtieren in der neurointerventionellen Forschung wurde ein systematisches Review angefertigt. Durch die Suche in zwei Datenbanken wurden 5250 Publikationen identifiziert und anhand der Abstracts deren Inhalt überprüft. 540 Arbeiten wurden einer Volltextauswertung unterzogen und 334 Paper letztendlich eingeschlossen. In der Etablierungsstudie zur Evaluierung eines Schlaganfallmodells wurde bei zehn Schafen ein Schlaganfall induziert. Danach wurden eine digitale Subtraktionsangiographie (DAS), eine Magnetresonanztomografie (MRT), eine Magnetresonanzangiographie (MRA), sowie eine Computertomographie (CT) einschließlich -perfusion und -angiographie durchgeführt. In der darauffolgenden Sicherheits- und Machbarkeitsstudie wurde bei 20 Schafen ein Schlaganfall induziert. Primäre Endpunkte waren die Sicherheit und Machbarkeit des neuen Kühlkatheters. Als sekundärer Endpunkt wurde unter anderem die Beurteilung der neurologischen Funktion gewählt. Ergebnisse: Das Review zeigt den vielfältigen Einsatz von Großtiermodellen und deren klinische Relevanz. Das Review zeigt auch auf, dass bei Studien mit Großtieren noch die Notwendigkeit für Verbesserungen besteht, allen voran Randomisierung und Verblindung. In der Etablierungsstudie konnte die DSA den Gefäßverschluss nicht zuverlässig nachweisen. Die CT-Perfusion hingegen war gut geeignet, um den Gefäßverschluss über die Hirnminderperfusion zu belegen. Die Time-of-Flight-MRA hat sich zur Darstellung eines permanenten Gefäßverschlusses als zuverlässig erwiesen. Die diffusionsgewichtete Bildgebung im MRT ist geeignet, die endgültige Infarktgröße zu bestimmen. Die Sicherheit und Machbarkeit des Kühlkatheters konnte nachgewiesen werden, da keine Gefäßschäden durch histologische Untersuchungen zu finden waren und eine ausreichend schnelle und tiefe Kühlung des Gehirns erreicht werden konnte. Die klinisch-neurologische Bewertung der Tiere ergab jedoch keinen signifikanten Unterschied zwischen den Gruppen. Schlussfolgerungen: Insgesamt lässt sich der Schluss ziehen, dass die Erforschung von therapeutischen Alternativen für den Schlaganfall enorm wichtig und der Einsatz von Großtieren unerlässlich ist. Das Schaf eignet sich gut für diesen Einsatz. Der getestete Kühlkatheter ist komplikationsfrei und ohne medizinische Sicherheitsbedenken einsetzbar. Die Wirksamkeit sollte nun in einer verblindeten, randomisierten Studie mit ausreichender Gruppengröße getestet werden:Abkürzungsverzeichnis V 1 Einleitung 1 2 Literaturübersicht 3 2.1 Schlaganfall 3 2.1.1 Pathophysiologische Mechanismen 4 2.1.1.1 Exzitotoxizität 4 2.1.1.2 Peri-Infarkt Depolarisationen 6 2.1.1.3 Entzündung 7 2.1.1.4 Apoptose 8 2.1.2 Therapeutische Angriffspunkte 8 2.1.2.1 Rekanalisation 8 2.1.2.2 Neuroprotektion 10 2.2 Hypothermie 11 2.2.1 Anwendung der Hypothermie 11 2.2.1.1 Globale Hypothermie 12 2.2.1.2 Selektive Hypothermie 12 2.2.1.3 Kühlkathetersystem 13 2.2.2 Wirkung beim Schlaganfall 14 2.3 Tiermodelle 15 2.3.1 Schafmodell 16 2.3.1.1 Blutversorgung des ovinen Gehirns 17 2.4 Fragestellung 18 3 Kumulativer Teil der Dissertation 20 3.1 Large animals in neurointerventional research: a systematic review on models, techniques and their application in endovascular procedures for stroke, aneurysms and vascular malformations 20 3.2 Darstellung der Eigenleistung 41 3.3 Development of a routinely applicable imaging protocol for fast and precise middle cerebral artery occlusion assessment and perfusion deficit measure in an ovine stroke model: a case study 42 3.4 Darstellung der Eigenleistung 54 3.5 Ausblick: Selective intracarotid blood cooling in acute ischemic stroke: a safety and feasibility trial of hypothermia vs. normothermia in an ovine stroke model 54 3.5.1 Überblick zur Methodik 54 3.5.2 Ausgewählte Ergebnisse 55 3.5.3 Darstellung der Eigenleistung 58 4 Diskussion 59 4.1 Hintergrund der Arbeit 59 4.2 Übersicht zu existierenden Großtiermodellen des ischämischen Schlaganfalls und deren Anwendung 60 4.3 Etablierung eines Tiermodells zur temporären MCAO mit Akutbildgebung 63 4.4 Machbarkeits- und Sicherheitsstudie zum Einsatz des endovaskulären Kühlkathetersystems 65 4.5 Fazit 68 5 Zusammenfassung 70 6 Summary 72 7 References 74 8 Anhang 97 8.1 Search Strategy in Medline (Wolters Kluwer, Ovid) 97 8.2 Search Strategy Web of Science Core Collection 107 8.3 Supplementary Figure 1: DSA carotid siphon 112 8.4 Abbildungsverzeichnis 113 9 Danksagung 114
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Studien zur Prävalenz von Antikörpern gegen das Frühsommer-Meningoenzephalitis-Virus bei Hunden und Katzen im Freistaat Bayern

Riederer, Sandra Agnes 01 July 2021 (has links)
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Optimierung des Applikationsprotokolls des rekombinanten humanen Keratinozyten-Wachstumsfaktor Palifermin zur Reduktion der radiogenen oralen Mukositis nach einzeitiger Strahlenexposition: Untersuchungen an der Mundschleimhaut der Maus

Siegemund, Ellen 25 January 2010 (has links)
Die orale Mukositis ist eine der häufigsten und schwerwiegendsten frühen Nebenwirkungen nach einer Ganzkörperbestrahlung im Rahmen der Therapie hämatologischer Tumoren sowie nach einer Strahlenexposition im Kopf-Hals-Bereich. Es existieren zahlreiche experimentelle und klinische Ansätze zur Prophylaxe und Therapie dieser Strahlenfolge, aus denen jedoch bisher kein allgemein anwendbares Behandlungsschema ableitbar ist. Für Keratinozyten-Wachstumsfaktor (KGF) werden in präklinischen und klinischen Untersuchungen mukoprotektive Effekte nachgewiesen. Er ist als rekombinante humane Form (∆23-rHuKGF) mit der Wirkstoffbezeichnung Palifermin unter dem Markennamen Kepivance® für die Anwendung beim Menschen zur Prophylaxe der oralen Mukositis im Rahmen der Konditionierungsbehandlung bei Knochenmarktransplantationen zugelassen. Die Applikation von Palifermin erfolgt dabei intravenös in einer Dosierung von 60 g/kg an drei aufeinander folgenden Tagen vor und nach der Konditionierungstherapie. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zu prüfen, ob eine Reduktion der Anzahl der Palifermin-Applikationen vor und/oder nach der Konditionierungstherapie möglich ist. Zusätzlich sollen histologische Untersuchungen Hinweise zum Mechanismus der Paliferminwirkung geben. Die Untersuchungen erfolgen am etablierten Modell des Epithels der Zungenunterseite von C3H/Neu-Mäusen. Eine Einzeitbestrahlung der Zunge simuliert die Konditionierungsbehandlung. Gestaffelte Strahlendosen werden zur Auslösung einer Ulzeration verwendet, um komplette Dosis-Effekt-Kurven zu generieren. Primärer Endpunkt ist die Induktion einer ulzerativen Mukositis in Abhängigkeit von der Strahlendosis. Latenzzeit und Ulkusdauer beschreiben den zeitlichen Verlauf der Veränderungen. Die beim Menschen zugelassene Anwendung von Palifermin wird auf das Mausmodell übertragen (Standardanwendung), wobei Palifermin in einer Dosierung von 5 mg/kg an drei aufeinander folgenden Tagen vor und nach der Einzeitbestrahlung (Tag -3,-2,-1,+1,+2,+3) subkutan appliziert wird. Die Palifermin-Applikation wird vor der Bestrahlung auf zwei Gaben (Tag -3,-2,+1,+2+3, Tag -2,-1,+1,+2,+3) bzw. eine Gabe (Tag -3,+1,+2,+3, Tag -2,+1,+2,+3, Tag -1,+1,+2,+3) oder nach der Bestrahlung auf zwei (Tag – 3,-2,-1,+1,+2, Tag -3,-2,-1,+2,+3) bzw. eine Applikation (Tag -3,-2,-1,+1, Tag -3,-2,-1,+2, Tag -3,-2,-1,+3) reduziert. Die Palifermin-Dosierung beträgt bei mehr als einer Applikation 5 mg/kg s.c. täglich, bei einer einmaligen Anwendung 15 mg/kg s.c.. Histologische Untersuchungen der Mukosa erfolgen bei Standardanwendung von Palifermin sowie bei Applikation nur an drei Tagen vor oder nach der Einzeitbestrahlung. Nach alleiniger Einzeitbestrahlung treten ulzerative Läsionen mit einer ED50 von 11,0  1,3 Gy (Dosis, bei der bei 50 % der Tiere eine ulzerative Läsion im Zungenepithel erwartet wird) nach durchschnittlich 10,0  0,7 Tagen (Latenzzeit) für 3,4  1,0 Tage (Ulkusdauer) auf. Erhalten die Mäuse Palifermin im Standardprotokoll, so ist die Strahlentoleranz des Zungenepithels im Vergleich zur alleinigen Bestrahlung erhöht (ED50=21,9  2,2 Gy, DMF=2,0). Eine signifikant stärkere Wirkung wird erzielt, wenn Palifermin nach der Einzeitbestrahlung nur ein- oder zweimal appliziert (ED50=31,5  5,1 Gy und 28,9  3,8 Gy) oder wenn vor und nach der Einzeitbestrahlung der Wirkstoff nur einmal verabreicht wird (ED50=31,1  3,8 Gy). Die ulzerativen Reaktionen treten dabei später auf und sind von kürzerer Dauer, insbesondere wenn die Palifermin-Gabe unmittelbar nach der Einzeitbestrahlung erfolgt. Die Reduktion der Palifermin-Anwendung vor der Einzeitbestrahlung auf eine oder zwei Applikationen ist in ihrer Wirkung mit der Standardanwendung vergleichbar. Nach einer alleinigen Einzeitbestrahlung mit 13 Gy verringern sich Zellzahl (Minimalwert Tag 6 - 8, 73-74 %) und Dicke (Minimalwert Tag 4, 72 %) des Epithels, das Zellvolumen nimmt zu (Maximalwert Tag 8, 239 %). Palifermin erhöht nach dreitägiger Applikation vor der Bestrahlung die Zellzahl (184 %), die Epitheldicke (215 %) und vergrößert das Zellvolumen (152 %). Wird Palifermin zusätzlich an drei Tagen nach der Bestrahlung appliziert (Standardanwendung), erfolgt die Abnahme der epithelialen Zelldichte verzögert (Minimalwert Tag 7, 36 %). Die Epitheldicke nimmt bis Tag 3 weiter zu (286 %). Die vorliegenden Untersuchungen am Modell der Zungenseite der Maus zeigen, dass die mukoprotektive Wirkung von Palifermin im Vergleich zu klinisch üblichen Standardanwendung erhöht werden kann, wenn der Wirkstoff vor und nach der Bestrahlung nur einmal gegeben wird oder die Applikationen nach der Bestrahlung reduziert werden.:Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Literaturübersicht 5 2.1 Bedeutung von Tumorerkrankungen 5 2.2 Strahlentherapie in der Humanmedizin 5 2.3 Einzeitbestrahlung/kurzfristige Bestrahlung in der Human- medizin 6 2.3.1 Ganzkörperbestrahlung 6 2.3.2 Stereotaktische Strahlentherapie (Radiochirurgie) 7 2.3.3 Intraoperative Strahlentherapie 8 2.3.4 Brachytherapie 8 2.4 Strahlentherapie bei Hunden und Katzen 8 2.5 Akutes Strahlensyndrom nach Strahlenunfällen (Akzidentielle Strahlenexposition) 15 2.6 Nebenwirkungen einer Strahlentherapie bzw. -exposition 17 2.6.1 Frühe Strahlenfolgen 18 2.6.2 Späte Strahlenfolgen 18 2.6.3 Konsekutive Strahlenfolgen 18 2.7 Aufbau und proliferative Organisation der Mundschleimhaut 19 2.7.1 Anatomischer Aufbau der Mäusezunge 19 2.7.2 Histologischer Aufbau des Epithels der Zungenunterseite der Maus 19 2.7.3 Proliferationskinetik des Epithels der Zungenunterseite der Maus 20 2.7.4 Besonderheiten der Mundschleimhaut des Menschen 21 .2.8 Strahlenreaktion des Epithels der Mundschleimhaut 22 2.8.1 Pathogenese der radiogenen oralen Mukositis 22 2.8.2 Bedeutung der radiogenen oralen Mukositis 22 2.8.3 Klassifizierung der radiogenen oralen Mukositis 23 2.8.4 Prophylaxe und Therapie der oralen Mukositis 25 2.8.4.1 Allgemeine Maßnahmen 26 2.8.4.2 Zahnsanierung 26 2.8.4.3 Mundspülungen 27 2.8.4.4 Kälteapplikation 27 2.8.4.5 Stimulation von Proliferationsvorgängen 28 2.8.4.6 Reduktion freier Sauerstoffradikale 28 2.9 Tiermodelle zur Untersuchung der radiogenen oralen Mukositis 29 2.9.1 Maus 29 2.9.2 Ratte 30 2.9.3 Hamster 30 2.10 Einflussfaktoren der Strahlenempfindlichkeit 30 2.10.1 Intrinsische Radiosensibilität 31 2.10.2 Recovery (Erholung) 32 2.10.3 Repopulierung 33 2.10.4 Redistribution 33 2.10.5 Reoxygenierung 34 2.10.6 Volumeneffekt 34 2.11 Palifermin 35 2.11.1 Einfluss von Palifermin auf unbehandeltes Epithel 35 2.11.2 Einfluss von Palifermin auf das Zungenepithel bei Einzeitbestrahlung 36 2.11.2.1 In vitro Untersuchungen 36 2.11.2.2 In vivo Untersuchungen 37 2.11.3 Einfluss von Palifermin auf das Zungenepithel bei fraktionierter Bestrahlung 38 2.11.4 Einfluss von Palifermin auf das Zungenepithel bei Radiochemotherapie 38 2.11.5 Klinische Studien zur Wirkung von Palifermin 39 2.11.5.1 Gesunde Probanden 39 2.11.5.2 Palifermin in der Therapie hämatologischer Tumoren 39 2.11.5.3 Palifermin in der Therapie kolorektaler Karzinome 41 2.11.5.4 Palifermin in der Therapie von Kopf-Hals-Tumoren 41 2.11.6 Nebenwirkungen einer Palifermin-Behandlung 42 3 Material und Methoden 43 3.1 Versuchstiere 43 3.2 Lokale Bestrahlung der Zungenunterseite 43 3.2.1 Bestrahlungsanlage 43 3.2.2 Dosimetrie 44 3.2.3 Versuchsdurchführung 44 3.3 Palifermin 45 3.4 Beschreibung der durchgeführten Versuche 46 3.4.1 Alleinige Einzeitbestrahlung (Versuch K) 47 3.4.2 Einzeitbestrahlung und Palifermin-Applikation (Versuchsreihe P) 47 3.4.2.1 Palifermin-Applikation an drei aufeinander folgenden Tagen vor und nach der Einzeitbestrahlung (Stanardan- wendung,Versuch P1) 47 3.4.2.2 Modifikation der Palifermin-Applikation vor der Einzeit- bestrahlung (Versuche P 2.x, P 3.x) 47 3.4.2.3 Modifikation der Palifermin-Applikation nach der Einzeit- bestrahlung (Versuche P 4.x, P 5.x) 47 3.4.2.4 Palifermin-Applikation an einem Tag vor und nach der Einzeitbestrahlung (Versuch P 6) 48 3.5 Klinische Beurteilung der Strahlenreaktion 48 3.6 Statistische Auswertung 48 3.6.1 Dosis-Effekt-Beziehungen 49 3.6.2 Zeitlicher Verlauf der Strahlenreaktion 49 3.7 Histologische Untersuchungen 49 3.7.1 Versuchsprotokoll 49 3.7.2 Präparation der Zunge und Herstellung histologischer Schnitte 50 3.8 Histologische Auswertung 51 4 Ergebnisse 53 4.1 Strahlenreaktion des Epithels der Zungenunterseite 53 4.1.1 Klinische Veränderungen und zeitlicher Verlauf der Strahlenreaktion 53 4.1.2 Dosisabhängigkeit der Strahlenreaktion 55 4.1.3 Sonstige Effekte der Einzeitbestrahlung 55 4.2 Einfluss von Palifermin auf die Strahlenreaktion des Zungenepithels nach Einzeitbestrahlung 56 4.2.1 Palifermin-Applikation an drei Tagen unmittelbar vor und nach der Einzeitbestrahlung (Standardanwendung, Versuch P1) 57 4.2.1.1 Dosis-Effekt-Beziehung 57 4.2.1.2 Zeitlicher Verlauf 58 4.2.2 Reduktion der Palifermin-Gabe vor der Einzeitbestrahlung auf zwei Applikationen (Versuch 2.1, P 2.2) 58 4.2.2.1 Dosis-Effekt-Beziehung 58 4.2.2.2 Zeitlicher Verlauf 59 4.2.3 Reduktion der Palifermin-Gabe vor der Einzeitbestrahlung auf eine einmalige Applikation (P 3.1, P 3.2, P 3.3) 60 4.2.3.1 Dosis-Effekt-Beziehung 60 4.2.3.2 Zeitlicher Verlauf 61 4.2.4 Reduktion der Palifermin-Gabe nach der Einzeitbestrahlung auf zwei Applikationen (Versuch P 4.1, P 4.2) 61 4.2.4.1 Dosis-Effekt-Beziehung 61 4.2.4.2 Zeitlicher Verlauf 61 4.2.5 Reduktion der Palifermin-Gabe nach der Einzeitbestrahlung auf eine einmalige Applikation (Versuch P 5.1, P 5.2, P 5.3) 62 4.2.5.1 Dosis-Effekt-Beziehung 62 4.2.5.2 Zeitlicher Verlauf 63 4.2.6 Einmalige Palifermin-Applikation vor und nach der Einzeitbestrahlung (Versuch P 6) 64 4.2.6.1 Dosis-Effekt-Beziehung 64 4.2.6.2 Zeitlicher Verlauf 65 4.2.7 Zusammenfassung der Untersuchungen zur Ulkus- induktion 65 4.3 Histologische Untersuchungen 65 4.3.1 Histologie des unbehandelten Epithels 65 4.3.2 Qualitative histologische Veränderungen im Epithel durch die Behandlung 66 4.3.2.1 Alleinige Einzeitbestrahlung 66 4.3.2.2 Palifermin-Applikation 67 4.3.3 Quantitative Analyse histologischer Veränderungen nach alleiniger Einzeitbestrahlung 68 4.3.3.1 Zellzahl 68 4.3.3.2 Epitheldicke 69 4.3.3.3 Zellvolumen 70 4.3.4 Quantitative Analyse histologischer Veränderungen nach Palifermin-Applikation an drei Tagen vor und nach der Einzeitbestrahlung (Standard-anwendung) 71 4.3.4.1 Zellzahl 71 4.3.4.2. Epitheldicke 72 4.3.4.3 Zellvolumen 74 4.3.5 Quantitative Analyse histologischer Veränderungen nach Palifermin-Applikation an drei Tagen vor der Einzeit- bestrahlung 75 4.3.5.1 Zellzahl 75 4.3.5.2. Epitheldicke 76 4.3.5.3 Zellvolumen 77 4.3.6 Quantitative Analyse histologischer Veränderungen nach Palifermin-Applikation an drei Tagen nach der Einzeit- bestrahlung 78 4.3.6.1 Zellzahl 78 4.3.6.2. Epitheldicke 80 4.3.6.3 Zellvolumen 82 4.3.7 Zusammenfassung der Untersuchungen zu histologischen Veränderungen des Zungenepithels nach Einzeitbe- strahlung und Palifermin-Applikation 83 5 Diskussion 85 5.1 Radiogene orale Mukositis und Keratinozyten- Wachstumsfaktor 85 5.2 Zungenepithel der Maus als Tiermodell 86 5.3 Strahlenreaktion des Epithels der Zungenunterseite nach Einzeitbestrahlung 87 5.4 Einfluss von Palifermin auf die Strahlenreaktion der Mundschleimhaut 87 5.5 Histologische Untersuchungen 88 5.5.1 Zellzahl 89 5.5.2 Epitheldicke 91 5.6 Wirkmechanismen von Palifermin 91 5.7 Einfluss von Palifermin auf das Tumorwachstum 92 5.8 Ausblick 94 6 Zusammenfassung 95 7 Summary 97 8 Literaturverzeichnis 99 9 Anhang 125 9.1 SPF-Bedingungen im Tierstall des Experimentellen Zentrums 125 9.2 Reagenzien zur HE-Färbung 125 9.3 Ergebnisse der histologischen Untersuchungen 126 Danksagung 132
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Untersuchungen zum Verlauf des konjunktivalen Status bei Hunden unter Bedingungen eines stationären Aufenthaltes

Eulitz, Theresa P. 18 January 2011 (has links)
Hund, bakterieller/ zytologischer Konjunktivalstatus, Konjunktivitis, Klinikaufenthalt

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