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Par che di giubbilo

Naumann, Johann Gottlieb 23 June 2011 (has links)
Johann Gottlieb Naumann ist einer der wenigen Hofkapellmeister am kurfürstlich-sächsischen Hof, der auch aus Dresden stammt. Er wurde am 17. April 1741 in Blasewitz bei Dresden geboren. Nach einer entbehrungsreichen Jugend und frühzeitigen musikalischen Ausbildung in Italien übertrug die hochmusikalische Kurfürsten-Witwe Maria Antonia Walpurgis bereits dem 23jährigen Naumann das verantwortungsvolle Amt als Kirchen-Compositeur in einer desolaten Lage der musikalischen höfischen Kultur. Naumann hat den Text – die Arie des Arpago aus Metastasios »Ciro riconosciuto«, Wien 1736 – nochmals vertont. So sind mehrere Abschriften eines Duettes für zwei Soprane und Basso continuo in Venedig und Padua überliefert. Eine Datierung des Werkes ist ungewiss, es gibt aber zwei indirekte Hinweise auf eine mögliche Entstehungszeit. 1778 erschien die Canzonette »Ecco quel fiero istante« nach Metastasio für zwei Violinen, Sopran und Basso1, neben dem vorliegenden Werk die einzige Canzonette mit Begleitung mehrere Instrumente. Weitere Gesänge auf italienische Texte für Solostimme und ausschließlicher Klavierbegleitung gehen auf das Jahr 1769 zurück. Naumann war mit Johann Adolf Faustinus Weiss, dem Sohn von Silvius Leopold Weiss, befreundet, der seit 1763 bis zu seinem Tod 1814 als Kammerlautenist an der Dresdner Hofkapelle verpflichtet war. Er kann als Interpret infrage kommen.
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DU: für Doppelquartett a cappella: nach Gedichten von: Kurt Schwitters, Ernst Jandl und August Stramm

Reinhold, Steffen 07 July 2022 (has links)
Die ausgewählten Liebesgedichte korrespondieren inhaltlich stark, da jeweils ganz konkret ein „Du“ angesprochen wird und ganz unsentimental und doch voller Leidenschaft Emotionen zum Ausdruck gebracht werden. Darüber hinaus gibt es - trotz der weit auseinander liegenden Entstehungszeiten - große Ähnlichkeiten in der Sprachbehandlung zwischen den Gedichten von Stramm und Schwitters. Sprache wird hier als Material verwendet, es finden sich Wort-Neuschöpfungen, durch die ein einmaliges Erlebnis einmalig wiedergeben wird. Das Wort wird aus konventionellen syntaktisch-semantischen Beziehungen herausgelöst und geht neue, befremdlich-irritierende Beziehungen ein. Die Musik versucht diesen Ansatz aufzugreifen und zu verstärken: aus einem vielseitigen und mitunter unkonventionellen Materialfundus resultieren Motive, die entweder melodisch, rhythmisch oder klangfarblich geprägt sind. Diese entwickeln sich zu größeren Gebilden und lassen durch Überlagerungen eine Polysemantik entstehen. Das, was in den Gedichten sukzessive verläuft, geschieht in der Musik simultan.:
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Par che di giubbilo

Naumann, Johann Gottlieb 29 July 2014 (has links) (PDF)
Johann Gottlieb Naumann ist einer der wenigen Hofkapellmeister am kurfürstlich-sächsischen Hof, der auch aus Dresden stammt. Er wurde am 17. April 1741 in Blasewitz bei Dresden geboren. Nach einer entbehrungsreichen Jugend und frühzeitigen musikalischen Ausbildung in Italien übertrug die hochmusikalische Kurfürsten-Witwe Maria Antonia Walpurgis bereits dem 23jährigen Naumann das verantwortungsvolle Amt als Kirchen-Compositeur in einer desolaten Lage der musikalischen höfischen Kultur. Naumann hat den Text – die Arie des Arpago aus Metastasios »Ciro riconosciuto«, Wien 1736 – nochmals vertont. So sind mehrere Abschriften eines Duettes für zwei Soprane und Basso continuo in Venedig und Padua überliefert. Eine Datierung des Werkes ist ungewiss, es gibt aber zwei indirekte Hinweise auf eine mögliche Entstehungszeit. 1778 erschien die Canzonette »Ecco quel fiero istante« nach Metastasio für zwei Violinen, Sopran und Basso1, neben dem vorliegenden Werk die einzige Canzonette mit Begleitung mehrere Instrumente. Weitere Gesänge auf italienische Texte für Solostimme und ausschließlicher Klavierbegleitung gehen auf das Jahr 1769 zurück. Naumann war mit Johann Adolf Faustinus Weiss, dem Sohn von Silvius Leopold Weiss, befreundet, der seit 1763 bis zu seinem Tod 1814 als Kammerlautenist an der Dresdner Hofkapelle verpflichtet war. Er kann als Interpret infrage kommen.
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Cantata »Che ti dirò Regina«

Bizzarri, Pietro 29 July 2014 (has links) (PDF)
Am 8. Dezember 1747 feierte die sächsische Kurfürstin und polnische Königin Maria Josepha (1699–1757) ihren 48. Geburtstag. Zu diesem Anlass verfasste ihre Schwiegertochter Maria Antonia Walpurgis den Text der Kantate »Che ti dirò Regina«. Die sächsische Kurprinzessin hatte den ältesten Sohn des Herrscherpaares, Friedrich Christian (1722–1763), im gleichen Jahr geheiratet und war im Juni nach Dresden gekommen.
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Cantata »Che ti dirò Regina«

Bizzarri, Pietro 22 June 2011 (has links) (PDF)
Am 8. Dezember 1747 feierte die sächsische Kurfürstin und polnische Königin Maria Josepha (1699–1757) ihren 48. Geburtstag. Zu diesem Anlass verfasste ihre Schwiegertochter Maria Antonia Walpurgis den Text der Kantate »Che ti dirò Regina«. Die sächsische Kurprinzessin hatte den ältesten Sohn des Herrscherpaares, Friedrich Christian (1722–1763), im gleichen Jahr geheiratet und war im Juni nach Dresden gekommen.
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Par che di giubbilo

Naumann, Johann Gottlieb 23 June 2011 (has links) (PDF)
Johann Gottlieb Naumann ist einer der wenigen Hofkapellmeister am kurfürstlich-sächsischen Hof, der auch aus Dresden stammt. Er wurde am 17. April 1741 in Blasewitz bei Dresden geboren. Nach einer entbehrungsreichen Jugend und frühzeitigen musikalischen Ausbildung in Italien übertrug die hochmusikalische Kurfürsten-Witwe Maria Antonia Walpurgis bereits dem 23jährigen Naumann das verantwortungsvolle Amt als Kirchen-Compositeur in einer desolaten Lage der musikalischen höfischen Kultur. Naumann hat den Text – die Arie des Arpago aus Metastasios »Ciro riconosciuto«, Wien 1736 – nochmals vertont. So sind mehrere Abschriften eines Duettes für zwei Soprane und Basso continuo in Venedig und Padua überliefert. Eine Datierung des Werkes ist ungewiss, es gibt aber zwei indirekte Hinweise auf eine mögliche Entstehungszeit. 1778 erschien die Canzonette »Ecco quel fiero istante« nach Metastasio für zwei Violinen, Sopran und Basso1, neben dem vorliegenden Werk die einzige Canzonette mit Begleitung mehrere Instrumente. Weitere Gesänge auf italienische Texte für Solostimme und ausschließlicher Klavierbegleitung gehen auf das Jahr 1769 zurück. Naumann war mit Johann Adolf Faustinus Weiss, dem Sohn von Silvius Leopold Weiss, befreundet, der seit 1763 bis zu seinem Tod 1814 als Kammerlautenist an der Dresdner Hofkapelle verpflichtet war. Er kann als Interpret infrage kommen.
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Zwischenzeit: Drei Lieder nach Texten von Carola Moosbach für Sopran und Violoncello

Drude, Matthias, Moosbach, Carola 09 April 2020 (has links)
Der etwa sechsminütige Liederzyklus für Singstimme und Violoncello, komponiert 2019, verwendet drei Gedichte der Kölner Schriftstellerin Carola Moosbach.:1. Einsammlung 2. Sonntagsgebet 3. Urlaubsgebet
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Kein schöner Land: Gemischter Chor und Männerchor, a cappella

15 February 2017 (has links)
Volksliedbearbeitung von 'Kein schöner Land' (Anton Wilhelm von Zuccalmaglio, 1838) in drei verschiedenen Versionen 1. Männerchor und gemischter Chor gemeinsam 2. Männerchor allein 3. gemischter Chor allein
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Der Winter ist vergangen: Gemischter Chor und Männerchor: Worte und Weise: um 1600, Satz: Matthias Drude (1990)

Drude, Matthias 17 February 2017 (has links)
Volksliedbearbeitung für unterschiedliche Chorbesetzungen: gemischter Chor, Männerchor, beide zusammen. Mit freundlicher Genehmigung des Concertino-Musikverlags
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Cantata »Che ti dirò Regina«

Hasse, Johann Adolf 29 July 2014 (has links) (PDF)
Am 8. Dezember 1747 feierte die sächsische Kurfürstin und polnische Königin Maria Josepha (1699–1757) ihren 48. Geburtstag. Zu diesem Anlass verfasste ihre Schwiegertochter Maria Antonia Walpurgis den Text der Kantate »Che ti dirò Regina«. Die sächsische Kurprinzessin hatte den ältesten Sohn des Herrscherpaares, Friedrich Christian (1722–1763), im gleichen Jahr geheiratet und war im Juni nach Dresden gekommen.

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