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Beda Venerabilis im Dreißigjährigen Krieg: Das Eggensteiner-Epitaph an der Thaurer Pfarrkirche und seine epigraphische AnalyseSchmitz-Esser, Romedio 26 September 2024 (has links)
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Frumentum Electorum: Von zauberhaften Engeln und selbstbewussten FrauenKohwagner-Nikolai, Tanja 26 September 2024 (has links)
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Die Schleifkanne des Paderborner Bäckeramts: spätes 19. Jahrhundert statt 1634?Hermann, Sonja 26 September 2024 (has links)
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Rezension:Reinhold Reith / Luisa Pichler-Baumgartner / Georg Stöger u.a. (Hrsg.), Haushalten und konsumieren. Die Ausgabenbücher der Salzburger Kaufmannsfamilie Spängler von 1733 bis 1785. (Schriftenreihe des Archivs der Stadt Salzburg, Bd. 46.) Salzburg, Stadtgemeinde Salzburg 2016. 328 S., 95 Farbabb., 7 Grafiken, € 31,90.Denzel, Markus A. 03 December 2024 (has links)
Insgesamt mehr als 21000 Einträge umfassen die vier, im Stadtarchiv Salzburg überlieferten
Haushalts- bzw. Ausgabenbücher der Salzburger Kaufmannsfamilie
Spängler von 1733 bis 1785, die damit innerhalb des deutschen Sprachraums eine nur selten (noch) verfügbare Quellengattung repräsentieren.
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Thomas Rohkrämer, Martin Heidegger. Eine politische Biographie. Paderborn, Schöningh 2020Laak, Dirk van 10 December 2024 (has links)
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GETTING A JOB IN GHANA: IMPACTS OF SOCIAL NETWORKS ON GRADUATES’ JOB ATTAINMENT IN THE GHANAIAN LABOUR MARKET.Agyemang, Emmanuel 10 May 2024 (has links)
In Ghana, the transition from school to the labour market has been extremely difficult for graduates, especially in securing jobs. It is estimated that the tertiary institutions in Ghana produce an annual graduate turnout of 300,000 students. This thesis seeks to understand the extent to which social capital and networks act as a resource-opportunity structure in obtaining or depriving employment opportunities. The research findings were obtained by the application of qualitative methods. This study argues that graduate unemployment in Ghana is not as a result of lack of employability skills and incompetence of the graduates, but rather the issue of limited employment opportunities and favouritism, often called ‘whom you know’ in the labour market.
Informal job search methods reflect jobseekers’ activation and use of social networks or ties, such as acquaintances, friends, relatives, neighbours, colleagues, and peers. Particularly, an individual’s family and friends (strong ties) are not only important sources of job information but also means of securing jobs. Attitudinal and behavioural traits and the kind of interactions between graduates and their contacts enabled the author to group social networks into three categories: formal social networks (employee referral), informal social networks (family and friends) and linking referrals (third-party or intermediary). The key to understanding why both employers and jobseekers are resorting to informal networks is due to the limited job opportunities in the labour market. The pervasiveness of informal channels means that without having a relative or a friend to connect you to a vacancy, securing a job would be difficult. This means that intrinsic and extrinsic factors underpinning the graduates’ aspirations are being shaped by social support and barriers in the labour market.
The seemly widespread and ‘general acceptance’ of informal channels in the labour market has led to favouritism and discrimination. Specifically, it has led to the constant redirecting of jobs toward a certain class of people; institutional closure for some people; occupational segregation and immobility leading to limit status attainment; deliberate favouring of one’s family members and friends (nepotism and cronyism). In addition, informal channels have opened the floodgate for referee opportunism, agents and agent scammers to flourish in the job market.
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Ideal und Wirklichkeit: Justus Mösers Menschenbild zwischen Aufklärung und StändepolitikSchoenen, Roman 07 May 2024 (has links)
Die vorliegende Studie untersucht die Rahmenbedingungen und bestimmenden Faktoren der Genese von Mösers Menschenbild, um die hieraus gewonnenen Einsichten anhand konkreter Äußerungen in Wort und Tat zu überprüfen. Als Generalthese wird hierbei vorausgesetzt, dass Mösers gesamtes Handeln als Schriftsteller und Staatsmann maßgeblich von seinem Bild des Menschen geleitet war, sodass unter dieser Perspektive die vermeintlichen Widersprüche seines Agierens zwischen Aufklärung und Ständepolitik entschlüsselt werden können.
Um die Entstehung, Entwicklung und Ausprägung von Mösers Menschenbild nachzeichnen und dessen kausale Rückwirkung auf das facettenreiche Schaffen des Politikers und Publizisten dekodieren zu können, wurde von mir als konzeptioneller Leitfaden ein Begriffsgerüst entwickelt, das auf den Entwurf der psychologischen Anthropologie , wie sie Jochen Fahrenberg beschrieben hat, und auf den von Axel Montenbruck entwickelten Ansatz der Rechtsanthropologie zurückgreift, um so belastbare Kriterien für die Untersuchung und die Überprüfung der genannten Prämissen bereitzustellen.
Soziale Kultur und humane Natur werden von den beiden genannten Leitauto-ren als zwei grundlegende Ebenen des Menschenbildes bestimmt, welches zugleich als individuelles Muster grundsätzlicher Überzeugungen definiert wird. Das Selbstbild und Fremdbilder bilden die Basis für deskriptive und nor-mative Annahmen über den Menschen. Vorstellungen über und Erwartungen an den Menschen fußen auf Prinzipien, die in einem differenzierten Men-schenbild gruppenbezogen variieren und anhand ausgewählter Perspektiven überprüft werden können.
Gleichzeitig bezieht sich das Menschenbild auf das kooperative Staats- und Rechtsmodell seiner Umgebung und bestimmt so-wohl die Wahrnehmung als auch die eigenen Ansichten von gesellschaftlicher Organisation und ihrer Determinanten.
Mösers amtliches und literarisches Schaffen werden im Verlauf der Untersu-chung als Projektionsflächen seines durch Individuation und Sozialisation ent-standenen Menschenbilds unter stetigem Rekurs auf die zuvor dargelegten theoretischen Vorgaben der anthropologischen Konzeption beleuchtet, um eine wirklichkeitsnahe Überprüfung der aufgeworfenen Thesen durchzuführen.
Hierzu wertet die vorliegende Spezialstudie den edierten Quellenbestand de-tailliert aus, ohne dabei neues archivalisches Material zu erschließen, und zieht neben dem umfangreichen publizistischen Werk insbesondere aussage-kräftige Egodokumente mit hoher persönlicher Gültigkeit in Bezug auf die auf-geworfenen Fragen heran. Hierunter fallen die hinterlassenen autobiografi-schen Fragmente Mösers und sein umfangreiche Briefwechsel.
Diese Möser-Interpretation auf anthropologischer Grundlage, welche quellen-gestützt dessen Menschenbild nachzeichnet und die Bedeutung für sein Schaffen beleuchtet, vermag an Ansätze vorangegangener Arbeiten anzuknüpfen und die älteren mit den aktuelleren Ansichten integrativ zu verbinden.
Die vorliegende Untersuchung erhebt den Anspruch, diese bereits erarbeite-ten, fragmentarischen Versatzstücke erstmals in einer ganzheitlichen Erfas-sung des Möserschen Menschbildes zu einem schlüssigen Gesamtbild zu-sammenzufügen und somit auch dem Desiderat einer modernen Möserbiogra-fie annähernd gerecht zu werden.
Der hierbei zugrundeliegende Ansatz stellt eine von mehreren anthropologi-schen Dimensionen der Geschichtswissenschaft dar, indem er der Frage nach den Vorstellungen vom Wesen des Menschen exemplarisch nachgeht. Zu diesem Zweck wird zunächst eine umfangreiche Exegese der literarischen Produktion Mösers nachgegangen, um sie danach mit einer breit angelegten Interpretation seines Handels als Politiker zu konfrontieren.
Der methodisch-hermeneutischen Herausforderung, trotz einer engen Quellenbindung nicht in eine durch Bewusstseinstheorien geleitete psychologisierende biografische Interpretation abzugleiten, wird auf zweifache Weise begegnet: Zum einen durch die diskursive Analyse von persönlichen Dokumenten Mösers, die wertvolle Auskunft über dessen Selbstwahrnehmung und Selbstdarstellung geben, zum anderen durch den Rückbezug auf den Osnabrücker Handlungskosmos als konstitutiven politisch-kulturellen Kontext.
Erste Ergebnisse der Untersuchung wurden vom Autor bereits auf der Mösertagung im März 2019 in Osnabrück vorgetragen und in dem nachfolgenden Tagungsband veröffentlicht:Vorwort I
Inhaltsverzeichnis II
1 Einleitung 1
1.1 Gegenstand und Ziel 1
1.2 Quellen und Literatur 8
2 Ausgangslage und Erfahrungshorizont. Determinanten der Entwicklung von Mösers Menschenbild 13
2.1 Selbstbild – Fremdbild – Menschenbild. Eine Begriffsbestimmung 13
2.2 Entwicklung im Umfeld – Sozialisation und Individuation 21
2.2.1 Ein Repräsentant des Bürgertums – Familie, Bildung, Aufstieg 21
2.2.2 Karriere in Osnabrück 28
2.2.3 Literarisches und publizistisches Werk im Zeichen der Aufklärung 48
2.2.4 Möser privat 74
2.3 Osnabrück – ein geistlicher Kleinstaat im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation am Ende des 18. Jahrhunderts 96
2.4 Selbstbild und Fremdbild als Determinanten des Menschenbildes 112
3 Erkenntnis, Reflexion und Ausdruck – Prinzipien und Perspektiven im Menschenbild Justus Mösers 117
3.1 Prinzipien, Überzeugungen, Vorstellungen und Erwartungen 117
3.2 Perspektiven 121
3.2.1 Das Körper-Geist-Problem 121
3.2.2 Freier Wille und Determiniertheit 124
3.2.3 Pluralismus 131
3.3 Organisation und Kontrolle gesellschaftlicher Kooperation 137
3.3.1 Individualität und Freiheit 138
3.3.2 Identität und Gleichheit 153
3.3.3 Kollektivität und Solidarität 170
3.3.4 Das Leitkonzept 181
4 Problembewältigung durch das Wort 183
4.1 Die Patriotischen Phantasien 184
4.2 Schöne Literatur 198
4.2.1 Arminius 198
4.2.2 Harlekin 212
4.3 Der Wert wohlgewogener Neigungen und Leidenschaften 222
4.4 Die Osnabrückische Geschichte 225
5 Problembewältigung durch die Tat 235
5.1 Rechtspflege 243
5.2 Landwirtschaft, Gewerbe und Handel 258
5.3 Sozialwesen 298
5.4 Auswärtige Beziehungen 324
6 Realisierungskontext und Wirkungsgrad 333
6.1 Gegner und Widerstände 333
6.2 Pragmatismus und Utilitarismus 346
6.3 Kollateralschäden 351
6.4 Reformen in der Zeitenwende 355
7 Ergebnisse 363
Quellen- und Literaturverzeichnis 374
Abbildungsverzeichnis 391
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Studium - Reisen - Projekte: Skizzenbücher von Fischer-ArtRosengarten, Laura 07 May 2024 (has links)
Der Bestand der Universitätsbibliothek Leipzig erhielt 2019 einen Neuzugang: 25 Skizzenbücher des Leipziger Künstlers Fischer-Art. Der Künstler hat diese der UB Leipzig als Vorlass-Schenkung vermacht.
Den meisten Leipzigerinnen und Leipzigern ist der Name Fischer-Art ein Begriff, denn wer am Fischer-Art Haus in der Südvorstadt oder der Fassade an den Brühl-Arkaden vorbeikommt, weiß, was seine Kunst ausmacht. Fischer-Art hat seit 1996 zahlreiche Kunst am Bau-Projekte realisiert. Er arbeitet darüber hinaus auch als Maler, Bildhauer, Illustrator und Zeichner. Der Kern seiner Arbeit – ganz gleich ob auf der Fassade, der Leinwand oder in der Plastik – ist die Zeichnung. Seit 1992 hat er seine Skizzenbücher mit Kompositionen, Entwürfen und Ideen gefüllt und diese zum Jahreswechsel 2018/19 gesammelt der Universitätsbibliothek Leipzig übergeben. Die 25 Skizzenbücher dokumentieren die Zeit seines Studiums an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB), seine Aufenthalte im Ausland und einige seiner Projekte inner- und außerhalb der Messestadt.
Die Ausstellung gibt einen ersten Einblick in das Konvolut, das es ermöglicht, das künstlerische Schaffen von Fischer-Art über 30 Jahre hinweg zu verfolgen.
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Honora Howell Chapman / Zuleika Rodgers (Eds.), A Companion to Josephus. (Blackwell Companions to the Ancient World.) Malden, MA, Wiley-Blackwell 2016. XVI, 466 S., [Rezension]Herzer, Jens 31 July 2024 (has links)
Considered the most important historian of Jewish antiquity, the works of Flavius Josephus offer unparalleled insights into the world of Late Second Temple Judaism, the dawn of Christianity, and the early years of the Roman Empire. A Companion to Josephus presents a collection of readings that probe deeply into aspects relating to the four extant works of the first century Jewish historian Flavius Josephus. Featuring contributions from more than two dozen renowned international scholars specializing in Josephus and related studies, readings introduce the writings of Josephus, put them into historical contexts, explore their transmission and reception, and highlight contemporary scholarly approaches to two millennia of Josephan studies. Following an examination of the four individual texts and their manuscript tradition and situating the writings of Josephus among contemporaneous Greek, Roman, Jewish, and Christian works, a wide variety of themes are explored--the archaeology of Galilee, military history, the Jerusalem Temple, women, Jewish rulers, and more. Further readings follow the transmission and reception of the Josephan corpus along its remarkable journey from Late Antiquity through to the Medieval, early Modern, and Modern periods. In the first single-volume scholarly guide to Josephus, A Companion to Josephus sheds important new light into the writings of an eyewitness to a pivotal point in world history'.
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Inhaltsverzeichnis zum Heimatblatt Riesengebirgsheimat der Vertriebenen der Heimatkreise Hohenelbe und Trautenau: 1947 - 2004Schulz, Peter 23 September 2024 (has links)
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