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Erinnerungen an ein bewegtes Leben: (1913-1993): aufgezeichnet anläßlich meines 80. Geburtstages

Lucke, Willi 19 August 2022 (has links)
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Normen der Gewalt in neuägyptischen Texten

Böwe, Christian 17 May 2023 (has links)
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Teamwork Schönfuß - Varia

26 July 2022 (has links)
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Rezension zu: Dan-el Padilla Peralta, Divine Institutions. Religions and Community in the Middle Roman Republic

Jehne, Martin 29 November 2022 (has links)
Dan-el Padilla Peralta beschäftigt sich in seiner vor allem in Stanford entstandenen und betreuten Dissertation mit den Religionen in der mittleren römischen Republik (begrenzt auf das 4. und 3.Jahrhundert v. Chr.) aus einer spezifischen Perspektive heraus: Es geht ihm vor allem um deren Rolle bei der Entwicklung römischer Staatlichkeit („statehood“). Wie er gleich in der Einleitung betont, sieht er eine relevante Beziehung zwischen religiösen Praktiken (und Bauten!) und der Verfestigung politischer Institutionen. Er verweist auf Fustel de Coulanges und spätere, die diese Verbindung schon betont haben, und hebt dann seine Ausgangsthese hervor: Bei den mittelrepublikanischen Transformationen kommt dem Bau von Tempeln eine besondere Bedeutung zu, so dass diese physische Seite religiöser Strukturen größere Aufmerksamkeit verdient (S. 9).
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Rezension zu: Martin Christ, Biographies of a Reformation. Religious Change and Confessional Coexistence in Upper Lusatia, 1520–1635. (Studies in German History.)

Kästner, Alexander 02 December 2022 (has links)
Die Grenzregion Oberlausitz war im 16. Jahrhundert von einer Vielfalt kultureller und urbaner Lebenswelten, von einer Vielzahl relevanter Akteure sowie von komplexen Herrschaftsbeziehungen (Nebenland der böhmischen Krone) geprägt und geriet erst in jüngster Zeit stärker ins Blickfeld der historischen Forschung. Aufbauend auf regional- und lokalhistorischen Arbeiten etwa zur frühneuzeitlichen Musikkultur der Oberlausitz, zur Geschichte der Sorben (man denke etwa an die Arbeiten von Friedrich Pollack oder Petr Hrachovec) und auf Grundlage eigener intensiver (Bild-)Quellenstudien argumentiert Martin Christ überzeugend, dass sich in der Oberlausitz eine Geschichte von Reformationen im Plural beobachten lasse, die sich in Bezug auf katholische und lutherische Akteure als Ausfluss synkretistischer Praktiken der bewussten Selektion und Adaption geteilter Räume, Rituale und Objekte beschreiben lassen. Synkretismus schließt Grenzziehungen durchaus ein und Konflikte nicht aus. Die vorliegende Studie zeichnet daher auch kein nostalgisches Bild toleranter Oberlausitzer Konfessionskulturen.
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Rezension zu: Muriel González Athenas / Falko Schnicke (Hrsg.), Popularisierungen von Geschlechterwissen seit der Frühen Neuzeit. Konzepte und Analysen. (Historische Zeitschrift, Beih. 79.)

Schötz, Susanne 08 December 2022 (has links)
Das vorliegende Beiheft präsentiert die Beiträge der Tagung „Historische Perspektiven auf die Essentialisierung und Biologisierung von Geschlecht“, die 2017 an der Ruhr-Universität Bochum von den Herausgeber:innen in Zusammenarbeit mit Maren Lorenz für den Arbeitskreis Historische Frauen- und Geschlechterforschung e. V. (AKHFG) veranstaltet wurde. Sie reagierte auf die im letzten Jahrzehnt in vielen Ländern zu beobachtende Neuaushandlung von Geschlechterverhältnissen, mit der sich häufig eine aggressive Infragestellung und Diffamierung der Geschlechterforschung verbindet. Ob verschärfte Abtreibungsregelungen, Antihomosexuellenpolitik, Retraditionalisierung der Familie oder „Anti-Genderismus“ – die zunehmende Popularisierung sogenannter natürlicher Geschlechterdifferenzen und -rollen in einer krisengeschüttelten Welt gab und gibt Anlass, die alte Frage nach der Popularisierung der Essentialisierungen von Geschlecht neu zu diskutieren.
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Kohrener Schriften

23 May 2019 (has links)
Herausgegeben im Auftrag des Sächsischen Landeskuratoriums Ländlicher Raum e. V . und des Evangelischen Zentrums Ländlicher Raum · Heimvolkshochschule Kohren-Sahlis
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Gendergerechtes Dolmetschen: eine exemplarische Analyse für die Sprachrichtung Deutsch-Spanisch

Salzer, Alina 26 October 2022 (has links)
A critical speech culture in which diverse and marginalized voices are heard is becoming increasingly important. In this context, gender-appropriate language seeks portraying plurality. However, new linguistic forms are the subject of heated debates, and opponents fear grammatical incorrectness, complications, deformations or constraints. While translation studies have been investigating how to avoid linguistic sexism since the 1980s (Godard 1988; Flotow 1991), the topic has hardly been addressed in interpreting studies, although gender-appropriate language is spreading rapidly and can occur in all areas of interpreters' work. In order to address the research gap regarding the implementation of gender equity principles in interpreting, this thesis examines ways of interpreting from a postcolonial, intersectional, and queer feminist perspective. The research question is what strategies can be used in consecutive interpreting from German into Spanish to avoid the generic masculine. An exploratory research design with methods of empirical social research, qualitative content analysis, critical discourse analysis and conversational analysis was employed. Video transcriptions and interviews with five interpreters involved in the project Ecuador en Movimiento exemplify the difficulty of consistently and confidently implementing gender-equitable language forms without sufficient prior practice. Yet, the increase of such forms over the course of the project indicates that gender-appropriate interpreting strategies can be learned and automated through systematic exercises. Being familiar with such strategies can be considered a core competence of today's interpreters and can help to balance power asymmetries and live up to the ideal of all-partiality without making discriminatory discourse invisible and unassailable.:1. Einleitung 2. Theoretischer Rahmen 2.1 Termini 2.2 Postkolonialismus 2.3 Intersektionalität 2.4 Queerfeminismus 2.5 Performanz 2.6 Queerfeministische Linguistik 2.7 Das generische Maskulinum 3. Alternativen zum generischen Maskulinum 3.1 Beidnennung 3.2 Generisches Femininum 3.3 Glottaler Plosiv 3.4 Geschlechtsneutrale Sprachformen 3.5 Variieren der verschiedenen Formen 4. Gendergerechtes Dolmetschen 4.1 Neutralität 4.2 Queerfeministisches Konsekutivdolmetschen 5. Analyse des Projekts Ecuador en Movimiento 5.1 Untersuchungsaufbau 5.2 Auswertung der Videotranskription 5.3 Befragung der Dolmetscherinnen 5.4 Auswertung der Befragung 6. Interpretation der Daten 7. Fazit
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Intentionen und Inhalte mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Glockeninschriften im deutschsprachigen Raum

Bartusch, Jan Ilas 05 December 2023 (has links)
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Von Verlust, Überarbeitung und Kopie?: Einblicke in die inschriftliche Überlieferung der Stadt Eisenach in Thüringen

Dietmann, Andreas 27 February 2023 (has links)
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