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Die Aschen der Opfer schlagen in unseren Herzen: Zu einer Theorie der Memorialkultur Armeniens

Gispert, Jürgen 11 June 2021 (has links)
Die Studie setzt sich anhand der armenischen Geschichte und Gegenwart mit Gedächtnistheorien, vor allem der von Maurice Halbwachs gegenüber Jan und Aleida Assmann und Pierre Nora, auseinander. Dabei werden Beispiele aus eigener Feldforschung in Armenien sowie der armenischen Geschichte, Kunst und Architektur untersucht und Relationen zwischen Individuum und Gesellschaft/Kollektiv, Tradition und Moderne, Medium und Botschaft beschrieben. Es werden Denkmäler visueller und akustischer Provenienz analysiert, um auch der herausragenden Stellung von Kunst und Musik in der armenischen Kultur Rechnung zu tragen. Hierbei werden die Bedingungen, unter denen die genannten Beziehungen zur Ausbildung der armenischen Identität und Memorialkultur führen, untersucht.
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Impacts of the Low-Interest Rate Policy on the Corporate Sector

Gerstenberger, Juliane 25 October 2017 (has links)
No description available.
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Per un'edizione critica della musica da camera di Robert Schumann

Novara, Elisa 13 November 2017 (has links)
Die vorliegende Dissertation erscheint als Vorbereitungsarbeit zu der kritischen Edition der Klaviertrios Robert Schumanns, in Zusammenarbeit mit der Robert-Schumann-Gesamtausgabe und im Rahmen einer binationalen Promotionsvereinbarung (cotutelle de thèse) mit der Universität Leipzig und der Universität „La Sapienza“ Rom.
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Das Ringen zwischen akademischer Korporation, Stadt und Landesherrschaft sowie bürgerlichen Reformkräften um den Universitätszugang in Leipzig (1600-1830)

Schubert, Jens 22 December 2021 (has links)
Im Beitrag werden die gesetzlichen Normen für die Immatrikulation an der Universität Leipzig und die Zugehörigkeit zum privilegierten Rechtskreis der akademischen Bürger untersucht. Ihre historische Entwicklung wurde von sozioökonomischen Kämpfen um Einkommensquellen, die Ausübung bürgerlicher Gewerbe und Tätigkeiten sowie die Verteidigung von Eigentumsrechten und öffentlicher Ordnung im städtischen Sozialraum bestimmt. Eine zu weitreichende Zugehörigkeit zur Universität wurde 1605 revidiert und ausgehend von den Statuten auf die entscheidenden Merkmale des aktiven Studierens und der Immatrikulation beim Rektor zurückgeführt. Die Vereinbarung zwischen Universität und Rat von 1721 ermöglichte, dass vermögende ausländische Bildungsstudenten ohne Immatrikulation als Schutzverwandte der Universität in deren Rechtskreis gezogen wurden und sich unbehelligt vom Rat in Leipzig aufhalten konnten. Das kursächsische 'Mandat wegen Qualificirung junger Leute zu künftiger Dienstleistung' von 1793 wurde zur Zäsur und zum Auftakt für epochale Einschnitte durch den sich aufrichtenden modernen Staat und bürgerliche Reformkräfte, die, begründet mit Gemeinwohlrhetorik, letztlich 1830 in die Beseitigung der korporativ-ständischen Universität als mittelalterliches Relikt mündeten. Die erwachenden bürgerlichen Klasseninteressen des aufsteigenden Bildungsbürgertums richteten sich gegen den traditionell weitgehend freien Universitätszugang unterprivilegierter Schichten. Die Kreise der Berechtigten wurden in der Krise mit Hilfe von Ausgrenzungsmustern, Moralpolitik und Zeugnispflicht zusammengezogen. Alte Studenten und Graduierte, die keine feste Anstellung gefunden hatten, verloren nun überall das akademische Bürgerrecht. Der moderne Studentenbegriff bildete sich heraus. Die nachmittelalterliche Gelehrtengemeinschaft in der Einheit von Lernen, Lehren und Anwenden der Studien wurde von der sozial und zeitlich stark eingeschränkten Abfolge von Wissenerwerb (Studium) und anschließender Wissensverwertung (Akademiker) abgelöst.
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Jugendliche Gewaltkultur und soziale Kontrolle in der frühneuzeitlichen Stadt: Das Beispiel Leipzig, ca. 1570-1650

Saito, Hiroyuki 06 February 2019 (has links)
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Untersuchung des Gewalthandelns von 1570 bis 1650 in der Universitätsstadt Leipzig. Der Schwerpunkt liegt darauf, die Erscheinungsformen und Logiken der Gewalt junger Männer, insbesondere Handwerksgesellen und Studenten, zu analysieren und sie im Deutungs- und Wahrnehmungshorizont der städtischen Gesellschaft zu verorten. Anhand des soziologischen Konzepts der „sozialen Kontrolle“ wird untersucht, wie die (rechtlichen) Normen aussahen und wie die Obrigkeiten einerseits und die Stadtgesellschaft andererseits mit der Gewalt und den Gewalttätern umgingen. Es gab die Vorstellung, dass die Gewalt häufig innerhalb der Gruppe oder zwischen verschiedenen Gruppen junger Männer stattfand, und sie daher nicht unbedingt die Nachbarschaft oder die Stadtgesellschaft insgesamt gefährdete. Diese zeitgenössische Einschätzung differenzierte die in den Strafnormen präsentierte obrigkeitliche Wahrnehmung, Jugendliche seien per se streitsüchtig, gewalttätig oder sogar gefährlich.
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Heimat verloren - Zuhause gewonnen: Dokumentation über die Ansiedlung von Flüchtlingen und Vertriebenen im Ostallgäu

Heerdegen, Manfred 06 April 2023 (has links)
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Das Rauschen: Eine Familiengeschichte aus dem Riesengebirge

Gottstein, Walter 26 April 2023 (has links)
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Kulturregion Riesengebirge - Die Wiesenbaude: Ein kultur-historischer Streifzug durch das Riesengebirge mit den ehemaligen Bewohnern der Wiesenbaude

Morgner, Mario, Baumann, Jens 03 May 2023 (has links)
No description available.
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Löbtau - Denkmalschutzgebiete im Porträt

Gehrmann, Dagmar, Heinze, Heike, Rödiger, Rosanna 26 June 2023 (has links)
Das Denkmalschutzgebiet Löbtau ist ein besonderes Beispiel für die Bebauung Ende des 19. Jahrhunderts. Das Arbeiterviertel ist geprägt durch eine offene und weiträumige Bebauung, die sonst nur in Villenvororten üblich war. Der Bebauung des Gebietes liegt eine 1892 abgefasste Ortsbauordnung zugrunde, die auf der Basis des Bebauungsplans von Emil Ueberall die Gestalt der Häuser und Straßenräume wie auch die städtebauliche Struktur vorgab. Diese zeichnet sich durch einen Wechsel von einer geschlossenen Bebauung an Plätzen und Parks sowie einer aufgelockerten Bauweise (Würfelhäuser) in den einzelnen rechtwinkligen Straßenzügen aus. Städtebauliche Akzente wurden schon in der Bauordnung angestrebt. Redaktionsschluss: Dezember 2020
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Plauen - Denkmalschutzgebiete im Porträt

Naumburger, Fred 26 June 2023 (has links)
Das Denkmalschutzgebiet Plauen steht als gut erhaltenes Zeugnis für eine planvolle Umgestaltung Dresdner Vororte in der Industrialisierungsphase des endenden 19. Jahrhunderts. In der historischen Dorfstruktur an der Hofmühlenstraße mit ihrer ländlich geprägten Architektur, der gründerzeitlichen Blockrandbebauung um die Zwickauer Straße und den F.-C.-Weiskopf-Platz, schließlich in der offenen Bauweise des Villengebietes zeigt sich das Nebeneinander jeweils städtebaulich eigenständiger Strukturen, die zugleich ästhetisch gelungen zu einem urbanen Kontinuum verbunden sind. Durch mehrere Bebauungsphasen zwischen 1895 bis 1938 wird bereits früh, noch vor der Eingemeindung nach Dresden im Jahre 1903, bewusst eine Verstädterung eingeleitet und Plauen mit den Stadtteilen der Südvorstadt und des Schweizer Viertels verbunden. Redaktionsschluss: November 2018

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