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Vom Zeugniswert historischer Nachrichten in epigraphischer Form

Mras, Gertrude 22 February 2022 (has links)
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Mythos Gräfin Cosel: Zur Rezeptionsgeschichte der Anna Constantia von Brockdorff (1680-1765)

Gaitzsch, Jens 17 June 2020 (has links)
Die Erinnerung an die Lebensgeschichte der Gräfin Cosel verdanken wir den Literaten. Wie bei nur wenigen Personen der sächsischen Geschichte vermischen sich dabei Mythos und Wahrheit, Legenden und Wirklichkeit. Der ausführliche Aufsatz zeichnet den Weg dieser Überlieferung von den Anfängen noch zu Lebzeiten der Gräfin bis in die Gegenwart nach und zeigt, wie sich jede Epoche ihre Cosel schuf.
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Die Friedenstatue in Berlin: Wie die nationalistische Lesart der „Trostfrauen“ nach hinten losging

Mladenova, Dorothea 07 April 2022 (has links)
Im September 2020 wurde in Berlin eine Friedensstatue aufgestellt. Die japanische Regierung versuchte, die Aufstellung der Statue zu verhindern, doch letzten Endes durfte sie bleiben. Basierend auf teilnehmender Beobachtung und Interviews stellt dieser Artikel vor, welche Hintergründe und Motive das zivilgesellschaftliche Bündnis, das die Statue aufstellte, hatte, welche Bedeutung sie der Statue zuschreiben und wie die Statue durch spontane Interaktionen mit der lokalen Bevölkerung in Berlin neue Bedeutungen erlangte. Der Artikel fasst die Ereignisse im Zusammenhang mit der Aufstellung der Statue zusammen und untersucht, wie der Konflikt zwischen einem nationalen und einem transnationalen Verständnis der Erfahrung der „Trostfrauen“ konkret in Berlin ausgetragen wurde. / In September 2020 a Statue of Peace was installed in the German capital Berlin. The Japanese government attempted to prevent the installation of the statue, but in the end, it was allowed to remain. Based on participant observation and interviews, this article introduces the background and motives of the coalition of civic groups that installed the statue, how they frame the statue’s meaning, and how the statue has acquired new meanings through unplanned interactions with the local population in Berlin. Summarizing the events related to the installation of the statue, this article examines how the conflict between a national and a transnational understanding of the “comfort women” experience played out in Berlin.
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Verantwortung Tradition Entfremdung: Zur Bedeutung der Kirche im ländlichen Raum : eine ethnographische Studie in drei Dörfern im Gebiet des Regionalkirchenamtes Leipzig

Mette, Kathrin, Mütze, Dirk Martin 23 May 2019 (has links)
In drei ausgewählten Dörfern der Ephorien Leisnig-Oschatz und Leipziger Land fanden Interviews, Befragungen und Gespräche statt. Dabei ging es zum einen um die Wahrnehmung der Kirche vor Ort sowie von „Kirche” (im breiten Bedeutungsspektrum, das dieser Begriff eröffnet) überhaupt, zum anderen sind Erwartungen, die die Menschen an ihre/die Kirche haben, erfasst worden. Dabei dient die Erhebung nicht allein praktisch-theologischen und religionspädagogischen Überlegungen, sondern sie kann auch ein kritisches Korrektiv vorgefasster Vorstellungen von Kirche sein. Dies bedeutet, dass die Ergebnisse einer solchen Studie mit den in den Bekenntnisschriften formulierten bzw. den durch die Theologie herausgearbeiteten Wesensmerkmalen der Kirche zu vergleichen sind.:Vorwort 9 Der Schatz im Acker, Dietrich Bauer 11 Verantwortung – Tradition – Entfremdung, Juliane Stückrad 13 - Einleitung - Forschungsanliegen 13 - Methoden 14 - Forschungsfeld 17 - Bedeutungen der Kirche im Kontext lokaler Kulturen 22 - Gegenseitige Verantwortung 22 - Tradition 22 - Gemeinschaft 24 - Themen des Feldes 25 - Kirche als konkreter Ort 25 - Kirche als besondere Zeit 30 - Kirche als Pfarrer 37 - Kirche als Verantwortungsgefühl 47 - Kirche als Glauben 54 - Der lange Atem der DDR 59 - Zusammenfassung 61 „Aber Kirche und Gott sind ja auch zwei Sachen“ – Religiosität zwischen normativem Anspruch und (land)kirchlicher Wirklichkeit, Kathrin Mette und Dirk Martin Mütze 65 - Norm und Wirklichkeit 65 - Zu berücksichtigende Parameter, wenn es um das Verständnis und die theologische Bewertung der beobachteten Phänomene geht 68 - Die sozialen Erwartungen an die Kirche 69 - Zur Bedeutung von Kirchgebäuden und Kirchenausstattung 71 - Die Bedeutung der Pfarrerinnen und Pfarrer für die Wahrnehmung von „Kirche“ 74 - Zusammenfassung 75 Über die Autoren 77 Impressum 78
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Die Gartenaufseher im Grossen Garten

Melzer, Stefanie 17 January 2020 (has links)
Der Dresdner Große Garten ist seit 1800 eine öffentliche Anlage. Bereits damals kam es zu Nutzungskonflikten. Aufseher hatten und haben bis heute über Gewässerregulierung, Verkehrsschilder, Nistkästen, freilaufende Hunde, Spielgeräte, Diebstahl und Vandalismus zu wachen. Ihr Anstellungsverhältnis, ihr Dienstalltag aber auch Kuriositäten werden geschildert.
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Literalität in der Sexualitätsberatung der Senga in Uganda

Glanz, Christine 13 June 2012 (has links)
Diese explorative, ethnographische Arbeit squizziert die historische Entwicklung der Senga-Rolle und -kommunikation bei den Baganda im 20. Jahrhundert. Die Senga ist bei den Baganda die Tante väterlicherseits, Bezugsperson und Beraterin in allen Lebensphasen ihrer Nichte in Bezug auf Sexualität, Weiblichkeit und heterosexuelle Beziehungen. Die soziale Rolle der Senga ist in diesem Sinne eine Strategie des lebenslangen Lernens. Die Senga-Rolle ist auch in anderen bantusprachigen Gesellschaften Ostafrikas bekannt. Das 20. Jahrhundert stand in Uganda unter dem starken Einfluss der Missionierung und Kolonisierung, für die Schriftsprache ein zentrales Element der Kommunikation war. Die Senga-Rolle hat sich im Zuge dessen stark ausdifferenziert: von einer rein familiären sozialen Rolle zu einem sektorübergreifenden sozialen Feld, insbesondere für Frauen, wobei Schriftsprache eine wichtige Rolle spielt.
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West, Mitte, Ost: Der Europadiskurs und europabezogene Denkstile in Ungarn vom Reformzeitalter bis zum Ende des Kommunismus

Henschel, Frank 12 March 2009 (has links)
Die Arbeit zeichnet die Entwicklung der Europadiskurse in Ungarn vom Ausgang des 18. Jahrhundert bis zum Ende des Kommunismus nach. Sie zeigt die Vielfalt und Wandelbarkeit der Vorstellungen von und Bezugnahmen auf "Europa" durch Schriftsteller, Künstler, Politiker und Intellektuelle. Geprägt war der Diskurs vor allem durch ein beinahe permanent anzutreffendes Rückständigkeitsnarrativ. "Europa", das bedeutete meist Westeuropa, England, Frankreich, aber auch Deutschland. Zwar zählte man sich seit der Krönung des ersten ungarischen Königs Istvan I. im Jahre 1000 mit einer vom Papst gesandten Krone zu einem festen Bestandteil (West-)Europas, die Zugehörigkeit wurde aber durch die fehlende beziehungsweise verzögerte wirtschaftliche und gesellschaftliche Modernisierung häufig in Frage gestellt. Zudem sah man sich mit einer gewissen Ignoranz des Westens konfrontiert, der nur allzu oft sich selbst als eigentliches Europa darstelle und die Leistungen der Ungarn für den Schutz Europas, beispielsweise durch die Abwehr der Türken, nicht würdige. Dieses Isolationsmotiv zieht sich gleichsam wie ein roter Faden durch den Diskurs und wird vielfältig, aber ambivalent eingesetzt. Einerseits werden die niedergeschlagenen Aufstände 1848 und 1956, in denen "Europa" tatenlos zusah wie Ungarns Freiheitskampf von außen erstickt wurde, für eine Anklage des Westens und symbolische Überhöhung Ungarns als verlassener Vorkämpfer der Zivilisation instrumentalisiert, andererseits führt dieser Isolationsdiskurs häufig zu geradezu anti-europäischen Diskursbeiträgen, in denen Ungarn als ein Land des Ostens charakterisiert wird und westliche Wertvorstellungen und Errungenschaften negiert werden. Die verbreitetste diskursive Verortung Ungarns aber ist die, dass es die "Mitte" Europas" sei, ein Ort des Ausgleichs westlicher Moderne und östlicher Rückständigkeit, Bewahrer der ureigenen europäischen Werte. Diese Figur findet sich sowohl im national-liberalen Diskurs des 19. Jahrhunderts, als auch im Dissidentendiskurs der 1980er Jahre. Der ungarische Europadiskurs pendelte also, wie gezeigt wurde tatsächlich von West nach Ost, aber die Mitte war in der Perspektive der betrachteten 200 Jahre ein tradierter Rückzugs- und Bestimmungspunkt der ungarischen Identität in Europa und als Ausgleich der Extreme auch die Identität Europas selbst.:1. Einleitung.......................................................................................................................................3 1.1. Thematische Vorbemerkungen...................................................................................................3 1.2 Methodische Vorbemerkungen...................................................................................................7 2. Liberalismus und Nationalismus als Modelle der „Europäisierung“ – 1780-1848..............10 2.1 Sprachnationalismus vs. Staatspatriotismus...............................................................................12 2.2 Der Europadiskurs in Literatur und Historiographie...............................................................15 2.3 Der Europadiskurs im Vormärz-Ungarn...................................................................................19 2.3.1 „Fährenland“ nach Europa – István Graf Széchenyi...............................................................19 2.3.2 Wider den Osten – Miklós Wesselényi.......................................................................................22 2.3.4 Die westliche Mitte – Lajos Kossuth.........................................................................................25 3. Revolution und Neoabsolutismus – 1848-1867........................................................................30 3.1 Die Revolution in Ungarn im europäischen Kontext..............................................................30 3.1.1 Vorstoß..........................................................................................................................................31 3.1.2 Rückschlag.....................................................................................................................................34 3.2 Ungarn im Neoabsolutismus – Europa im Exil........................................................................37 3.2.1 Nicht ohne Österreich – Zsigmond Kemény...........................................................................39 3.2.2 Die herrschenden Ideen in Europa – József Eötvös..............................................................39 3.2.3 Zerfall Österreichs und neuer Bund für Europa – Mihály Táncsics......................................43 3.2.4 Mahnung aus dem Exil – Kossuths „Donaubund“.................................................................45 3.2.5 Nationalstaat statt Föderation – Der Königsweg für Europa?...............................................48 4. K.u.K. in Europa – 1867-1918....................................................................................................50 4.1 Die „Europäizität Ungarns“ im Dualismus ..............................................................................50 4.1.1 Das Nationalitätengesetz als Beitrag zur „Europäisierung“....................................................51 4.1.2 Wirtschaftlicher Anschluss an Europa? ....................................................................................54 4.1.3 Die Innen- und Außenpolitik der „Tisza-Ära“.........................................................................56 4.1.4 Historiographie zwischen „kuruz“ und „labanc“.....................................................................57 4.2 „Fährenland“ zwischen Ost und West – 1890-1918.................................................................59 4.2.1 Marschrichtung Osten – Von Großungarn zum Turanischen Reich.....................................61 4.2.2 Marschrichtung Westen – Die bürgerlichen Radikalen und der erneuerte Föderationsgedanke......................................................................................................................65 4.2.3 Ungarn in „Mitteleuropa“............................................................................................................69 5. Zwischen Isolation und Europaeuphorie – 1918-1945...........................................................72 5.1 Das Ende der Monarchie und die Phase der Experimente – 1918-1920..............................72 5.1.1 Europas Zusammenbruch und Zukunft – Oszkár Jászi........................................................73 5.1.2 Neues Europa durch neue Staaten – József Pásztor................................................................76 5.1.3 Die Räterepublik und Europa......................................................................................................80 5.2 Revision und Föderation – Der Europadiskurs der zwanziger und dreißiger Jahre............82 5.2.1 Die Friedensverhandlungen in Trianon......................................................................................83 5.2.2 Der Revisionismus als dominanter Denkstil der Zwischenkriegszeit....................................84 5.2.3 Die „Östliche Schweiz“ – Oszkár Jászi......................................................................................87 5.2.4 Das neue „Hungaria“ in Europa – Lászlo Ottlik......................................................................90 5.2.5 Die Pan-Europa Bewegung in Ungarn.......................................................................................92 5.2.6 Das neue Mitteleuropa – Elemér Hantos..................................................................................94 5.2.7 Ungarn in Osteuropa – Tivadar Raith und Dezső Szabó........................................................97 5.3 Das „rechte“ Europa.....................................................................................................................100 6. Ungarn im „Osten“ – Der Europa-Diskurs in der Volksrepublik – 1945-1990..................107 6.1 Ungarn zwischen „Ost“ und „West“..........................................................................................107 6.1.1 Der Ausgang des Krieges und die Etablierung des Stalinismus.............................................107 6.1.2 Die Misere Osteuropas – István Bibó........................................................................................109 6.2 Aspekte einer eigenständigen außenpolitischen Konzeption – 1956 als Versuch der Rückkehr nach Europa.................................................................................................................113 6.2.1 Neutralität in Europa – Imre Nagy.............................................................................................113 6.2.2 1956 – Eine Revolution für Europa............................................................................................116 6.3 Die Historiographie und der Mitteleuropadiskurs der 1980er Jahre......................................119 6.3.1 Ungarn als östliches Zerrbild des Westens – Jenő Szűcs.........................................................121 6.3.2 Die unvollständige Modernisierung – Iván T. Berend.............................................................123 6.3.3 Ungarn in Mitteleuropa – György Konrád................................................................................125 7. Resumee.........................................................................................................................................128 8. Quellen und Literaturverzeichnis 8.1 Quellen 8.1.1 Internet-Quellen 8.1.2 gedruckte Quellen 8.2 Sekundärliteratur 8.2.1 selbstständige Beiträge 8.2.2 unselbstständige Beiträge / The article starts with the notion of a remarkable research deficit (within the wider field of historically oriented European studies) regarding the thinking and discourses on “Europe” in East Central Europe, especially in Hungary. This desiderate could be explained by the partition of the continent through the Iron Curtain lasting for fourty years, what seemed to exclude these countries from Europe in several respects. Nevertheless there was and is a reconstructable, various if plural discourse on the place of Hungary in Europe. It was tightly linked with the discourses on the nation-state and on modernization in the 19th century, while the country was part of the Austrian monarchy of Habsburg. Thus it received main impulses from Western Europe, whose development was taken as an ideal to follow. The East, particularly Russia, was in contrast considered as the non-european “other”, the enemy of liberty and progress. Despite this notion, there were remarkable attempts to frame Hungary in an Eastern context, espeacially through the idea of “Turan”, that claimed a tribal community between Hungarians, Turks and Iranians, which should unite in a common empire. However catching up to the West remained the dominant goal, but was complicated by the structural, economic and cultural differences that lasted on feudal and agrarian Hungary until the beginning of the 20th century. Yet “Europe” was not only a model, it was also a, rather metaphysic and symbolic, institution to which the country appealed for support during the revolutions 1848 and 1956. Both upheavels against an imperial enemy, Habsburg and the Soviet Union, failed and Hungarians felt abandoned by the West, that is Europe. As a consequence of these gaps and failures the idea of Hungary as a part of Central Europe, a special region of small states between the Great powers in the East and the West with a specific identity was conceived. This concept also included the vision of a joint federation to facilitate the negotiations of the everlasting national and ethnic conflicts of the region. It can be found within the texts of 19th century liberal politicians like István Széchenyi, who shaped the metaphor of Hungary as a “ferry-land”, and Lajos Kossuth, who presented the first plan for Danubian Federation, Interwar-politicians like Oszkár Jászi and anti-soviet dissidents like György Konrád in the 1980ies. According to these and other protagonists of the discourse, the “centre” can be classified as the ultimate place of Hungary in Europe throughout the centuries, sharing and preserving the European Heritage.:1. Einleitung.......................................................................................................................................3 1.1. Thematische Vorbemerkungen...................................................................................................3 1.2 Methodische Vorbemerkungen...................................................................................................7 2. Liberalismus und Nationalismus als Modelle der „Europäisierung“ – 1780-1848..............10 2.1 Sprachnationalismus vs. Staatspatriotismus...............................................................................12 2.2 Der Europadiskurs in Literatur und Historiographie...............................................................15 2.3 Der Europadiskurs im Vormärz-Ungarn...................................................................................19 2.3.1 „Fährenland“ nach Europa – István Graf Széchenyi...............................................................19 2.3.2 Wider den Osten – Miklós Wesselényi.......................................................................................22 2.3.4 Die westliche Mitte – Lajos Kossuth.........................................................................................25 3. Revolution und Neoabsolutismus – 1848-1867........................................................................30 3.1 Die Revolution in Ungarn im europäischen Kontext..............................................................30 3.1.1 Vorstoß..........................................................................................................................................31 3.1.2 Rückschlag.....................................................................................................................................34 3.2 Ungarn im Neoabsolutismus – Europa im Exil........................................................................37 3.2.1 Nicht ohne Österreich – Zsigmond Kemény...........................................................................39 3.2.2 Die herrschenden Ideen in Europa – József Eötvös..............................................................39 3.2.3 Zerfall Österreichs und neuer Bund für Europa – Mihály Táncsics......................................43 3.2.4 Mahnung aus dem Exil – Kossuths „Donaubund“.................................................................45 3.2.5 Nationalstaat statt Föderation – Der Königsweg für Europa?...............................................48 4. K.u.K. in Europa – 1867-1918....................................................................................................50 4.1 Die „Europäizität Ungarns“ im Dualismus ..............................................................................50 4.1.1 Das Nationalitätengesetz als Beitrag zur „Europäisierung“....................................................51 4.1.2 Wirtschaftlicher Anschluss an Europa? ....................................................................................54 4.1.3 Die Innen- und Außenpolitik der „Tisza-Ära“.........................................................................56 4.1.4 Historiographie zwischen „kuruz“ und „labanc“.....................................................................57 4.2 „Fährenland“ zwischen Ost und West – 1890-1918.................................................................59 4.2.1 Marschrichtung Osten – Von Großungarn zum Turanischen Reich.....................................61 4.2.2 Marschrichtung Westen – Die bürgerlichen Radikalen und der erneuerte Föderationsgedanke......................................................................................................................65 4.2.3 Ungarn in „Mitteleuropa“............................................................................................................69 5. Zwischen Isolation und Europaeuphorie – 1918-1945...........................................................72 5.1 Das Ende der Monarchie und die Phase der Experimente – 1918-1920..............................72 5.1.1 Europas Zusammenbruch und Zukunft – Oszkár Jászi........................................................73 5.1.2 Neues Europa durch neue Staaten – József Pásztor................................................................76 5.1.3 Die Räterepublik und Europa......................................................................................................80 5.2 Revision und Föderation – Der Europadiskurs der zwanziger und dreißiger Jahre............82 5.2.1 Die Friedensverhandlungen in Trianon......................................................................................83 5.2.2 Der Revisionismus als dominanter Denkstil der Zwischenkriegszeit....................................84 5.2.3 Die „Östliche Schweiz“ – Oszkár Jászi......................................................................................87 5.2.4 Das neue „Hungaria“ in Europa – Lászlo Ottlik......................................................................90 5.2.5 Die Pan-Europa Bewegung in Ungarn.......................................................................................92 5.2.6 Das neue Mitteleuropa – Elemér Hantos..................................................................................94 5.2.7 Ungarn in Osteuropa – Tivadar Raith und Dezső Szabó........................................................97 5.3 Das „rechte“ Europa.....................................................................................................................100 6. Ungarn im „Osten“ – Der Europa-Diskurs in der Volksrepublik – 1945-1990..................107 6.1 Ungarn zwischen „Ost“ und „West“..........................................................................................107 6.1.1 Der Ausgang des Krieges und die Etablierung des Stalinismus.............................................107 6.1.2 Die Misere Osteuropas – István Bibó........................................................................................109 6.2 Aspekte einer eigenständigen außenpolitischen Konzeption – 1956 als Versuch der Rückkehr nach Europa.................................................................................................................113 6.2.1 Neutralität in Europa – Imre Nagy.............................................................................................113 6.2.2 1956 – Eine Revolution für Europa............................................................................................116 6.3 Die Historiographie und der Mitteleuropadiskurs der 1980er Jahre......................................119 6.3.1 Ungarn als östliches Zerrbild des Westens – Jenő Szűcs.........................................................121 6.3.2 Die unvollständige Modernisierung – Iván T. Berend.............................................................123 6.3.3 Ungarn in Mitteleuropa – György Konrád................................................................................125 7. Resumee.........................................................................................................................................128 8. Quellen und Literaturverzeichnis 8.1 Quellen 8.1.1 Internet-Quellen 8.1.2 gedruckte Quellen 8.2 Sekundärliteratur 8.2.1 selbstständige Beiträge 8.2.2 unselbstständige Beiträge
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Verlorene Kirchen: Dresdens zerstörte Gotteshäuser: Eine Dokumentation seit 1938

Dubbers, Annette, Posselt, Claudia, Schumann, Dirk, Berndt, Andreas 26 June 2023 (has links)
Die besonderen ideellen und psychologischen Folgen gezielter Zerstörung von Menschenwerk sind hinlänglich beschrieben. Die Beseitigung seiner Behausung trifft den Einzelnen in seiner Existenz. Stürzen die Gotteshäuser ein, verlieren die Menschen einen wichtigen Teil ihrer Gemeinschaft. Sie an dieser Stelle zu treffen ist schon seit Menschengedenken ein bewusst eingesetztes Mittel zur Demütigung und Unterwerfung. Die Betrachtung der „Verlorenen Kirchen“ in Dresden beschränkt sich deshalb in der vorliegenden Publikation nicht auf die baulichen und stadtgestalterischen Verluste, wenngleich schon diese allein von hoher Bedeutung sind. Mit der Vernichtung der Synagoge im November 1938 begann auch in Dresden die gezielte Zerstörung kultureller Werte. Redaktionsschluss: Dezember 2018
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Kulturentwicklungsplan der Landeshauptstadt Dresden

Winterfeld, Klaus, Klein, David 26 June 2023 (has links)
Warum ein Kulturentwicklungsplan? Wozu benötigt eine bekannte Kulturstadt, in einem Land, in dem die Förderung von Kultur und die Freiheit der Kunst in der Verfassung festgehalten sind, einen Kulturentwicklungsplan? Sicher sind sowohl der sächsische Kurfürst August der Starke als Kunstsammler und die Schauspielerin Caroline Neuber ohne ein parlamentarisch beschlossenes Konzept mit ihren Ideen von Kunst und Kultur erfolgreich gewesen, sodass die Stadt Dresden noch heute davon zehrt. Gleichwohl hatten beide eine Vision, die Grundlage ihres Erfolges war. Der zweite Kulturentwicklungsplan für die Landeshauptstadt Dresden entstand im Zeitraum 2017–2019 zu einem Zeitpunkt, an dem in vorher nie gekanntem Umfang Kultur und Kunst durch die öffentliche Hand finanziert wurden. Redaktionsschluss: März 2021
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Old and New Objects in the Garden: Spatio-Temporal Strategies of Representation in Irish Landscape Gardens, 1700–1790

Kriedemann, Karen 19 June 2023 (has links)
Die englischsprachige Dissertationsschrift leistet einen grundlegenden Beitrag zur irischen Gartenkunstgeschichte des 18. Jahrhunderts. In ihr wird erstmals übergreifend die Argumentation raum-zeitlicher Inszenierungsstrategien in irischen Landschaftsgärten durch den visuellen und ästhetisch-stilistischen Bezug auf archäologische Überreste (wie Ganggräber, Ringforts und Hünengräber), Ruinen und historischen Stätten analysiert. Dafür werden 38 Gärten vor dem Hintergrund der Entwicklung vergleichbarer Anlagen in England und auf dem europäischen Kontinent untersucht (vier davon als Fallstudien). Es wird dargelegt, dass die Kompositionen irischer Gartenanlagen, die sich im Besitz sowohl etablierter als auch neu angesiedelter Grundbesitzer befanden, ein Ausdrucksmittel waren, um auf die sozial-politische Situation englischer Herrschaft zu reagieren. In den Gartenanlagen wurde irische Geschichte angeeignet bzw. instrumentalisiert. Die Wahrnehmung von archäologischen Überresten und historischen Stätten war eng mit der zeitgenössischen irischen antiquarischen Debatte verbunden. Gärten an oder in der Nähe von historischen Stätten sind grundsätzlich ein sehr geeignetes Medium um Geschichte erfahrbar zu machen. Denn während sich die Besucher durch den Gartenraum bewegen, können sie Raum und Zeit wahrnehmen. Durch die visuelle Verbindung von alten architektonischen Überresten und zeitgenössischen Gartenarchitekturen über Blickachsen werden darüber hinaus Vergangenheit und Gegenwart miteinander verknüpft. Für die Untersuchung wurde eine interdisziplinäre Methode gewählt, aus rezeptionsästhetischen und raumstrategischen Ansätzen, politischer Ikonographie und mit Verortung der Objekte in ihrem sozial-politischen Entstehungskontext. Die Arbeit enthält einen Katalogteil, der steckbriefartig 24 Gartenanlagen erfasst, die im Text ausführlicher analysiert werden. / This PhD thesis in English makes a fundamental contribution to the history of Irish gardens in the 18th century. For the first time, it analyses the staging of spatio-temporal strategies in Irish landscape gardens through visual and aesthetic-stylistic references to archaeological remains (such as passage tombs, ringforts and cromlechs), ruins and historical sites. For this purpose, 38 gardens are examined against the background of the development of comparable sites in England and on the European continent (four of them as case studies). It is argued that the compositions of Irish gardens, owned by both established and newly settled landowners, were a means of expression in response to the socio-political situation of English rule. Irish history was appropriated or instrumentalised in the gardens. The perception of archaeological remains and historic sites was closely linked to the contemporary Irish antiquarian debate. Gardens at or near historic sites are fundamentally a very appropriate medium for making history tangible. For as visitors move through the garden space, they can perceive space and time. Moreover, by visually linking ancient architectural remains and contemporary garden architecture via visual axes, past and present are interconnected. An interdisciplinary method was chosen for the study, consisting of approaches to reception aesthetics and spatial strategy, political iconography and locating the objects in their socio-political context of origin. The work contains a catalogue section that lists 24 garden sites, which are analysed in more detail in the text.

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