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DNB aktuell: Klassifikatorische Erschließungen

Lösse, Monika 13 August 2009 (has links)
Ein Bericht aus der Nationalbibliothek kann nicht anders als mit großen Zahlen zu operieren. Dr. Lösse berichtet über Arbeiten in der Deutschen Nationalbibliothek unter den Stichworten intern, national und international. Intern: Im Jahr 2008 wurden 80 000 Titel mit DDC klassifiziert. Der Web-Service für DDC "MELVIL" wird aktualisiert. Bis zum Erscheinen der 23. Ausgabe der DDC im Jahr 2010 sind über 10 000 Klassen zu bearbeiten. Neues von DDC national: Im Projekt Criss Cross werden Sachschlagwörter mit DDC Notationen verknüpft; von 150 000 SSW sind 65 000 SSW fertig gestellt, MELVIL wird mit diesen Sachschlagwörtern angereichert und die Notationsrecherche wird damit verbessert. Im übrigen beteiligte sich die DNB an einem – nationalen – Automatisierungstest. Zur automatischen Vergabe von DDC-Notationen zu Titelsätzen lieferte Dr. Ulrike Reiner, Göttingen, eine Programmierung (über die sie bei den Jahrestagungen 2007 und 2008 berichtet hat: <a href="http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2007/0139">http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2007/0139</a> <a href="http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2008/0150">http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2008/0150</a> Die Testanordnung umfaßte jeweils ca. 100 Titel aus den zehn Hauptklassen von DDC. Die Verknüpfungsergebnisse wurden bewertet. Ein erneuter Testlauf ist im Jahr 2009 wieder geplant. In der DNB gibt es Möglichkeiten zur DDC-Fortbildung! Ansprechpartner ist Dr. Bee, Frankfurt/ Main: G.Bee@d-nb.de. Anlässlich des Gedenksymposiums für Frau Magda Heiner-Freiling am 10.4.08 erschien die Gedenkschrift "New Perspectives on Subject Indexing and Classification" mit 34 Beiträgen. Gegen eine Schutzgebühr von 10 Euro kann die Gedenkschrift unter der Adresse a.cremer@d-nb.de bestellt werden. Die Weiterentwicklung von MACS (Multilingual access to subjects) erfolgt unter Leitung und in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Nationalbibliothek unter dem Dach von CENL mit Beteiligung der Französischen, Britischen und Deutschen Nationalbibliothek(en). Ziel ist die Herstellung einer Verbindung zwischen den Sachschlagwörtern der drei Schlagwortnormdateien Rameau, Library of Congress Subject Headings (LCSH) und Schlagwortnormdatei (SWD) zur sachlichen Suche im deutsch-, englisch- und französischsprachigen Raum. Stand: 65 700 Double RAMEAU-LCSH; 20 000 Tripple RAMEAU-LCSH-SWD; im Jahr 2009 ist verstärkte Einbindung der SWD geplant.
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Mehr finden durch schlaueres Suchen: Sacherschliessung auf der 34. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation

Hermes, Hans-Joachim, Pika, Jiri 24 January 2011 (has links)
Vom 21.-23. Juli 2010 fand in Karlsruhe die 34. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation statt. In diesem Rahmen tagten an zwei Tagen die Bibliothekare. Es kamen über 60 Teilnehmer aus der BRD, Österreich und der Schweiz. Deren Thema seit jeher ist Inhaltserschließung oder einfacher: Das Suchen und Finden. Unser Motto diesmal: „Mehr finden durch schlaueres Suchen“. Ort der bibliothekarischen Tagung war die KIT-Bibliothek. Vorgetragen wurden 15 Beiträge aus den Bereichen Forschung, Entwicklungen (auch in den beiden Dezimalklassifikationen) sowie Erfahrungsberichte. Im Mittelpunkt stand jeweils das Neue! / The 34th Annual Meeting of the German Classification Society took place in Karlsruhe on 21-23 July 2010. Traditionally included was the meeting of the librarian section on 22-23 July. There were about 60 participants in attendance from Germany, Austria and Switzerland. Their general topic has always been “subject indexing” or more exactly “indexing and retrieval”. This year‟s motto urged: “Find more hits through smarter searches”. The meeting was hosted by the Karlsruhe KIT library. Presented were 15 contributions from the fields of research, reviews and development. Among the subjects: both decimal classifications. The main goal required as ever: It's the novelty that counts! / Le 21-23 Juillet 2010 a été lieu à Karlsruhe la 34e Réunion annuelle de la Société allemand de Classification. Dans ce cadre, les bibliothécaires se sont réunis pour deux jours, le 22-23, selon la tradition. Il y avait environ 60 participants de l'Allemagne, l'Autriche et la Suisse. Leur thème a toujours été le indexation et la recherche, ou plus simplement “Rechercher et Trouver“. Le slogan de cette année a été : ”Trouver plus, par la recherche intelligente”. Lieu de la réunion était la bibliothèque du KIT de Karlsruhe. Ils sont été presenté 15 contributions dans les domaines de la recherche, du développement (également dans les classifications decimales) et des commentaires. L‟objectif principal, comme toujours : C‟est la nouveauté qui compte !
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Von der RVK zur DDC - eine Konkordanz als Arbeitsmittel

Queitsch, Manuela B. 01 February 2011 (has links)
Es wird eine Konkordanz zwischen den beiden Klassifikationssystemen RVK und DDC für das Fach Psychologie vorgestellt. Eine im Vorfeld durchgeführte Befragung ergab, dass der Bedarf bei den Bibliotheksverbünden vorhanden ist. Bislang wurde aber der hohe individuelle Aufwand gescheut. Hintergrund für das Erarbeiten der Konkordanz war die Übernahme des Fachgebietes durch die Referentin. Für Bibliothekskataloge weltweit spielen Konkordanzen bei der Indexierung und beim Retrieval eine Rolle. Gegenüberstellungen zwischen verschiedenen Systemen sind essenzielle Vorraussetzungen für das Semantic Web. In der Kombination verschiedener Erschließungsverfahren wie z.B. social tagging Klassifizierung und normierter Sacherschließung können Konkordanzen dazu beitragen, in intelligenten, selbstlernenden Datenbanken zu stetig wachsenden, mit zusätzlichen Informationen angereicherten und verlinkten Datenpräsentation zu kommen. Für eine Weiterentwicklung bietet sich die Verknüpfung von Begriffen und Informationen an, die unter dem Begriff „Ontology learning“ beschrieben werden. Im Vorfeld der Konkordanzerstellung musste festgelegt werden, welche Klassifikation die Basis bildet, auf die das andere System abgebildet wird. Ebenso war zu prüfen, ob eine strukturierte Gegenüberstellung machbar ist. Kann die unterschiedliche Hierarchietiefe zwischen der RVK und sinnvoll abgebildet werden? Es ist denkbar, die Konkordanz in kollaborativer Zusammenarbeit mit anderen Bibliotheken weiterzuentwickeln sowie Crosswalks zu Thesauri und Metadaten zu schaffen. In der anschließenden Diskussion gibt es die Möglichkeit, den erreichten Stand nach inhaltlichen und formalen Aspekten zu bewerten und künftige Anwendungsmöglichkeiten zu erörtern. Dazu zählen u.a. Fragen der automatischen Konkordanzerstellung mittels statistischer Verfahren als auch die technischen Lösungsansätze des Inputs von Konkordanzen in Ontologien. In der Verzahnung von automatischen statistischen Verfahren und manuell erstellten Korrelationen sind weitere Synergien denkbar, die diskutiert werden können.
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Anwenderbericht zur sachlichen Erschließung der Literatur nach UDK in der Hochschulbibliothek der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) Leipzig (FH)

Rothe, Dagmar 24 June 2005 (has links) (PDF)
Dagmar Rothe, Stellvertretende Vorsitzende der AG Dezimalklassifikationen, lieferte einen Anwenderbericht betreffend ihre Bibliothek. Gegenstand war dementsprechend die Hochschulbibliothek der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) in Leipzig. Die entscheidende Charakteristik dieser Bibliothek ist, daß die Bestände nach der Wende durchgängig nach der UDK klassifiziert werden und nach UDK aufgestellt sind. Die gegenwärtige Schwierigkeit der Bibliothek besteht darin, daß das für Sachsen eingeführte OPAC-System Libero in der Version 5.0 anders als die Vorgängerversionen die sachliche Recherche nach DK-Notationen nicht mehr unterstützt. Insoweit schließt der Anwenderbericht mit einer „offenen Frage“.
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Anwenderbericht zur sachlichen Erschließung der Literatur nach UDK in der Hochschulbibliothek der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) Leipzig (FH)

Rothe, Dagmar 21 August 2007 (has links) (PDF)
Das Original-Dokument wurde in das Format pdf umgewandelt. Dagmar Rothe, Stellvertretende Vorsitzende der AG Dezimalklassifikationen, lieferte einen Anwenderbericht betreffend ihre Bibliothek. Gegenstand war dementsprechend die Hochschulbibliothek der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) in Leipzig. Die entscheidende Charakteristik dieser Bibliothek ist, daß die Bestände nach der Wende durchgängig nach der UDK klassifiziert werden und nach UDK aufgestellt sind. Die gegenwärtige Schwierigkeit der Bibliothek besteht darin, daß das für Sachsen eingeführte OPAC-System Libero in der Version 5.0 anders als die Vorgängerversionen die sachliche Recherche nach DK-Notationen nicht mehr unterstützt. Insoweit schließt der Anwenderbericht mit einer „offenen Frage“.
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Eine DDC-RVK-Konkordanz - Erste Erkenntnisse aus dem Gebiet „Medizin & Gesundheit"

Balakrishnan, Uma 20 January 2012 (has links) (PDF)
Die wachsende Nachfrage der Nutzer nach dem Zugang zu internationalen bibliothekarischen Ressourcen verstärkt die Notwendigkeit zur Erstellung der seit mindestens über 15 Jahren gewünschten Konkordanzen von Klassifikationssystemen, z. B. zwischen dem in Deutschland stark verbreiteten Regensburger Verbundklassifikationssystem (RVK) und dem international weit verbreiteten Universalklassifikationssystem, der Dewey Dezimalklassifikation (DDC). Andererseits bleibt eine vollständige Konkordanz zwischen den beiden genannten Klassifikationssystemen aufgrund des erheblichen Aufwandes ein noch nahezu unberührtes Feld. Deshalb wurde Ende 2009 das Teilprojekt „coli-conc“ (DDC-Konkordanzen zu anderen Klassifikationssystemen) des VZG-Projektes Colibri/DDC initiiert. Anfang 2011 wurde mit der Erstellung einer Konkordanz (Gebiet „Medizin und Gesundheit“) zwischen dem DDC- und RVK-System begonnen. Davor und parallel dazu wurde eine vollständige EZB-DDC-Konkordanz für das Projekt „Nationallizenzen“ erstellt. Für die Ermittlung des Entwicklungsstandes zu vorhandenen DDC-RVK-Konkordanzen wurde eine auf Mailverteilern versendete Online-Umfrage ausgewertet. Die Erstellungsmethode der DDC-RVK-Konkordanz im Projekt „coli-conc“ erfolgt semi-automatisch mittels Ausschlussprinzip. Die ca. 1,5 Mio. große Titeldatensatzmenge, deren Titeldatensätze sowohl DDC- als auch RVK-Notationen enthalten, dient als Datenbasis für die semi-automatische Erstellung von DDC-RVK-Konkordanzen. Als Beispielbereich wurden für die DDC-Klasse „614 Rechtsmedizin; Inzidenz von Verletzungen, Wunden, Krankheiten; öffentliche Präventivmedizin“ eine bidirektionale Konkordanz und deren DDC-RVK-Korrelationsbeziehungen ermittelt. Im Vortrag werden die oben genannten Themen und erste Ergebnisse präsentiert.
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Anwenderbericht zur sachlichen Erschließung der Literatur nach UDK in der Hochschulbibliothek der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) Leipzig (FH)

Rothe, Dagmar 24 June 2005 (has links)
Dagmar Rothe, Stellvertretende Vorsitzende der AG Dezimalklassifikationen, lieferte einen Anwenderbericht betreffend ihre Bibliothek. Gegenstand war dementsprechend die Hochschulbibliothek der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) in Leipzig. Die entscheidende Charakteristik dieser Bibliothek ist, daß die Bestände nach der Wende durchgängig nach der UDK klassifiziert werden und nach UDK aufgestellt sind. Die gegenwärtige Schwierigkeit der Bibliothek besteht darin, daß das für Sachsen eingeführte OPAC-System Libero in der Version 5.0 anders als die Vorgängerversionen die sachliche Recherche nach DK-Notationen nicht mehr unterstützt. Insoweit schließt der Anwenderbericht mit einer „offenen Frage“.
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Anwenderbericht zur sachlichen Erschließung der Literatur nach UDK in der Hochschulbibliothek der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) Leipzig (FH)

Rothe, Dagmar 21 August 2007 (has links)
Das Original-Dokument wurde in das Format pdf umgewandelt. Dagmar Rothe, Stellvertretende Vorsitzende der AG Dezimalklassifikationen, lieferte einen Anwenderbericht betreffend ihre Bibliothek. Gegenstand war dementsprechend die Hochschulbibliothek der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) in Leipzig. Die entscheidende Charakteristik dieser Bibliothek ist, daß die Bestände nach der Wende durchgängig nach der UDK klassifiziert werden und nach UDK aufgestellt sind. Die gegenwärtige Schwierigkeit der Bibliothek besteht darin, daß das für Sachsen eingeführte OPAC-System Libero in der Version 5.0 anders als die Vorgängerversionen die sachliche Recherche nach DK-Notationen nicht mehr unterstützt. Insoweit schließt der Anwenderbericht mit einer „offenen Frage“.
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Eine DDC-RVK-Konkordanz - Erste Erkenntnisse aus dem Gebiet „Medizin & Gesundheit": Projekt Colibri/DDC Teilprojekt „coli-conc"

Balakrishnan, Uma 20 January 2012 (has links)
Die wachsende Nachfrage der Nutzer nach dem Zugang zu internationalen bibliothekarischen Ressourcen verstärkt die Notwendigkeit zur Erstellung der seit mindestens über 15 Jahren gewünschten Konkordanzen von Klassifikationssystemen, z. B. zwischen dem in Deutschland stark verbreiteten Regensburger Verbundklassifikationssystem (RVK) und dem international weit verbreiteten Universalklassifikationssystem, der Dewey Dezimalklassifikation (DDC). Andererseits bleibt eine vollständige Konkordanz zwischen den beiden genannten Klassifikationssystemen aufgrund des erheblichen Aufwandes ein noch nahezu unberührtes Feld. Deshalb wurde Ende 2009 das Teilprojekt „coli-conc“ (DDC-Konkordanzen zu anderen Klassifikationssystemen) des VZG-Projektes Colibri/DDC initiiert. Anfang 2011 wurde mit der Erstellung einer Konkordanz (Gebiet „Medizin und Gesundheit“) zwischen dem DDC- und RVK-System begonnen. Davor und parallel dazu wurde eine vollständige EZB-DDC-Konkordanz für das Projekt „Nationallizenzen“ erstellt. Für die Ermittlung des Entwicklungsstandes zu vorhandenen DDC-RVK-Konkordanzen wurde eine auf Mailverteilern versendete Online-Umfrage ausgewertet. Die Erstellungsmethode der DDC-RVK-Konkordanz im Projekt „coli-conc“ erfolgt semi-automatisch mittels Ausschlussprinzip. Die ca. 1,5 Mio. große Titeldatensatzmenge, deren Titeldatensätze sowohl DDC- als auch RVK-Notationen enthalten, dient als Datenbasis für die semi-automatische Erstellung von DDC-RVK-Konkordanzen. Als Beispielbereich wurden für die DDC-Klasse „614 Rechtsmedizin; Inzidenz von Verletzungen, Wunden, Krankheiten; öffentliche Präventivmedizin“ eine bidirektionale Konkordanz und deren DDC-RVK-Korrelationsbeziehungen ermittelt. Im Vortrag werden die oben genannten Themen und erste Ergebnisse präsentiert.
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Literaturbericht zu den Dezimalklassifikationen

Lorenz, Bernd 24 June 2005 (has links) (PDF)
Bei der Jahresveranstaltung der Arbeitsgruppe für 2005 gab zunächst Dr. Bernd Lorenz (Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung und Rechtspflege, München) einen Überblick zur Arbeit und Entwicklung des abgelaufenen Jahres.

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