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Über die Rolle von Bibliotheken in einer digitalisierten Welt

Schneider, Ulrich Johannes 18 December 2014 (has links) (PDF)
Man denkt sich in der Zeit der digitalen Revolution die Bibliotheken als besonders betroffen von den technischen und kulturellen Umwälzungen, die das Internet mit sich bringt. Das ist richtig. Schon sind fast alle Kataloge online und damit weltweit auskunftsfähig. Bald sind auch große Teile der Bestände unserer Buchkultur digital erreichbar. Was erwartet uns im Jahr 2020? Lösen sich Bibliotheken in Webseiten auf? Wird alles Wissen, zu dem sie Zugang gewähren, nur noch elektronisch kommuniziert? Wenn wir genau wüssten, worin die Attraktivität von Bibliotheken heute liegt, fiele der Blick in die Zukunft leicht.
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Die Gestaltung in Zeiten der Digitalen Revolution

Glatzel, Gerhard 19 July 2017 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung: "Die Zweite Digitale oder auch Vierte Industrielle Revolution, Digitale Gesellschaft und Informationsgesellschaft sind Begriffe für den selben Vorgang, nämlich die Verlagerung von höheren Hirnfunktionen auf eine externe künstliche Intelligenz. Im Unterschied zur ersten Digitalen Revolution, die von der Erfindung des Mikroprozessors und dessen Programmierung geprägt war, führen aktuelle rechnergesteuerte Maschinen nicht nur vorgegebene Routinen aus und reagieren auf Signale externer Sensoren, sondern entscheiden autonom auf der Basis eines multisensorischen Inputs. Sie werden damit als sprachgesteuertes Smart Phones oder als kollaborative Roboter (Elkmann 2016) in einer Fertigung zum Partner des Menschen, dem sie sich anpassen. Smart Phone und Roboter erweitern qualitativ und quantitativ die Möglichkeiten eines Menschen und wirken auf den Menschen zurück. ..."
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Die Gestaltung in Zeiten der Digitalen Revolution

Glatzel, Gerhard January 2016 (has links)
Aus der Einleitung: "Die Zweite Digitale oder auch Vierte Industrielle Revolution, Digitale Gesellschaft und Informationsgesellschaft sind Begriffe für den selben Vorgang, nämlich die Verlagerung von höheren Hirnfunktionen auf eine externe künstliche Intelligenz. Im Unterschied zur ersten Digitalen Revolution, die von der Erfindung des Mikroprozessors und dessen Programmierung geprägt war, führen aktuelle rechnergesteuerte Maschinen nicht nur vorgegebene Routinen aus und reagieren auf Signale externer Sensoren, sondern entscheiden autonom auf der Basis eines multisensorischen Inputs. Sie werden damit als sprachgesteuertes Smart Phones oder als kollaborative Roboter (Elkmann 2016) in einer Fertigung zum Partner des Menschen, dem sie sich anpassen. Smart Phone und Roboter erweitern qualitativ und quantitativ die Möglichkeiten eines Menschen und wirken auf den Menschen zurück. ..."
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Über die Rolle von Bibliotheken in einer digitalisierten Welt

Schneider, Ulrich Johannes 18 December 2014 (has links)
Man denkt sich in der Zeit der digitalen Revolution die Bibliotheken als besonders betroffen von den technischen und kulturellen Umwälzungen, die das Internet mit sich bringt. Das ist richtig. Schon sind fast alle Kataloge online und damit weltweit auskunftsfähig. Bald sind auch große Teile der Bestände unserer Buchkultur digital erreichbar. Was erwartet uns im Jahr 2020? Lösen sich Bibliotheken in Webseiten auf? Wird alles Wissen, zu dem sie Zugang gewähren, nur noch elektronisch kommuniziert? Wenn wir genau wüssten, worin die Attraktivität von Bibliotheken heute liegt, fiele der Blick in die Zukunft leicht.
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Bildungsverständnis und -ideal Öffentlicher Bibliotheken in Deutschland

Roth, Alexandra Corinna 23 January 2024 (has links)
Der Begriff Bildung weist ein enormes Spektrum unterschiedlicher Bedeutungszuschreibun-gen auf und ist Gegenstand diverser Diskurse. Auch Öffentliche Bibliotheken bedienen sich des Terminus und nehmen für sich einen Bildungsauftrag in Anspruch. Eine begriffliche Präzisierung dessen, was sie konkret mit Bildung verbinden, bleibt dabei jedoch außen vor. Dem bibliothekarischen Bildungsbegriff mangelt es insofern an einer theoretischen Fundie-rung und an semantisch-konzeptioneller Klarheit. Die vorliegende Arbeit untersucht daher, nach welchem Verständnis bzw. Ideal von Bildung Öffentliche Bibliotheken in Deutschland agieren. Ein Schwerpunkt dabei ist die Frage, inwieweit bibliothekarische Bildungsvorstel-lungen mit den gegenwärtigen umfassenden Digitalisierungs- und Mediatisierungsprozes-sen in Verbindung stehen. Dem Erkenntnisinteresse entsprechend werden zunächst in ei-ner analytisch-synoptischen Herangehensweise ausgewählte Bildungstheorien vorgestellt und miteinander verglichen. Darauf aufbauend wird gezeigt, inwieweit es Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zwischen diversen Bildungsauffassungen einerseits und den Hand-lungsfeldern Öffentlicher Bibliotheken andererseits gibt. Auf diesen literaturgestützt-analy-tischen Teil der Arbeit folgt die Darstellung einer quantitativ angelegten Studie. Mittels einer Online-Umfrage unter Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland werden Thesen, die sich aus den theoretischen Vorarbeiten ergeben, geprüft. Der quantitative Ansatz wird sodann mit einer qualitativen Befragung in Form von Experteninterviews, die der Vertiefung einzel-ner Aspekte dient, verknüpft. (S. Dissertationstext, Kap. Abstract). / „Bildung“ is a specific german concept. The term is not clearly defined and has multiple meanings. For example, it might be associated with self-cultivation, formation, a well-edu-cated person or with a certain state of mind. Just like many other actors, public libraries use that term. But it remains unclear what they mean when they speak of „Bildung“. Finding this out, is the core question of this dissertation. One key aspect here is the question if the digital revolution is connected with the concept of „Bildung“ of public libraries in Germany. To find answers to the research questions, the dissertation includes a theoretical part which gives an overview of different concepts of „Bildung“ and the roots of the term. In addition to that, a comparative analysis of different meanings of „Bildung“ and the self-image and the actions of the public libraries in Germany is presented. The theoretical part is followed by the description of a quantitative study: An online-survey among public libraries in Germany was conducted to test several hypotheses that are based on the previous conclusions and ex-planations. To gain more information, the dissertation uses a qualitative approach as well: Several expert interviews were conducted to explore relevant aspects and details. (S. dissertation, chapter abstract).
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Strategie zur digitalen Transformation der Sächsischen Staatsverwaltung

02 April 2024 (has links)
Das vorliegende Dokument benennt die strategischen Grundsätze und Ziele für die umfassende und kontinuierliche Transformation der Sächsischen Staatsverwaltung hin zu einer digital agierenden Organisation. Die Umsetzung der im Jahr 2014 beschlossenen „Strategie für IT und E-Government des Freistaates Sachsen“ (ITEG-Strategie) hat den Weg bereitet für die Entwicklung der vorliegenden Strategie. Mit dieser richtet sich die Sächsische Staatsverwaltung an den zukünftigen Anforderungen der Gesellschaft an eine moderne Verwaltung aus. Redaktionsschluss: 27.11.2023

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