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Die unzureichende Beteiligung von Psychiatern an der Subsitutionsbehandlung / Insufficient involvement of psychiatrists in substitution treatment

Soyka, Michael, Apelt, Sabine M., Wittchen, Hans-Ulrich 20 February 2013 (has links) (PDF)
Ergebnisse einer breit angelegten Repräsentativerhebung zur Substitutionstherapie in Deutschland an 2694 Patienten zeigen, dass trotz hoher und komplexer Ko- und Multimorbidität mit psychischen Erkrankungen nur selten Psychiater an der Therapie beteiligt sind. Nur 16% der Substitutionsärzte (n=223) sind Psychiater oder Psychotherapeuten und nur 21% der substituierten Drogenabhängigen werden von Psychiatern behandelt. Die meisten substituierenden Psychiater sind in Institutsambulanzen psychiatrischer Kliniken tätig (51,3%), kaum in eigener Praxis (7,2%). Der Großteil der Substitutionsversorgung wird von Allgemein- und Hausärzten geleistet. Die relative Abstinenz psychiatrischer Kollegen bei der Substitution drogenabhängiger Patienten wird kritisch diskutiert. / Results of a nationally representative study in 2,694 patients reveal that most physicians (n=223) involved in substitution treatment of opioid-dependent patients are general practitioners, while only 16% have a psychiatric/psychotherapeutic background and only 21% of the addictive patients are treated by psychiatrists. This contrasts with the remarkably complex pattern of co- and multimorbidity with other mental disorders in such patients. Most psychiatrists engaged in substitution treatment work in specialized outpatient wards (51.3%), and few were operative in their own or private practice (7.2%). Implications of these critical findings are discussed.
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Einfluss eines videobasierten Furchtappells auf Abbrüche im stationären Drogenentzug / Effects of video-based fear arousal on irregular terminations of inpatient drug detoxification

Pletke, Dorothee 01 July 2015 (has links)
No description available.
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Die unzureichende Beteiligung von Psychiatern an der Subsitutionsbehandlung

Soyka, Michael, Apelt, Sabine M., Wittchen, Hans-Ulrich January 2006 (has links)
Ergebnisse einer breit angelegten Repräsentativerhebung zur Substitutionstherapie in Deutschland an 2694 Patienten zeigen, dass trotz hoher und komplexer Ko- und Multimorbidität mit psychischen Erkrankungen nur selten Psychiater an der Therapie beteiligt sind. Nur 16% der Substitutionsärzte (n=223) sind Psychiater oder Psychotherapeuten und nur 21% der substituierten Drogenabhängigen werden von Psychiatern behandelt. Die meisten substituierenden Psychiater sind in Institutsambulanzen psychiatrischer Kliniken tätig (51,3%), kaum in eigener Praxis (7,2%). Der Großteil der Substitutionsversorgung wird von Allgemein- und Hausärzten geleistet. Die relative Abstinenz psychiatrischer Kollegen bei der Substitution drogenabhängiger Patienten wird kritisch diskutiert. / Results of a nationally representative study in 2,694 patients reveal that most physicians (n=223) involved in substitution treatment of opioid-dependent patients are general practitioners, while only 16% have a psychiatric/psychotherapeutic background and only 21% of the addictive patients are treated by psychiatrists. This contrasts with the remarkably complex pattern of co- and multimorbidity with other mental disorders in such patients. Most psychiatrists engaged in substitution treatment work in specialized outpatient wards (51.3%), and few were operative in their own or private practice (7.2%). Implications of these critical findings are discussed.
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Vergleich von Symptomen des hyperkinetischen Syndroms bei politoxikomanen Patienten in Suchtbehandlung und gesunden Kontrollprobanden

Brunklaus, Andreas 17 August 2006 (has links)
Zielsetzung: Sowohl das kindliche Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) als auch kindliche Störungen des Sozialverhaltens gelten als Risikofaktoren für die Entwicklung einer späteren Drogenabhängigkeit. Ihr jeweiliger Einfluss auf das Ausmaß des Drogenkonsums und die Substanzwahl bleibt jedoch ungeklärt. Methoden: 49 politoxikomane Patienten in Suchtbehandlung und 40 Kontrollprobanden wurden untersucht im Hinblick auf die Prävalenzen von ADHS, Störungen des Sozialverhaltens und psychiatrischen Komorbiditäten. Darüber hinaus wurde der Einfluss von ADHS und Sozialverhaltensstörungen auf Substanzgebrauch, kognitive Leistungen und motorische Aktivität untersucht. Ergebnisse: Politoxikomane Patienten erfüllten sowohl die Kriterien eines kindlichen ADHS, als auch die Kriterien einer Störung des Sozialverhaltens in der Kindheit signifikant häufiger, als die Kontrollprobanden. Die objektiv gemessene motorische Aktivität korrelierte mit den in den Fragebögen gemachten Angaben zu gegenwärtiger motorischer Aktivität. Eine Störung des Sozialverhaltens stellte mit Abstand den größten Risikofaktor für eine spätere Drogenabhängigkeit dar und war überdies mit einem frühen Beginn des Nikotinkonsums assoziiert. Das gemeinsame Auftreten von hyperkinetischem und sozialgestörtem Verhalten ging sowohl mit einem früheren Drogeneinstieg als auch mit einer beschleunigten Drogenkarriere sowie einem vermehrten Substanzkonsum einher. Dies legt nahe, dass es sich bei Studienteilnehmern, die sowohl hyperkinetisches als auch sozialgestörtes Verhalten aufweisen, um eine "Hochrisikogruppe" handelt. / Objective: A diagnosis of both attention-deficit hyperactivity disorder (ADHD) as well conduct disorder (CD) in childhood have been shown to be risk factors for later substance abuse. However their influence on onset as well as intensity of drug use and choice of substance remains controversial. Methods: 49 inpatient opioid addicts and 40 non-addict controls were assessed using standardised clinical interviews to examine prevalences of ADHD, CD and other psychiatric comorbidity. The relationship of ADHD and CD to substance use disorder, cognitive function and motor activity was analysed. Results: Opioid addicts fulfilled both the criteria for childhood ADHD, as well as the criteria for childhood CD significantly more often than controls. Motor activity monitoring accurately reflected the subjects self-report on current hyperactivity symptoms. CD emerged as significant risk factor for substance abuse in adult life. In addition to that it predisposed individuals to early onset of cigarette smoking. A combined history of both ADHD and CD was associated with increased overall drug intake but no specific preference in drug choice could be linked to neither childhood ADHD nor CD symptoms. Conclusion: Childhood ADHD and CD are significantly overrepresented among an inpatient group of adult opioid addicts. Most adverse outcome measures were attributable to the presence of CD or to a combined occurrence of both ADHD and CD. Emphasis should be placed on the need for early intervention programs for children at risk to improve future outcome.
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Veränderungen der adulten Neurogenese im Hippocampus von Drogenabhängigen

Bayer, Ronny 07 April 2015 (has links) (PDF)
Die Neubildung von Neuronen persistiert lebenslang in der Subgranularzellschicht des Hippocampus und der Subventrikularzone des Großhirns und wird als adulte Neuroge-nese bezeichnet. Es wird vermutet, dass diese beim erwachsenen Menschen einen rele-vanten Einfluss auf degenerative Veränderungen, verschiedene neurologische Krank-heitsbilder und auf die (Dys-)Funktion des Gedächtnisses hat. Im Tiermodell wurde eine Verringerung der Neurogenese nach chronischer Morphingabe nachgewiesen. Vorarbeiten zeigten einen Zusammenhang zwischen chronischem Heroinmissbrauch und reaktiver Astrogliose, Mikrogliose und einer vermehrten Expression des polysialylated neural cell adhesion molecule im humanen Hippocampus. Daraus leitet sich die Hypothese ab, dass chronischer Heroinmissbrauch, als Modell für eine Abhängigkeitserkrankung, einen Einfluss auf die adulte humane Neurogenese hat. Es wurden in Formalin fixierte Gewebeproben aus dem Hippocampus von Verstorbenen mit einer letalen Heroinintoxikation und mit bekanntem Heroinmissbrauch (n = 20) un-tersucht und mit einer nach Alter und Geschlecht angepassten Kontrollgruppe (n = 28) verglichen. Hierbei wurden spezifische Neurogenesemarker mittels immunhistochemi-scher Methoden angewendet und ausgewertet. Es bestand eine generell sehr geringe zelluläre Proliferationsrate und eine signifikante Reduktion Musashi-1 positiver neuro-naler Vorläuferzellen bei gleichzeitig unveränderter Anzahl Nestin positiver reifender und Calretinin positiver migrierender postmitotischer Neurone. Zudem wurde ein ver-ändertes Calretinin-Expressionsmuster als Hinweis auf eventuelle funktionelle neuronale Defizite bei Drogenabhängigen festgestellt. Der potentielle Einfluss von chronischem Heroinmissbrauch auf die adulte humane Neurogenese wird erstmals gezeigt. Die Ergebnisse weisen auf eine negative Beeinflus-sung im Stadium neuronaler Vorläuferzellen und der Zellfunktion migrierender Neurone in der Fallgruppe im Vergleich zu einer gesunden Kontrollgruppe hin. Diese Hemmung der Neurogenese könnte eine Erklärungsmöglichkeit für kognitive Defizite und Funktionsstörungen des Gedächtnisses infolge chronischen Drogenkonsums bieten und zugleich eine Bedeutung bei der Entstehung von Abhängigkeitserkrankungen haben. Insofern könnte sich hier ein Ansatzpunkt für zukünftige Therapiestrategien derartiger Erkrankungen oder ihrer Folgen bieten.
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Veränderungen der adulten Neurogenese im Hippocampus von Drogenabhängigen: Immunhistochemische Untersuchungen mit ausgewählten Neurogenesemarkern

Bayer, Ronny 02 March 2015 (has links)
Die Neubildung von Neuronen persistiert lebenslang in der Subgranularzellschicht des Hippocampus und der Subventrikularzone des Großhirns und wird als adulte Neuroge-nese bezeichnet. Es wird vermutet, dass diese beim erwachsenen Menschen einen rele-vanten Einfluss auf degenerative Veränderungen, verschiedene neurologische Krank-heitsbilder und auf die (Dys-)Funktion des Gedächtnisses hat. Im Tiermodell wurde eine Verringerung der Neurogenese nach chronischer Morphingabe nachgewiesen. Vorarbeiten zeigten einen Zusammenhang zwischen chronischem Heroinmissbrauch und reaktiver Astrogliose, Mikrogliose und einer vermehrten Expression des polysialylated neural cell adhesion molecule im humanen Hippocampus. Daraus leitet sich die Hypothese ab, dass chronischer Heroinmissbrauch, als Modell für eine Abhängigkeitserkrankung, einen Einfluss auf die adulte humane Neurogenese hat. Es wurden in Formalin fixierte Gewebeproben aus dem Hippocampus von Verstorbenen mit einer letalen Heroinintoxikation und mit bekanntem Heroinmissbrauch (n = 20) un-tersucht und mit einer nach Alter und Geschlecht angepassten Kontrollgruppe (n = 28) verglichen. Hierbei wurden spezifische Neurogenesemarker mittels immunhistochemi-scher Methoden angewendet und ausgewertet. Es bestand eine generell sehr geringe zelluläre Proliferationsrate und eine signifikante Reduktion Musashi-1 positiver neuro-naler Vorläuferzellen bei gleichzeitig unveränderter Anzahl Nestin positiver reifender und Calretinin positiver migrierender postmitotischer Neurone. Zudem wurde ein ver-ändertes Calretinin-Expressionsmuster als Hinweis auf eventuelle funktionelle neuronale Defizite bei Drogenabhängigen festgestellt. Der potentielle Einfluss von chronischem Heroinmissbrauch auf die adulte humane Neurogenese wird erstmals gezeigt. Die Ergebnisse weisen auf eine negative Beeinflus-sung im Stadium neuronaler Vorläuferzellen und der Zellfunktion migrierender Neurone in der Fallgruppe im Vergleich zu einer gesunden Kontrollgruppe hin. Diese Hemmung der Neurogenese könnte eine Erklärungsmöglichkeit für kognitive Defizite und Funktionsstörungen des Gedächtnisses infolge chronischen Drogenkonsums bieten und zugleich eine Bedeutung bei der Entstehung von Abhängigkeitserkrankungen haben. Insofern könnte sich hier ein Ansatzpunkt für zukünftige Therapiestrategien derartiger Erkrankungen oder ihrer Folgen bieten.:I. Inhaltsverzeichnis 1 II. Bibliografische Zusammenfassung 2 III. Abkürzungsverzeichnis 3 1. Einführung 4 1.1. Drogenabhängigkeit und Epidemiologie 4 1.2. Heroin 6 1.3. Hippocampus 9 1.4. Adulte Neurogenese 11 1.5. Aufgabenstellung und Ziel der Arbeit 14 2. Materialen und Methoden 18 2.1. Fall- und Kontrollgruppe 18 2.2. Toxikologisch-chemische Untersuchungen 20 2.3. Immunhistochemie 21 2.4. Immunfluoreszenz und konfokale Mikroskopie 25 2.5. Quantifizierung, Datenanalyse und Statistik 26 3. Ergebnisse 28 3.1. Deskriptive Datenanalyse 28 3.2. Musashi-1 30 3.3. Nestin 31 3.4. Calretinin 32 3.5. Ki-67 34 3.6. Doublecortin 35 3.7. Doppelimmunfluoreszenz 36 4. Diskussion 37 4.1. Neurogenese – Proliferation (Ki-67) 38 4.2. Neurogenese – Differenzierung (MSI-1, Nestin) 39 4.3. Neurogenese – Reifung (Calretinin) 42 4.4. Methodische Grenzen und Fehlerbetrachtung 43 4.5. Fazit und Ausblick 46 5. Zusammenfassung der Arbeit 48 6. Literaturverzeichnis 52 7. Anlagen 1-8 65 IV. Selbständigkeitserklärung 73 V. Curriculum vitae 74 VI. Publikationen 75 VII. Danksagung 76
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Crystal Meth: Bestandsaufnahme DREI

Hilbig, Katja, Hahn, Sandra, Dobeck, Marco, Rothe, Andreas, Wetzel, Wolfgang, Haufschild, Annedore 23 November 2021 (has links)
Die Schlagzeilen der Tageszeitungen zu Beginn des Jahres 2012 verheißen nichts Gutes: die Monsterdroge Crystal sei auf dem Vormarsch. Die Konsumenten würden immer jünger, die gesundheitlichen Beeinträchtigungen gravierender. Sicher ist wohl, dass Crystal einen festen Platz in der Drogenkonsumwelt einnimmt. Allerdings sind Angst und Sensation keine guten Ratgeber; weder für Anwender noch für Angehörige und professionelle Helfer. Diese benötigen seriöse und nach bestem Wissen und Gewissen geprüfte Informationen. Redaktionsschluss: 26.11.2014
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Handlungsorientierung der Dresdner Suchtberatungsstellen zur Sicherung des Kindeswohls

01 June 2023 (has links)
Kinder von schädlich suchtmittelkonsumierenden und abhängigkeitskranken Menschen sind besonders hohen Risiken ausge-setzt. Dabei geht es sowohl um akute Risiken (wie Unterversorgung, Fehlernährung, Gewalt, Verabreichung von psychotro-pen Substanzen) als auch um langfristige Folgen wie psychische Störungen, Suchterkrankungen, Regulations- und Bindungs-störungen und Entwicklungsstörungen. Die Grundlage für solche Störungen wird vielfach bereits in der Schwangerschaft und in den ersten Lebensjahren gelegt. Für die Arbeit mit schädlich suchtmittelkonsumierenden und abhängigkeitskranken schwangeren Frauen/Müttern/(werdenden)Vätern und deren Lebenspartner haben Kooperationen und funktionierende Netzwerke der sozialen und medizinischen Hilfesysteme einen besonderen Stellenwert.
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Maßnahmenplan für Suchtprävention am Wiener Platz und weiteren Brennpunkten bis 2020: Stand 19. Oktober 2017

01 June 2023 (has links)
Orte des Drogenhandels und -konsums werden von den meisten Menschen als Belastung wahrgenommen. Sie fühlen sich in ihrer Lebenssituation und Sicherheit verunsichert. Begleitet durch die Berichterstattung der Medien verbindet sich mit diesen Orten ein zunehmend negatives Sicherheitsgefühl der Bevölkerung. In der Kommunalen Bürgerumfrage 2016 gaben 48 Prozent der Befragten an, dass es in Dresden Orte und Stadtteile gibt, wo sie sich „unsicher“ fühlen. Insbesondere Prohlis, Gorbitz, Neustadt sowie Bahnhöfe und Wiener Platz werden als unsicher erlebt. Gerade der Wiener Platz ist das Eingangstor der Stadt, auch für Touristen in Dresden. Redaktionsschluss: 19. Oktober 2017
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Crystal Meth in Sachsen: Hell- und Dunkelfeldanalysen zur Phänomenologie des Methamphetamin-Konsums

Schöne, Marcel, Meißelbach, Christoph 27 June 2024 (has links)
Dieser Band dokumentiert die Ergebnisse des von 2019 bis 2023 vom Sächsischen Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS) durchgeführten Forschungsprojekts „Crystal Meth in Sachsen“. Im Projekt wurde der Frage nach der Phänomenologie und den Hintergründen des Methamphetamin-Konsums im Freistaat Sachsen auf zwei Wegen nachgegangen. Erstens wurden öffentlich verfügbare Informationen in einer umfassenden Hellfeldanalyse zusammengetragen: Zahlen aus der Polizeilichen Kriminalstatistik und dem Auskunftssystem PASS der Polizei Sachsen, sächsische Länderdaten aus der Suchthilfe, Daten aus der externen Suchtberatung in Justizvollzugsanstalten, Informationen aus der Gesundheitsberichterstattung des Bundes sowie Ergebnisse eines Forschungsprojekts zur Abwasseranalyse. Zweitens wurde eine umfängliche qualitative Interviewstudie mit Konsument:innen, Familienangehörigen und Vertreter:innen aus medizinisch-therapeutischen Einrichtungen sowie Behörden durchgeführt, um Einblicke in das Dunkelfeld und damit die vielfältigen Hintergründe des Konsums zu erlangen. In der Gesamtschau vermitteln diese beiden Studien ein ebenso spezifisches wie umfassendes Bild zum Crystal-Meth-Konsum in Sachsen, aus dem auch verallgemeinerbare Einsichten, Handlungsempfehlungen und Ansätze für weitere Forschung abgeleitet werden.

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