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Ehrenamt - ein komplexes Aufgabenfeld für Volkshochschulen

Müller, Marion. Unknown Date (has links) (PDF)
Duisburg, Essen, Universiẗat, Diss., 2007.
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Mehr Demokratie durch Bürgerengagement Stärken Bürgerstiftungen die lokale Zivilgesellschaft? /

Schomacher, Gereon. January 2002 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 2001.
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The Interface of Volunteer Work and Paid Work Benefits of Volunteering for Working Life /

Mojza, Eva J. January 2008 (has links)
Konstanz, Univ., Diss., 2008.
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Zeit spenden

Bürger, Thomas 19 September 2011 (has links) (PDF)
Der Begriff „Ehrenamt“ stammt aus dem 19. Jahrhundert, als der Staat von seinen Bürgern die unentgeltliche Übernahme gesellschaftlicher Aufgaben erwartete und sie dafür mit Ehre und Amt, mit Ansehen und Würde belohnte. In unserer heutigen demokratischen Bürgergesellschaft denken wir mehr an Freiwilligenarbeit, die für ein funktionierendes Gemeinwesen unverzichtbar ist und deshalb wie früher von den gewählten Repräsentanten des Gemeinwesens, z.B. in Form von Verdienstorden, Preisen und anderen Auszeichnungen, anerkannt und gewürdigt wird. Mit einigen Literaturtipps will dieser Beitrag dazu ermuntern, dieses große Zukunftsthema weiter zu vertiefen.
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Bürgerschaftliches Engagement

Beger, Gabriele 19 September 2011 (has links) (PDF)
Wer kennt das nicht, diese ungewollten Geschenke unter dem Tannenbaum, oder diese gut gemeinten Büchergeschenke an Bibliotheken? Seit vielen Jahren diskutiert der Berufsstand der Bibliothekarinnen und Bibliothekare, ob das Ehrenamt eher als Lust oder Last zu betrachten ist. Die Befürworter können zahlreiche Beispiele für die Bereicherung der Bibliotheksleistungen aufzählen, die ablehnenden Stimmen vor allem die Gefahren für die professionelle Bibliotheksarbeit. Wie so oft, haben beide Aussagen einen Wahrheitsgehalt. Deshalb muss es bei der berufspolitischen Diskussion nicht darum gehen, ob, sondern wie ehrenamtliche Tätigkeiten in Bibliotheken ohne Qualitätsverlust zu integrieren sind.
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Ehrenamt in bayerischen Bibliotheken

Deifel, Ralph 19 September 2011 (has links) (PDF)
Im Freistaat Bayern werden rund 21 Prozent der Bibliotheken in kommunaler Trägerschaft rein ehrenamtlich geleitet. In diesen ehrenamtlich geleiteten Büchereien sind 559 Personen tätig, in anderen Bibliotheken sind weitere 1.024 Personen im Ehrenamt aktiv.
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Voraussetzungen für ein gelingendes Ehrenamt

Pallas, Anne 19 September 2011 (has links) (PDF)
Die Begriffe „Ehrenamt“ und „Bürgerschaftliches Engagement“ werden oft als Synonyme benutzt. Das Ehrenamt ist im Kern eine bürgerliche Einrichtung des 19. Jahrhunderts, um angesehenen und gut situierten Bürgern öffentliche Aufgaben ohne Honorar für das Gemeinwohl zu übertragen (vgl. Freiwilligenarbeit und private Wohlfahrtskultur in historischer Perspektive, in: A. Zimmer u.a.: Engagierte Bürgerschaft. Traditionen und Perspektiven. Opladen 2000). Bürgerschaftliches Engagement ist hingegen ein Überbegriff und benennt die Gesamtheit freiwilligen Engagements für oder auch gegen etwas.
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Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt in der Sozialen Arbeit am Beispiel der Arbeit mit Geflüchteten

Volkmann, Marius 17 May 2022 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Chancen und Herausforderungen in der Zusammenarbeit zwischen professionellen Sozialarbeiter*innen und ehrenamtlich Engagierten im Bereich der Geflüchtetenarbeit. Dafür wurden insgesamt 12 problemzentrierte Interviews mit Hauptamtlichen geführt. Aus den Aussagen der Befragten wurden dann Faktoren und Rahmenbedingungen herausgearbeitet, die die Zusammenarbeit fördern bzw. erschweren können.:1. Einleitung 2. Ehrenamtliches Engagement 2.1. Definition und Begriffsklärung 2.2. Staatliche Ehrenamts- und Engagementpolitik 2.3. Gesamtgesellschaftliche Bedeutung des Ehrenamts 3. Das Verhältnis von Sozialer Arbeit und Ehrenamt 3.1. Unterschiede und Verzahnung von Haupt- und Ehrenamt 3.2. Potenzielle Spannungsfelder der Zusammenarbeit 3.3. Potenzielle Chancen der Zusammenarbeit 3.4. Rahmenbedingungen guter Zusammenarbeit 4. Haupt- und ehrenamtliche Arbeit mit Geflüchteten 4.1. Geflüchtete in Deutschland 4.2. Soziale Arbeit mit Geflüchteten 4.3. Ehrenamtliches Engagement für Geflüchtete 4.4. Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamt in der Hilfe für Geflüchtete 5. Zwischenfazit 6. Forschungsfrage und Vorannahmen 7. Beschreibung und Begründung der empirischen Methodik 7.1. Zielgruppe und Feldzugang 7.2. Problemzentriertes Interview (PZI) 7.3. Leitfadenkonstruktion 7.4. Pilotphase 7.5. Interviewdurchführung und Aufzeichnung 7.6. Soziodemografischer Fragebogen, Postskript und Transkription 7.7. Auswertungsmethode 8. Durchführung der empirischen Erhebung 8.1. Leitfadenkonstruktion 8.2. Pilotphase 8.3. Hauptstudie 9. Zentrale Ergebnisse 9.1. Bedeutung und Bewertung des ehrenamtlichen Engagements 9.2. Formen der Zusammenarbeit 9.3. Konflikte und Konfliktgründe 9.4. Beispiele und Faktoren erfolgreicher Zusammenarbeit 10. Diskussion der Ergebnisse 11. Fazit 12. Literaturverzeichnis 13. Anhang
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Lesekinder Görlitz

Günther, Maria 15 September 2011 (has links) (PDF)
Der Weg in die nächste Bibliothek ist weit, in das nächste Museum oder auch nur in die nächste Schule mit langen Busfahrten und, besonders für Kinder, erheblichem Stress verbunden. Ein Ausflug in die Bücherei ist eher ein Highlight als alltägliches Geschehen.
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Not any Motion is Promotion

Elstner, Robert 15 September 2011 (has links) (PDF)
Mit den erschütternden Kompetenzbefunden von Pisa 2000 wurde der Wert des Lesens quasi neu erfunden. Kaum eine Konzeption oder ein Grundsatzpapier, fast egal zu welchem Thema, das nicht prosaisch auf die Grundwerte des Lesens verwies. Prosa freilich, die von kommunalen Entscheidungsträgern gern überblättert wird, und Prosa auch, die ungewollt das mediale Gute und Böse einmal mehr polarisiert. Das Lesen ist nach wie vor untrennbar mit dem guten alten Buch verbunden, als Konnotation die heile Welt einer vorlesenden Großmutter, wenn auch ohne Brille und Dutt, aber mit viel Wärme in der Stimme. Das Lesen am Bildschirm, das Lesen der BILD-Zeitung oder die Lektüre von PC-Spiel-Magazinen sind eher nicht gemeint.

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