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Voraussetzungen für ein gelingendes Ehrenamt

Pallas, Anne 19 September 2011 (has links) (PDF)
Die Begriffe „Ehrenamt“ und „Bürgerschaftliches Engagement“ werden oft als Synonyme benutzt. Das Ehrenamt ist im Kern eine bürgerliche Einrichtung des 19. Jahrhunderts, um angesehenen und gut situierten Bürgern öffentliche Aufgaben ohne Honorar für das Gemeinwohl zu übertragen (vgl. Freiwilligenarbeit und private Wohlfahrtskultur in historischer Perspektive, in: A. Zimmer u.a.: Engagierte Bürgerschaft. Traditionen und Perspektiven. Opladen 2000). Bürgerschaftliches Engagement ist hingegen ein Überbegriff und benennt die Gesamtheit freiwilligen Engagements für oder auch gegen etwas.
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Das Ehrenamt in der Kultur

Lunau, Ralf 15 September 2011 (has links) (PDF)
Am 3. Juni 2009 beschloss die Europäische Kommission, 2011 zum „Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit“ auszurufen. Zur Begründung führte sie aus: „Die Europäische Kommission sieht die Freiwilligentätigkeit als gelebte Bürgerbeteiligung, die gemeinsame europäische Werte wie Solidarität und sozialen Zusammenhalt stärkt… Freiwilliges Engagement spielt in so unterschiedlichen Bereichen wie Bildung, Jugend, Kultur, Sport, Umwelt, Gesundheit, Sozialwesen, Verbraucherschutz, humanitäre Hilfe, Entwicklungspolitik, Forschung, Chancengleichheit und Außenbeziehungen eine maßgebliche Rolle“. Das Centre Européen du Volontariat geht in seinem Jahresbericht von 2010 von mehr als 100 Millionen ehrenamtlich Tätigen in ganz Europa aus. Diese Umstände bieten einen willkommenen Anlass, Umfang, Inhalt, Geschichte und auch problematische Aspekte freiwilliger Arbeit im Bereich der Kultur am Beispiel der Landeshauptstadt Dresden zu reflektieren.
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Für mehr Lebensqualität in einer Stadt

Ripp, Winfried 15 September 2011 (has links) (PDF)
Im Jahre 1999 wurde die Bürgerstiftung Dresden als Plattform gegründet, um Bürgerinnen und Bürgern sowie Wirtschaftsunternehmen der Region Dresden die Möglichkeit zu geben, mehr Mitverantwortung für die Gestaltung ihres Gemeinwesens zu übernehmen. Sie führt Menschen zusammen, die sich aktiv als Stifter, Spender und ehrenamtlich engagierte Bürger für eine sozial friedliche, umweltgerechte und kulturell vielfältige Kommune einsetzen. Sie versteht sich als überparteilich und offen über konfessionelle Grenzen hinweg.
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Kenner – Liebhaber – Dilettanten

Tröml, Sibille 15 September 2011 (has links) (PDF)
Begeisterung zeichnet den Dilettanten aus gegenüber dem Professionellen, so entwickelten es Goethe und Schiller in ihrem Briefwechsel zum sogenannten ‚Dilettantismus‘-Schema. Dabei sollten wir daran erinnern, dass in Italien die Ehrenamtlichen noch immer als ‚dilettanti‘ bezeichnet werden, – und dies nicht als abschätziges Stigma, sondern als Auszeichnung der besonderen Qualität eines Engagements, das ‚aus der Freude‘ kommt. (Prof. Dr. Eckart Pankoke)
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Spurensuche im Leseland Sachsen

Oertel, Holger 15 September 2011 (has links) (PDF)
In Deutschland ist jeder Dritte in irgendeiner Form ehrenamtlich tätig – sei es im Betriebsrat, als Mitglied der freiwilligen Feuerwehr, in einem gemeinnützigen Verein oder als engagierter Einzelbürger. Ohne diese auch Freiwilligenarbeit genannte Tätigkeit würden große Teile des öffentlichen Lebens gar nicht mehr oder nur noch rudimentär existieren. In diesem Kontext soll die Situation in kleineren sächsischen Bibliotheken beleuchtet werden.

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