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Rapid production of polymer microstructuresNagarajan, Pratapkumar. January 2008 (has links)
Thesis (Ph.D)--Polymer, Textile and Fiber Engineering, Georgia Institute of Technology, 2009. / Committee Chair: Dr. Donggang Yao; Committee Member: Dr. John.Muzzy; Committee Member: Dr. Karl Jacob; Committee Member: Dr. Wallace W. Carr; Committee Member: Dr. Youjiang Wang. Part of the SMARTech Electronic Thesis and Dissertation Collection.
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A uniform pressure electromagnetic actuator for forming flat sheetsKamal, Manish, January 2005 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Ohio State University, 2005. / Title from first page of PDF file. Document formatted into pages; contains xxi, 261 p.; also includes graphics (some col.). Includes bibliographical references (p. 244-254). Available online via OhioLINK's ETD Center
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Development of novel micro-embossing methods and microfluidic designs for biomedical applicationsLu, Chunmeng 22 September 2006 (has links)
No description available.
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Material Characterization, Constitutive Modeling and Finite Element Simulation of Polymethyl methacrylate (PMMA) for Applications in Hot EmbossingSingh, Kamakshi 31 March 2011 (has links)
No description available.
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Verdrucken von Nanocellulosefasern in konventionellen direkten Druckverfahren auf Karton und anschließendes Prägen von Kapillarstrukturen mit Hilfe von 3D-gedruckten PrägeformenSchmidt, Arne 11 July 2024 (has links)
Die vorliegende Arbeit ist eine Untersuchung, inwieweit die Herstellung eines kartonbasierter POCT mit Kapillaren zum Transport von Flüssigkeiten mit Hilfe von Nanocellulose und additiv gefertigten Prägewerkzeugen möglich ist. Die Nanocellulose wurde von RISE aus Schweden zur Verfügung gestellt. Rheologische Untersuchungen ergaben, dass diese mit Hilfe eines Bingham-Modells beschrieben werden können und einer Fließgrenze unterliegen.
Die Nanocellulose wurde mit Hilfe der konventionellen direkten Druckverfahren Flexo-, Tief- und Siebdruck auf verschiedene Kartonsorten aufgetragen. Der Flexo- und Tiefdruck erwies sich aufgrund einer Saffman-Taylor-Instabilität als ungeeignet zur Erzeugung von homogenen Schichten. Verschiedene Untersuchungen zeigten, dass mit Hilfe des Siebdrucks unter Verwendung eines Siebs mit sehr hoher Nassfarbschichtdicke die besten Ergebnisse erzielt werden konnten.
Die Nutzung von offenen Kapillaren in POCT erfordert einen möglichst geringen Kontaktwinkel. Durch das Applizieren von Nanocellulose konnte sowohl der Kontaktwinkel des Kartons auf einen geeigneten Wert reduziert werden als auch das Penetrationsverhalten insofern verändert werden, dass die Penetration einer aufgetragenen Flüssigkeit zunächst in der Nanocellulose stattfindet. Die Penetration in den Karton selbst wurde durch die Nanocellulose stark verzögert. Die Funktionalität von offenen Kapillaren konnte im Rahmen dieser Arbeit aufgrund von mangelnder Herstellgenauigkeit der additiven Fertigung und begrenzter Kartonauswahl nicht erreicht werden. Allerdings konnten mit Hilfe einer Folienkaschierung funktionelle geschlossene Kapillaren erzeugt werden, welche einen Flüssigkeitstransport durch Kapillarkräfte über eine Distanz von 25 mm ohne Penetration in den Karton ermöglichen. Dies zeigt, dass die Herstellung und Nutzung von kartonbasierten POCT theoretisch möglich ist.:Abbildungsverzeichnis X
Tabellenverzeichnis XIV
Abkürzungsverzeichnis XV
Symbolverzeichnis XVI
1 Einleitung 19
2 Ziele 23
3 Theoretische Grundlagen 25
3.1 Nanomaterial 25
3.2 Cellulose 26
3.3 Nanocellulose 27
3.3.1 Cellulose Nanofibrillen (CNF) 28
3.3.2 Cellulose Nanokristalle (CNC) 30
3.3.3 Carboxymethyl-Cellulose (CMC) 31
3.4 Rheologie 31
3.4.1 Eigenschaften von Suspensionen mit Nanopartikeln 32
3.4.2 Bingham-Fluide 32
3.5 Druckverfahren 34
3.5.1 Siebdruck 34
3.5.2 Tiefdruck 36
3.5.3 Flexodruck 37
3.6 Prägen 38
3.7 Microfluidic Devices und Kapillaren 39
3.7.1 Geschlossene Kapillaren 40
3.7.2 Offene Kapillaren 41
3.8 Ultraschallmessung des Penetrationsverhaltens 42
4 Materialien 45
4.1 Nanocellulose 45
4.2 Druckformen 45
4.3 Bedruckstoff 46
5 Rheologische Untersuchungen der Nanocellulose 49
5.1 Vorgehensweise 49
5.1.1 Viskositätsmessung 49
5.1.2 Erfassung der Strukturerholung 50
5.2 Ergebnisse 50
5.2.1 Viskosität 50
5.2.2 Strukturerholung 52
5.2.3 Vergleich mit konventionellen Druckverfahren 53
6 Explorative Studie 55
6.1 Druckversuche 55
6.1.1 Siebdruck 55
6.1.2 Flexo- und Tiefdruck 56
6.2 Vorgehensweise der Auswertung 57
6.3 Ergebnisse und Diskussion der Druckversuche 59
6.3.1 Visuelle Homogenität der Oberfläche 59
6.3.2 Einfluss auf Bedruckstoff 62
6.3.3 Rauheit 63
6.3.4 Kontaktwinkel 65
6.3.5 Wasserfestigkeit 66
6.3.6 Penetrationsverhalten 66
6.4 Prägewerkzeuge und -versuche 73
6.5 Ergebnisse und Diskussion der Prägeversuche 76
6.6 Erkenntnisse der explorativen Studie 79
7 Weiterentwickelte Studie 81
7.1 Vorgehensweise 81
7.2 Ergebnisse 82
7.2.1 Siebdruck 83
7.2.2 Vollprägung 85
7.2.3 Reliefprägung 90
7.3 Erkenntnisse der weiterentwickelten Studie 91
7.4 Empfehlungen für weitere Studien 93
8 Zusammenfassung und Ausblick 95
Literaturverzeichnis XCVII
Anhänge / The present work is an investigation into the potential of fabricating a cardboard-based POCT with capillaries for transporting fluids using nanocellulose and additive manufactured embossing tools. The nanocellulose was provided by RISE from Sweden. Rheological studies showed that they can be described using a Bingham model and are subject to a yield point.
The nanocellulose was applied to various types of cardboard using the conventional direct printing processes of flexographic, gravure and screen printing. Flexo and gravure printing proved unsuitable for producing homogeneous layers due to a Saffman-Taylor instability. Various investigations showed that screen printing using a screen with a very high wet ink film thickness produced the best results.
The use of open capillaries in POCT requires the lowest possible contact angle. By applying nanocellulose, it was possible to reduce the contact angle of the cardboard to a suitable value and to change the penetration behavior in that the penetration of an applied liquid first takes place in the nanocellulose. Penetration into the cardboard itself was greatly delayed by the nanocellulose. The functionality of open capillaries could not be achieved in this work due to lack of manufacturing accuracy of additive manufacturing and limited cardboard selection. However, functional closed capillaries could be created using film lamination, allowing fluid transport by capillary forces over a distance of 25 mm without penetration into the cardboard. This shows that the production and use of cardboard-based POCT is theoretically possible.:Abbildungsverzeichnis X
Tabellenverzeichnis XIV
Abkürzungsverzeichnis XV
Symbolverzeichnis XVI
1 Einleitung 19
2 Ziele 23
3 Theoretische Grundlagen 25
3.1 Nanomaterial 25
3.2 Cellulose 26
3.3 Nanocellulose 27
3.3.1 Cellulose Nanofibrillen (CNF) 28
3.3.2 Cellulose Nanokristalle (CNC) 30
3.3.3 Carboxymethyl-Cellulose (CMC) 31
3.4 Rheologie 31
3.4.1 Eigenschaften von Suspensionen mit Nanopartikeln 32
3.4.2 Bingham-Fluide 32
3.5 Druckverfahren 34
3.5.1 Siebdruck 34
3.5.2 Tiefdruck 36
3.5.3 Flexodruck 37
3.6 Prägen 38
3.7 Microfluidic Devices und Kapillaren 39
3.7.1 Geschlossene Kapillaren 40
3.7.2 Offene Kapillaren 41
3.8 Ultraschallmessung des Penetrationsverhaltens 42
4 Materialien 45
4.1 Nanocellulose 45
4.2 Druckformen 45
4.3 Bedruckstoff 46
5 Rheologische Untersuchungen der Nanocellulose 49
5.1 Vorgehensweise 49
5.1.1 Viskositätsmessung 49
5.1.2 Erfassung der Strukturerholung 50
5.2 Ergebnisse 50
5.2.1 Viskosität 50
5.2.2 Strukturerholung 52
5.2.3 Vergleich mit konventionellen Druckverfahren 53
6 Explorative Studie 55
6.1 Druckversuche 55
6.1.1 Siebdruck 55
6.1.2 Flexo- und Tiefdruck 56
6.2 Vorgehensweise der Auswertung 57
6.3 Ergebnisse und Diskussion der Druckversuche 59
6.3.1 Visuelle Homogenität der Oberfläche 59
6.3.2 Einfluss auf Bedruckstoff 62
6.3.3 Rauheit 63
6.3.4 Kontaktwinkel 65
6.3.5 Wasserfestigkeit 66
6.3.6 Penetrationsverhalten 66
6.4 Prägewerkzeuge und -versuche 73
6.5 Ergebnisse und Diskussion der Prägeversuche 76
6.6 Erkenntnisse der explorativen Studie 79
7 Weiterentwickelte Studie 81
7.1 Vorgehensweise 81
7.2 Ergebnisse 82
7.2.1 Siebdruck 83
7.2.2 Vollprägung 85
7.2.3 Reliefprägung 90
7.3 Erkenntnisse der weiterentwickelten Studie 91
7.4 Empfehlungen für weitere Studien 93
8 Zusammenfassung und Ausblick 95
Literaturverzeichnis XCVII
Anhänge
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Verdrucken von Nanocellulosefasern in konventionellen direkten Druckverfahren auf Karton und anschließendes Prägen von Kapillarstrukturen mit Hilfe von 3D-gedruckten PrägeformenSchmidt, Arne 17 July 2024 (has links)
Die vorliegende Arbeit ist eine Untersuchung, inwieweit die Herstellung eines kartonbasierter POCT mit Kapillaren zum Transport von Flüssigkeiten mit Hilfe von Nanocellulose und additiv gefertigten Prägewerkzeugen möglich ist. Die Nanocellulose wurde von RISE aus Schweden zur Verfügung gestellt. Rheologische Untersuchungen ergaben, dass diese mit Hilfe eines Bingham-Modells beschrieben werden können und einer Fließgrenze unterliegen.
Die Nanocellulose wurde mit Hilfe der konventionellen direkten Druckverfahren Flexo-, Tief- und Siebdruck auf verschiedene Kartonsorten aufgetragen. Der Flexo- und Tiefdruck erwies sich aufgrund einer Saffman-Taylor-Instabilität als ungeeignet zur Erzeugung von homogenen Schichten. Verschiedene Untersuchungen zeigten, dass mit Hilfe des Siebdrucks unter Verwendung eines Siebs mit sehr hoher Nassfarbschichtdicke die besten Ergebnisse erzielt werden konnten.
Die Nutzung von offenen Kapillaren in POCT erfordert einen möglichst geringen Kontaktwinkel. Durch das Applizieren von Nanocellulose konnte sowohl der Kontaktwinkel des Kartons auf einen geeigneten Wert reduziert werden als auch das Penetrationsverhalten insofern verändert werden, dass die Penetration einer aufgetragenen Flüssigkeit zunächst in der Nanocellulose stattfindet. Die Penetration in den Karton selbst wurde durch die Nanocellulose stark verzögert. Die Funktionalität von offenen Kapillaren konnte im Rahmen dieser Arbeit aufgrund von mangelnder Herstellgenauigkeit der additiven Fertigung und begrenzter Kartonauswahl nicht erreicht werden. Allerdings konnten mit Hilfe einer Folienkaschierung funktionelle geschlossene Kapillaren erzeugt werden, welche einen Flüssigkeitstransport durch Kapillarkräfte über eine Distanz von 25 mm ohne Penetration in den Karton ermöglichen. Dies zeigt, dass die Herstellung und Nutzung von kartonbasierten POCT theoretisch möglich ist.:Abbildungsverzeichnis X
Tabellenverzeichnis XIV
Abkürzungsverzeichnis XV
Symbolverzeichnis XVI
1 Einleitung 19
2 Ziele 23
3 Theoretische Grundlagen 25
3.1 Nanomaterial 25
3.2 Cellulose 26
3.3 Nanocellulose 27
3.3.1 Cellulose Nanofibrillen (CNF) 28
3.3.2 Cellulose Nanokristalle (CNC) 30
3.3.3 Carboxymethyl-Cellulose (CMC) 31
3.4 Rheologie 31
3.4.1 Eigenschaften von Suspensionen mit Nanopartikeln 32
3.4.2 Bingham-Fluide 32
3.5 Druckverfahren 34
3.5.1 Siebdruck 34
3.5.2 Tiefdruck 36
3.5.3 Flexodruck 37
3.6 Prägen 38
3.7 Microfluidic Devices und Kapillaren 39
3.7.1 Geschlossene Kapillaren 40
3.7.2 Offene Kapillaren 41
3.8 Ultraschallmessung des Penetrationsverhaltens 42
4 Materialien 45
4.1 Nanocellulose 45
4.2 Druckformen 45
4.3 Bedruckstoff 46
5 Rheologische Untersuchungen der Nanocellulose 49
5.1 Vorgehensweise 49
5.1.1 Viskositätsmessung 49
5.1.2 Erfassung der Strukturerholung 50
5.2 Ergebnisse 50
5.2.1 Viskosität 50
5.2.2 Strukturerholung 52
5.2.3 Vergleich mit konventionellen Druckverfahren 53
6 Explorative Studie 55
6.1 Druckversuche 55
6.1.1 Siebdruck 55
6.1.2 Flexo- und Tiefdruck 56
6.2 Vorgehensweise der Auswertung 57
6.3 Ergebnisse und Diskussion der Druckversuche 59
6.3.1 Visuelle Homogenität der Oberfläche 59
6.3.2 Einfluss auf Bedruckstoff 62
6.3.3 Rauheit 63
6.3.4 Kontaktwinkel 65
6.3.5 Wasserfestigkeit 66
6.3.6 Penetrationsverhalten 66
6.4 Prägewerkzeuge und -versuche 73
6.5 Ergebnisse und Diskussion der Prägeversuche 76
6.6 Erkenntnisse der explorativen Studie 79
7 Weiterentwickelte Studie 81
7.1 Vorgehensweise 81
7.2 Ergebnisse 82
7.2.1 Siebdruck 83
7.2.2 Vollprägung 85
7.2.3 Reliefprägung 90
7.3 Erkenntnisse der weiterentwickelten Studie 91
7.4 Empfehlungen für weitere Studien 93
8 Zusammenfassung und Ausblick 95
Literaturverzeichnis XCVII
Anhänge / The present work is an investigation into the potential of fabricating a cardboard-based POCT with capillaries for transporting fluids using nanocellulose and additive manufactured embossing tools. The nanocellulose was provided by RISE from Sweden. Rheological studies showed that they can be described using a Bingham model and are subject to a yield point.
The nanocellulose was applied to various types of cardboard using the conventional direct printing processes of flexographic, gravure and screen printing. Flexo and gravure printing proved unsuitable for producing homogeneous layers due to a Saffman-Taylor instability. Various investigations showed that screen printing using a screen with a very high wet ink film thickness produced the best results.
The use of open capillaries in POCT requires the lowest possible contact angle. By applying nanocellulose, it was possible to reduce the contact angle of the cardboard to a suitable value and to change the penetration behavior in that the penetration of an applied liquid first takes place in the nanocellulose. Penetration into the cardboard itself was greatly delayed by the nanocellulose. The functionality of open capillaries could not be achieved in this work due to lack of manufacturing accuracy of additive manufacturing and limited cardboard selection. However, functional closed capillaries could be created using film lamination, allowing fluid transport by capillary forces over a distance of 25 mm without penetration into the cardboard. This shows that the production and use of cardboard-based POCT is theoretically possible.:Abbildungsverzeichnis X
Tabellenverzeichnis XIV
Abkürzungsverzeichnis XV
Symbolverzeichnis XVI
1 Einleitung 19
2 Ziele 23
3 Theoretische Grundlagen 25
3.1 Nanomaterial 25
3.2 Cellulose 26
3.3 Nanocellulose 27
3.3.1 Cellulose Nanofibrillen (CNF) 28
3.3.2 Cellulose Nanokristalle (CNC) 30
3.3.3 Carboxymethyl-Cellulose (CMC) 31
3.4 Rheologie 31
3.4.1 Eigenschaften von Suspensionen mit Nanopartikeln 32
3.4.2 Bingham-Fluide 32
3.5 Druckverfahren 34
3.5.1 Siebdruck 34
3.5.2 Tiefdruck 36
3.5.3 Flexodruck 37
3.6 Prägen 38
3.7 Microfluidic Devices und Kapillaren 39
3.7.1 Geschlossene Kapillaren 40
3.7.2 Offene Kapillaren 41
3.8 Ultraschallmessung des Penetrationsverhaltens 42
4 Materialien 45
4.1 Nanocellulose 45
4.2 Druckformen 45
4.3 Bedruckstoff 46
5 Rheologische Untersuchungen der Nanocellulose 49
5.1 Vorgehensweise 49
5.1.1 Viskositätsmessung 49
5.1.2 Erfassung der Strukturerholung 50
5.2 Ergebnisse 50
5.2.1 Viskosität 50
5.2.2 Strukturerholung 52
5.2.3 Vergleich mit konventionellen Druckverfahren 53
6 Explorative Studie 55
6.1 Druckversuche 55
6.1.1 Siebdruck 55
6.1.2 Flexo- und Tiefdruck 56
6.2 Vorgehensweise der Auswertung 57
6.3 Ergebnisse und Diskussion der Druckversuche 59
6.3.1 Visuelle Homogenität der Oberfläche 59
6.3.2 Einfluss auf Bedruckstoff 62
6.3.3 Rauheit 63
6.3.4 Kontaktwinkel 65
6.3.5 Wasserfestigkeit 66
6.3.6 Penetrationsverhalten 66
6.4 Prägewerkzeuge und -versuche 73
6.5 Ergebnisse und Diskussion der Prägeversuche 76
6.6 Erkenntnisse der explorativen Studie 79
7 Weiterentwickelte Studie 81
7.1 Vorgehensweise 81
7.2 Ergebnisse 82
7.2.1 Siebdruck 83
7.2.2 Vollprägung 85
7.2.3 Reliefprägung 90
7.3 Erkenntnisse der weiterentwickelten Studie 91
7.4 Empfehlungen für weitere Studien 93
8 Zusammenfassung und Ausblick 95
Literaturverzeichnis XCVII
Anhänge
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Single-Molecule Detection and Optical Scanning in Miniaturized FormatsMelin, Jonas January 2006 (has links)
<p>In later years polymer replication techniques have become a frequently employed fabrication method for microfluidic and micro-optical devices. This thesis describes applications and further developments of microstructures replicated in polymer materials. </p><p>A novel method for homogenous amplified single-molecule detection utilizing a microfluidic readout format is presented. The method enables enumeration of single biomolecules by transforming specific molecular recognition events at nanometer dimensions to micrometer-sized DNA macromolecules. This transformation process is mediated by target specific padlock probe ligation, followed by rolling circle amplification (RCA) resulting in the creation of one rolling circle product (RCP) for each recognized target. Throughout this transformation the discrete nature of the molecular population is preserved. By hybridizing a fluorescence-labeled DNA detection oligonucleotide to each repeated sequence of the RCP, a confined cluster of fluorophores is generated, which makes optical detection and quantification possible. Spectral multiplexing is also possible since the spectral profile of each RCP can be analyzed separately. The microfluidic data acquisition process is characterized in detail and conditions that allow for quantification limited only by Poisson sampling statistics is established. The molecular characteristics of RCPs in solution are also investigated.</p><p>Furthermore a novel thermoplastic microfluidic platform is described. The platform allows for observation of the microchannels using high magnification optics and also offers the possibility of on-chip cell culture and the integration of mechanical actuators.</p><p>A novel fabrication process for the integration of polymer micro-optical elements on silicon is presented. The process is used for fabrication of a micro-optical system consisting of a laser and a movable microlens making beam steering possible. Such a micro-scanning system could potentially be used for miniaturized biochemical analysis.</p>
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Single-Molecule Detection and Optical Scanning in Miniaturized FormatsMelin, Jonas January 2006 (has links)
In later years polymer replication techniques have become a frequently employed fabrication method for microfluidic and micro-optical devices. This thesis describes applications and further developments of microstructures replicated in polymer materials. A novel method for homogenous amplified single-molecule detection utilizing a microfluidic readout format is presented. The method enables enumeration of single biomolecules by transforming specific molecular recognition events at nanometer dimensions to micrometer-sized DNA macromolecules. This transformation process is mediated by target specific padlock probe ligation, followed by rolling circle amplification (RCA) resulting in the creation of one rolling circle product (RCP) for each recognized target. Throughout this transformation the discrete nature of the molecular population is preserved. By hybridizing a fluorescence-labeled DNA detection oligonucleotide to each repeated sequence of the RCP, a confined cluster of fluorophores is generated, which makes optical detection and quantification possible. Spectral multiplexing is also possible since the spectral profile of each RCP can be analyzed separately. The microfluidic data acquisition process is characterized in detail and conditions that allow for quantification limited only by Poisson sampling statistics is established. The molecular characteristics of RCPs in solution are also investigated. Furthermore a novel thermoplastic microfluidic platform is described. The platform allows for observation of the microchannels using high magnification optics and also offers the possibility of on-chip cell culture and the integration of mechanical actuators. A novel fabrication process for the integration of polymer micro-optical elements on silicon is presented. The process is used for fabrication of a micro-optical system consisting of a laser and a movable microlens making beam steering possible. Such a micro-scanning system could potentially be used for miniaturized biochemical analysis.
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Fabrication of pyramid-shaped microlens arrayChen, Jia-lin 12 February 2009 (has links)
Brightness enhancement film (BEF) has been manufactured in foreign factories for backlight module of liquid crystal display (LCD), then it only have some interior factories to put in exploitation. Because of this, the study presents a precision machining and new step-imprint hot embossing process to fabricate pyramid-shaped microlens array. First, a tungsten (W) steel material is manufactured by precision machining. The dimension of a pyramid-shaped microlens on the W steel are about 300 £gm in the base line of three side, 222 £gm in bevel edge of three side, 139 £gm in height of bottom to top, 180 £gm in pitch of the left and right sides between two pyramid-shaped microlens tips, and 85 degree in top angle of three bevel. The W steel mold is used as the first mold. Second, the pyramid peaks of first mold pattern are transferred on bulk metallic glass (BMG) using step-imprint hot embossing method with position adjustable mechanism to form a smaller concave pyramid-shaped microlens array, it can avoid arc radius of cutting tools which is used as the second mold. Another the pyramid peaks are transferred on PMMA (Polymethylmethacrylate) for concave pyramid-shaped microlens array of optical film in the hot embossing system. Finally, the second mold is fabricated to emboss convex pyramid-shaped microlens array of optical film on PMMA. The foregoing method is provided for backlight module of optical films process.
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Daylighting applications of micro-textured optical surfacesBhatia, Rikki January 2001 (has links)
Daylighting is the use of natural light to replace artificial light. In traditional rooms sunlight will only illuminate the area closest to the window due to the high solar angle. The rear of the room appears gloomy and occupants will use electric lighting even though there is sufficient daylight to illuminate the interior. The first section of this thesis reports on the application of micro-prisms to glazing. Such systems could improve the penetration of the light and reduce the energy bill. Fig 1: (Left): A traditional window. (Right) A window with the top third coated in microprisms. The aim of the work is to develop suitable structures than can be easily and cheaply mass produced using an industrial UV embossing process. Whenever possible the requirements of this process dictate the physical characteristics of the microstructures. The development process includes all the stages from design to full-scale testing of the prototypes in an office. Several different mechanical methods are used to produce prismatic arrays that conform to an initial design calculation. Each sample is evaluated in terms of its physical characteristics, its optical properties and finally its ability to improve illumination within a room. The latter aspect is determined, not only by measurement, but also the subjective assessment of occupants. The second micro-textured surface to be examined is the microlens. Three systems are investigated: - A controlled diffuser incorporating cylindrical lenses to improve the distribution of the daylight. - An afocal pair of lenses to improve the penetration of daylight through beam-steering. - An angular filter to exclude direct sunlight while admitting diffuse light. Most of the research is concerned with the third system. On sunny days windows can cause sufficient glare that occupants will pull the venetian blinds. Not only will this exclude the direct sunlight but also the diffuse daylight, cause darkening of the room and leading to the use of artificial light. The angular filter or 'solar shade' uses microlenses to image the direct sunlight which can then be blocked by circular obturations. The diffuse sunlight is not focused and therefore transmitted so the room is not darkened. The research is based on experimentation with small-scale systems and computer modelling to optimise the system. The results show potential improvements over new 'smart' windows although mechanical tolerances are high.
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