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Laparoskopische Myomenukleation und Patientenzufriedenheit /

Guhl, Sonja. January 2006 (has links)
Zugl.: Lübeck, University, Diss., 2006.
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Management des malignen Uveamelanoms mit den Therapieregimen Ruthenium\(^{106}\)-Brachytherapie und Enukleation an der Augenklinik und Poliklinik der Universität Würzburg / Management of malignant uveal melanoma with the therapeutic options ruthenium\(^{106}\) brachytherapy and enucleation at the Ophthalmic Clinic and Polyclinic of the University of Würzburg

Dierkes, Friederike January 2022 (has links) (PDF)
Mit der vorliegenden Arbeit wird das Management der Uveamelanome an der Augenklinik und Poliklinik der Universität Würzburg näher betrachtet. Das maligne Uveamelanom ist ein seltener, aber sehr aggressiver, intraokularer Tumor, der vorwiegend im hohen Alter auftritt. Es stehen verschiedene Therapieoptionen zur Verfügung, darunter auch die hier verglichenen Therapien Brachytherapie und Enukleation mit ihren Auswirkungen auf Melanom, Auge und Metastasierung/Überleben. / This dissertation takes a closer look at the management of uveal melanoma at the Ophthalmic Clinic and Polyclinic of the University of Würzburg. Malignant uveal melanoma is a rare but very aggressive intraocular tumor that occurs predominantly in the elderly. Various therapy options are available. Here, brachytherapy and enucleation with their effects on the melanoma, eye and metastasis/survival are compared.
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Indikationen und Gewebeverträglichkeit der selbstquellenden Hydrogelexpander bei verschiedenen Tierarten

Schröter, Kathrin 26 November 2014 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit sollte im Tierversuch die lokale Gewebeverträglichkeit der neuen, mit PVVV 80/20 beschichteten, hoch hydrophilen Expander (osmed GmbH, Ilmenau, Deutschland) getestet werden und allgemeine Indikationen für die Anwendung von Hydrogelexpandern erstellt werden. Material und Methoden: Für den Versuch standen 24 Kaninchen als Versuchstiere zur Verfügung, welche in vier Gruppen unterteilt wurden, wobei die Gruppe 1 als Kontrollgruppe (Expander mit Silikonhülle) diente. Die Gruppen 2 - 4 wurden mit den neu entwickelten Hydrogelexpandern („Cylinder M4 x 12“) beschickt. Die Implantation der Expander erfolgte bei allen Versuchstieren in die linke Kniefalte. Nach einem zeitlich vorbestimmten Explantationsplan (nach 10, 21 und 90 Tagen) wurden die Expander entnommen, gewogen und das, den Expander direkt umgebene Gewebe entnommen, histologisch aufbereitet und untersucht. Zusätzlich wurden Proben aus der rechten, nicht implantierten Kniefalte, als Referenzprobe entnommen. Desweiteren wurde die Anwendbarkeit von Hydrogelexpandern anhand von zwei Fallbeispielen vorgestellt und untersucht. Ergebnisse: Histologisch konnte bei beiden Expandertypen eine lokale Fremdkörperreaktion (Entzündungszellinfiltration, Granulationsgewebe), im Sinne einer Kapselbildung, nachgewiesen werden. Die Alterationen des direkt angrenzenden Gewebes der beschichteten Expander sind insgesamt nur geringgradig stärker ausgeprägt als in den Proben mit Verwendung des Implantats mit Silikonhülle. Somit ist die Gewebeverträglichkeit der neu entwickelten Expander mit den silikonumhüllten Expandern vergleichbar. Diese Arbeit konnten weiterhin zeigen, dass die „Cylinder M4 x 12“-Expander mit der PVVV 80/20-Beschichtung ein deutlich höheres Quellverhalten aufweisen als die herkömmlichen, mit Silikonhülle umgebenen, Expander. Die in den Fallbeispielen verwendeten Hydrogelexpander, zeigten in beiden Fällen das gewünschte kosmetische Endergebnis. Schlussfolgerung: Für beide Expandertypen lässt sich eine gute lokale Verträglichkeit ableiten. Damit bieten die getesteten Expander „Cylinder M4 x 12“ mit der PVVV 80/20-Beschichtung die Möglichkeit, die Silikonhülle in ausgewählten Indikationen zu ersetzen und neue Einsatzmöglichkeiten zu erschließen. Zudem bieten die beschichteten Expander den Vorteil, dass es durch ihre minimale Größe nur einer kleinen Inzision für die Implantation bedarf und sie damit besonders für den Einsatz in der minimal invasiven Chirurgie geeignet erscheinen. Einsatzmöglichkeiten der Hydrogelexpander in der Veterinärmedizin sind unter medizinischen und ästhetischen Gesichtspunkten zu betrachten. Im Vordergrund der medizinischen Indikationen stehen vor allem Wunden mit erheblichem Gewebeverlust (z. Bsp. nach Traumata, Verbrennungen u.a.), bei denen eine plastische Operation keine spannungsarme Adaptation der Wundränder gewährleisten kann. Auch die kosmetische Indikation gewinnt immer mehr an Bedeutung. Möglich ist der Einsatz des Expanders zum Beispiel als Hodenimplantat oder als Dauerimplantat nach Enukleatio bulbi und zur Narbenkorrektur. Ihr klinischer Einsatz bedarf jedoch weiterer experimenteller – vor allem – in-vivo-Untersuchungen, um ihre Einsatzmöglichkeiten beim Tier - und in Zukunft auch beim Menschen – zu evaluieren.
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Indikationen und Gewebeverträglichkeit der selbstquellenden Hydrogelexpander bei verschiedenen Tierarten

Schröter, Kathrin 14 October 2014 (has links)
In dieser Arbeit sollte im Tierversuch die lokale Gewebeverträglichkeit der neuen, mit PVVV 80/20 beschichteten, hoch hydrophilen Expander (osmed GmbH, Ilmenau, Deutschland) getestet werden und allgemeine Indikationen für die Anwendung von Hydrogelexpandern erstellt werden. Material und Methoden: Für den Versuch standen 24 Kaninchen als Versuchstiere zur Verfügung, welche in vier Gruppen unterteilt wurden, wobei die Gruppe 1 als Kontrollgruppe (Expander mit Silikonhülle) diente. Die Gruppen 2 - 4 wurden mit den neu entwickelten Hydrogelexpandern („Cylinder M4 x 12“) beschickt. Die Implantation der Expander erfolgte bei allen Versuchstieren in die linke Kniefalte. Nach einem zeitlich vorbestimmten Explantationsplan (nach 10, 21 und 90 Tagen) wurden die Expander entnommen, gewogen und das, den Expander direkt umgebene Gewebe entnommen, histologisch aufbereitet und untersucht. Zusätzlich wurden Proben aus der rechten, nicht implantierten Kniefalte, als Referenzprobe entnommen. Desweiteren wurde die Anwendbarkeit von Hydrogelexpandern anhand von zwei Fallbeispielen vorgestellt und untersucht. Ergebnisse: Histologisch konnte bei beiden Expandertypen eine lokale Fremdkörperreaktion (Entzündungszellinfiltration, Granulationsgewebe), im Sinne einer Kapselbildung, nachgewiesen werden. Die Alterationen des direkt angrenzenden Gewebes der beschichteten Expander sind insgesamt nur geringgradig stärker ausgeprägt als in den Proben mit Verwendung des Implantats mit Silikonhülle. Somit ist die Gewebeverträglichkeit der neu entwickelten Expander mit den silikonumhüllten Expandern vergleichbar. Diese Arbeit konnten weiterhin zeigen, dass die „Cylinder M4 x 12“-Expander mit der PVVV 80/20-Beschichtung ein deutlich höheres Quellverhalten aufweisen als die herkömmlichen, mit Silikonhülle umgebenen, Expander. Die in den Fallbeispielen verwendeten Hydrogelexpander, zeigten in beiden Fällen das gewünschte kosmetische Endergebnis. Schlussfolgerung: Für beide Expandertypen lässt sich eine gute lokale Verträglichkeit ableiten. Damit bieten die getesteten Expander „Cylinder M4 x 12“ mit der PVVV 80/20-Beschichtung die Möglichkeit, die Silikonhülle in ausgewählten Indikationen zu ersetzen und neue Einsatzmöglichkeiten zu erschließen. Zudem bieten die beschichteten Expander den Vorteil, dass es durch ihre minimale Größe nur einer kleinen Inzision für die Implantation bedarf und sie damit besonders für den Einsatz in der minimal invasiven Chirurgie geeignet erscheinen. Einsatzmöglichkeiten der Hydrogelexpander in der Veterinärmedizin sind unter medizinischen und ästhetischen Gesichtspunkten zu betrachten. Im Vordergrund der medizinischen Indikationen stehen vor allem Wunden mit erheblichem Gewebeverlust (z. Bsp. nach Traumata, Verbrennungen u.a.), bei denen eine plastische Operation keine spannungsarme Adaptation der Wundränder gewährleisten kann. Auch die kosmetische Indikation gewinnt immer mehr an Bedeutung. Möglich ist der Einsatz des Expanders zum Beispiel als Hodenimplantat oder als Dauerimplantat nach Enukleatio bulbi und zur Narbenkorrektur. Ihr klinischer Einsatz bedarf jedoch weiterer experimenteller – vor allem – in-vivo-Untersuchungen, um ihre Einsatzmöglichkeiten beim Tier - und in Zukunft auch beim Menschen – zu evaluieren.
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Faktorer som påverkar livskvalitet efter en ögonamputation - en litteraturstudie : Att leva med en ögonprotes / Factors affecting perceived quality of life after amputation of an eye - a review : Living with an artificial eye

von Belino-Bielinowicz, Anke Christiane January 2018 (has links)
En ögonamputation innebär en livslång begränsning av synfunktionen vilket kan förväntas påverka livskvaliteten. Syftet var att identifiera faktorer som påverkade livskvalitet på lång sikt efter en ögonamputation i vuxen ålder samt att beskriva hur livskvaliteten påverkades. Metod: Litteraturstudien följde niostegsmodellen av Polit och Beck (2017). Artiklarnas relevans bedömdes i tre urvalssteg: 1. Huruvida titel/ sammanfattningen matchade syftet. 2. Huruvida artiklarna i sin helhet matchade syftet samt in- och exklusionskriterierna. 3. Kvalitets­bedömning. Databearbetning: Faktorer som påverkade livskvalitet hos ögonamputerade protesbärare sorterades efter likheter och olikheter. Kategorier formulerades och tre karakteristiska teman identifierades bland dessa. Resultatet baserades på sju artiklar. Bland faktorerna som påverkade livskvalitet efter en ögonamputation identifierades tre teman ’Slutgiltig fysisk förändring’, ’Psykiska och känslomässiga påfrestningar’ samt ’Socialt undvikande beteende’. Temat ’Slutgiltig fysisk förändring’ tilldelades kategorierna ’Två blir ett: Enögdheten & monokulärt seende’ och ’Ett camouflerat operationsärr: Ögonhåla & protes’. ’Bearbetning av ögonförlusten’, ’Psykologiska problem’ samt ’Utmattning’ var de tre kategorierna tillhörande temat ’Psykiska och känslomässiga påfrestningar’. Temat ’Socialt undvikande beteende’ tillhörde kategorierna: ’Upplevd begränsad funktionsduglighet’ och ’Osäkerhet i mellanmänskliga relationer’. Slutsatsen: Studien sammanfattar kunskapsläget kring faktorer som påverkar livskvalitet efter en ögonamputation på lång sikt. Kunskap som behövs för att kunna optimera rehabiliteringsprocessen, ge god omvårdnad samt förhindra utanförskap. / Amputation of an eye results in life-long limitations of eye sight function which can be expected to affect quality of life (QoL). The aim of this study was to identify factors having long-term effects on QoL after amputation of an eye in adult patients and to describe in which way QoL was affected. Method: A litterature review following nine steps according to Polit and Beck (2017) was performed. Selection of relevant scientific articles was done in three steps: Evalutating relevance according to 1. title and abstract, 2. Article as a whole concidering aim of the review and criteria for in- and ex-clusion. 3. Study quality. Data analysis: Factors affecting QoL due to eye-amputation and wearing of an artificial eye were sorted according to similarities and differences. That way different categories were formed and among those main themes were identified. The result was based on seven articles. The three main themes that could be identified among factors influencing QoL after amputation of an eye were: ’Definitive physical changes’, ’Mental and emotional strains’ and ’Social avoidance’. Characteristic categories for the theme ’Definitive physical changes’ were ’Two become one: Monocularism & monocular sight’ and ’A camouflaged operation scar: Eye socket & prosthesis’. ’Processing the loss of an eye’, ’Psychological problems’ and ’Fatigue’ were three categories belonging to the theme ’Mental and emotional strains’.  The theme ’Social avoidance’ included categories like ’Experienced limited functioning’ and ’Uncertainty in interpersonal relationsships’. Conclusions: The review tries to sum up available ’recent’ research on factors with long-term effect on QoL after amputation of an eye. Knowledge which is necessary to improve rehabilitation- and caring-interventions as well as to prevent alienation in such patients

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