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Die Erzählperspektive und Erzählstruktur in Fluchtschilderungen : Vier Bücher der Kinder- und Jugendliteratur

Engels, Melanie January 2020 (has links)
Ziel der narratologischen Untersuchung ist es, Erzählstrukturen, Erzählperspektiven und Darstellungsweisen von Fluchterfahrungen in Jugendromanen, die sowohl Teil der interkulturellen Kinder- und Jugendliteratur wie auch Teil der problemorientierten Texte sind, herauszuarbeiten. Dies geschieht unter Anwendung von Fachliteratur wie zum Beispiel von Martinez und Scheffler, Lahn und anderen. Das Resultat zeigt, dass die Existenz eines erlebenden Ich-Erzählers eine Perspektivenübernahme vom Leser in die Rolle des jugendlichen Flüchtlings begünstigt. Zudem benutzen die Verfasser neben der reinen Fluchtschilderung auch andere Themen wie Liebe und Mobbing, mit denen sie Identifikationspunkte zwischen dem Leser und den fiktiven Figuren schaffen. Diese anderen Themen und die Fluchterfahrungen werden dann oft auf Rahmen- und Binnengeschichten aufgeteilt.
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Furcht und Zittern : eine Untersuchung zur Funktion der akuten Belastungsreaktionen von König Belshazzar in Daniel 5 / Fear and trembling : an investigation into the function of the acute stress reaction of King Belsazar in Daniel 5

Neumann, Kai 02 1900 (has links)
Text in German, summaries in English and German / Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Bericht über König Belsazar in Daniel 5. Wäh-rend eines Trinkgelages erscheint eine Hand, die eine Botschaft an die Wand schreibt. König Belsazar ragiert mit Entsetzen auf die Schrift. Hierbei werden fünf körperliche Reaktionen beschrieben, die als „Akute Belastungsreaktionen“ identifi-ziert werden. Es stellt sich die Frage, weshalb die „Akuten Belastungsreaktionen“ so deutlich vom Erzähler berichtet werden. Anhand der Literaturwissenschaftlichen Bibelauslegung wird dargestellt, dass die fünf „Akuten Belastungsreaktionen“ von Belsazar Teil eines rhetorischen Stilmittel sind, das den König denunziert. Mit Überprüfung des Danielbuches wird dargelegt, dass die Reaktionen von Belsazar in dieser komprimierten Form besonders sind. Sie stehen jedoch im Kontext der vie-len „Akuten Belastungsreaktionen“ des gesamten Buches. Eine umfangreiche Über-prüfung des gesamten alttestamentlichen Kanons zeigt, dass viele Bücher von „Akuten Belastungsreaktionen“ berichten, jedoch nicht in der Anzahl wie beim Da-nielbuch. Zudem kann dargelegt werden, dass die „Akuten Belastungsreaktionen“ kulturell anerkannt waren, jedoch auch polemisch verwendet wurden. Es wurde festgestellt, dass die Verwendung von „Akuten Belastungsreaktionen“ in alttestamentlichen Texten variable Funktionen haben, die auf die Intention des Er-zählers zurückzuführen sind. Hierbei werden die Protagonisten charakterisiert und die Sympathie des Lesers gelenkt. / This dissertation explores the narrative concerning King Belshazzar in Daniel 5. Dur-ing a banquet, a hand appears and writes a message on the wall. King Belshazzar’s reaction is one of horror. In the narrative we can find five physical reactions which can be identified as “acute stress reactions”. The question of this dissertation is, why does the author describe these “acute stress reactions” in such an explicit way? Using the methodology of new literary criticism, it is shown that the five “acute stress reactions” of Belshazzar are a part of a rhetorical stylistic device to denunciate the King. A broader look at the Book of Daniel shows that although the compressed nature of Belshazzar’s reaction is quite unique, it exists within a wider context which contains many similar “acute stress reactions”. A comprehensive examination of the whole Old Testament canon shows that many books contain descriptions of “acute stress reac-tions”, but none are comparable to the Book of Daniel. It can also be shown that the “acute stress reactions” as such were culturally acceptable but can be used by the author to create a polemic effect. This dissertation shows that the use of “acute stress reactions” could be employed for various functions according to the intentions of the Old Testament authors. They can be used to characterize a given protagonist and thereby direct the sympathies of the reader. / Old Testament and Ancient Near Eastern Studies / M. Th. (Old Testament)
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Der Gott Jonas und die Völker : Narratologische und intertextuelle Studien zur Hinwendung von Nichtisraeliten zum wahren Gott in Jona 1,4-16 und 3,3b-10 im Kontext des Jonabuches / The God of Jonah and the peoples : narratological and intertextual studies on the conversion of Non-Israelites to the true God in Jonah 1.4-16 and 3.3b-10 in the context of the book of Jonah

Riebesehl, Klaus 11 1900 (has links)
The goal of this study is to evaluate, in which manner the Non-Israelites turn to Yahweh. It works with a combination of narrative analysis and intertextuality. The book of Jonah contains two symmetrical parts (1-2 and 3-4), each part containing three scenes, each scene relating to a scene in the other part: 1.1-3 // 3.1-3a; 1.4-16 // 3.3b-10; 2.1-11 // 4.1-11. The structure of 1.4-16, including the inner development of the mariners, shows that a conversion of the Seamen to Yahweh is intended. In the same manner the structure of 3.3b-10 and the positive characterization of the Ninevites show that a conversion to the one true God is intended. These results are each confirmed by an intertextual analysis of 1.14 and 16 and of the faith, the repentance and the God who relents. Result: The book of Jonah teaches that Non-Israelites can have a relationship with Yahweh. This is possible through an Israelite, becoming reality by conversion of the Heathen. / Ziel der vorliegenden Studie ist zu erheben, in wieweit sich die Nichtisraeliten (Seeleute und Niniviten) dem wahren Gott zuwenden. Sie geht methodisch mit einer Kombination aus Erzähltextanalyse und Intertextualität vor. Das Jonabuch besteht aus zwei symmetrischen Hälften (Jon 1-2 und 3-4) mit je 3 Szenen, die einander gegenüberstehen: 1,1-3 // 3,1-3a; 1,4-16 // 3,3b-10; 2,1-11 // 4,1-11. Die Struktur der Seeszene (Jon 1,4-16), sowie die innere Entwicklung der Seeleute zeigen, dass eine Bekehrung zu Jahwe intendiert ist. Diese Einsicht wird von der intertextuellen Analyse von Vers 14 und 16 bestätigt. Ebenso erweist die Struktur der Niniveperikope (3,3b-10) und die positive Charakterisierung der Niniviten eine Bekehrung zum wahren Gott, ein Ergebnis, das von der intertextuellen Analyse des Glaubens, der Buße, sowie der Reue Gottes gestützt wird. Ergebnis: Das Jonabuch lehrt, dass Menschen außerhalb Israels eine Beziehung zu Jahwe haben können, vermittelt durch einen Israeliten und realisiert, wenn sich die Heiden bekehren. / Biblical and Ancient Studies / M. Th. (Old Testament)

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