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Newsletter / Geopark Sachsens Mitte10 October 2024 (has links)
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Newsletter / Geopark Sachsens Mitte10 October 2024 (has links)
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Newsletter / Geopark Sachsens Mitte04 February 2025 (has links)
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Newsletter / Geopark Sachsens Mitte20 March 2025 (has links)
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Erläuterungen zur Karte 'Mineralische Rohstoffe Erzgebirge-Vogtland/Krushé hory 1:100 000, Karte 2: Metalle, Fluorit/Baryt - Verbreitung und Auswirkungen auf die UmweltHösel, Günter, Tischendorf, Gerhard, Wasternack, Jürgen 04 January 2022 (has links)
Erstmals seit dem 2. Weltkrieg wird mit der Karte eine vollständige Übersicht über die im genannten Raum bebauten oder noch vorhandenen o. g. mineralischen Rohstoffe gegeben. Auf der Karte im Maßstab 1:100.000 kommen Verbreitung, Intensität und Genese dieser Rohstoffe zur Darstellung. Die Karte liegt der Broschüre nicht bei, sondern kann beim Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen erworben werden.
Redaktionsschluss: 30.11.1996
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20 Jahre Landschaftspflegeverband Sächsische Schweiz-Osterzgebirge e. V.03 November 2015 (has links) (PDF)
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Die Gneise des ErzgebirgesTichomirowa, Marion 29 July 2009 (has links) (PDF)
Das Erzgebirge ist Teilstruktur der Fichtelgebirgs-Erzgebirgischen Antiklinalzone. Es besteht aus einem Gneiskern und einer Schieferhülle, wobei der Gneiskern flächenmäßig den größten Anteil des Erzgebirgskristallins bildet. Die Vorstellungen über den geologischen Aufbau des Erzgebirges haben sich in den letzten 10 Jahren drastisch gewandelt. Moderne PT-Untersuchungen der Gneise und Glimmerschiefer lieferten Beweise einer unterschiedlichen metamorphen Überprägung verschiedener lithologischer Einheiten des Erzgebirges und belegen dessen Deckenbau. Unterschiedliche Altersvorstellungen wurden durch neuere Datierungen erzeugt, da viele Datierungssysteme eine (oft unvollständige) Umstellung durch die metamorphe Überprägung erfuhren. Ziel dieser Arbeit war eine umfassende Charakterisierung der Gneise, die neue Erkenntnisse zu deren Genese und eine gesicherte Altersstellung der Gneise liefert. Die durchgeführten Untersuchungen erlauben die Unterscheidung von drei genetischen Gruppen der Erzgebirgsgneise (Untere "Freiberger" Graugneise, Obere Graugneise, Rotgneise), die unterschiedlichen Altersetappen zugeordnet werden können. Die Unteren Graugneise und die Rotgneise stellen Orthogneise dar ("Meta-Granitoide"), die Oberen Graugneise - Paragneise ("Meta-Grauwacken"). Desweiteren sind sogenannte Mischgneise im Erzgebirge weit verbreitet, die wahrscheinlich aus meta- bis diatektischen Migmatiten hervorgegangen sind. Anhand der Altersdatierungen der Erzgebirgsgneise konnten drei Etappen magmatischer Aktivität belegt werden (ca. 575 Ma, 540-530 Ma, 500-470 Ma), die sehr gut mit magmatischen Zeitmarken anderer saxothuringischer Einheiten (Lausitz, Elbe-Zone, Schwarzburger Sattel) korrelieren. Ein Vergleich der neoproterozoisch-frühpaläozoischen Entwicklung der saxothuringischen Einheiten mit anderen Segmenten des Böhmischen Massivs und des cadomischen Orogengürtels zeigt z.T. auffallende Ähnlichkeiten (insbesondere mit dem Mancellian Terrane des Armorikanischen Massivs) aber auch signifikante Unterschiede auf, die in der Arbeit diskutiert werden.
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Zur Geochemie ausgewählter Bodenformen im Erzgebirge und Vogtland / The geochemistry of characteristic soil types of the Erzgebirge and Vogtland Regions (Saxony)Metzner, Ines 02 February 2011 (has links) (PDF)
Die geochemischen Verhältnisse der Böden des Erzgebirge und Vogtlandes werden auf der Grundlage der komplexen geochemischen Analyse von ausgewählten, flächenrepräsentativen Bodenprofilen auf Hauptgesteinen des Untersuchungegebietes charakterisiert.
Die Wirkungsweisen vorhandener Einflussfaktoren (Gesteinschemismus, Bodengenese, Bodennutzung) werden untersucht und bewertet.
Die Untersuchungen stellen eine Grundlage für die Ableitung von geologisch bedingten regionalen Hintergrundbelastungen dar. / A characterization of the soil geochemistry of the Erzgebirge and Vogtland Regions (Saxony) is provided on the basis of the investigation of characteristic soil profiles on major bedrock types of the area.
Different factors of influence (rock geochemistry, soil formation, land utilization) are investigated and evaluated.
The investigation provides essential information for the development of regional background concentrations.
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20 Jahre Landschaftspflegeverband Sächsische Schweiz-Osterzgebirge e. V.: 1992 - 2012January 2012 (has links)
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Quellen von DOC im hydrologischen Einzugsgebiet der Wilzsch (Westerzgebirge) – eine MultitraceranalyseFriedrich, Claudia 05 February 2015 (has links)
Im Fokus der Untersuchungen steht das hydrologische Einzugsgebiet der oberen Wilzsch im Westerzgebirge. Veränderte Stoffausträge des bewaldeten und zum Teil vermoorten hydrologischen Einzugsgebietes führen zu erhöhten Stoffkonzentrationen im Hauptzufluss der Trinkwassertalsperre Weiterswiese (Carlsfeld). Seitens der Trinkwasseraufbereitung stellen insbesondere die gestiegenen Gehalte an gelösten organischen Kohlenstoffen (DOC) Mehraufwendungen dar. Im Zuge der Wiedervernässung der Moorflächen kommt es zu relevanten bodenchemischen Veränderungen, die im Abfluss messbar sind.
Eine räumliche Betrachtung der Teileinzugsgebiete des hydrologischen Einzugsgebietes der oberen Wilzsch ermöglicht, das Abflussgebiet in verschiedene Herkunftsräume zu gliedern. Dieser raumbezogene Ansatz leistet einen wesentlichen Beitrag in der Herkunftsanalytik von Wässern, deren Fließwege durch Standorte unterschiedlicher Nutzung geprägt sind.
Die Arbeit bedient sich hydrochemischen Analysen sowie multitraceranalytischen Verfahren. Die Analyse der stabilen Umweltisotope ²H und 18O am Wasser, 13C am DIC und DOC, 34S und 18O am Sulfat sowie 15N und 18O am Nitrat hilft bei der Identifizierung von Stoffquellen und Transformationsprozessen. Die Arbeit verfolgt das Ziel, den Beitrag der verschiedenen Stoffsysteme am gesamten Stoffaustrag des Vorfluters aufzuzeigen sowie die atmosphärische Grundlast an den Messstandorten nachzuweisen. Dazu wurden von Mai 2009 bis August 2010 fünf Beprobungskampagnen angelegt. Das Messdesign erstreckte sich auf 19 Standorte in ausgewählten Teileinzugsgebieten, die maßgeblichen Einfluss auf die Vorflut haben. Parallel dazu erfolgte die Untersuchung des Niederschlags an der Station Talsperre Weiterswiese. Erfasst wurden die Inhalte von Wässern verschiedener Moorgebiete, Moorwasserpegel unterschiedlich
degradierter Moorbereiche, Gräben und Bodendrainagen im Fichtenforst, der Vorfluter Wilzsch und Kranizsch und des Grundwassers im Fichtenforst.
Es kann festgehalten werden, dass je nach Lage bzw. Entfernung der Ursprungsgebiete der Anteil des DOC - Exports unterschiedlich stark ist. So sind die DOC - Austräge saisonal sehr verschieden. Im Ergebnis ist der hydrochemische Beitrag - im Besonderen DOC - der unterschiedlichen Stoffsysteme des hydrologischen
Einzugsgebietes letztlich am finalen Pegel der Wilzsch messbar. Die vom Basisabfluss gesteuerten silikatischen Standorte im Fichtenforst leisten einen wesentlichen Anteil zum hydrochemischen Milieu der Vorfluter. Die im Untersuchungsgebiet eingeleiteten Renaturierungsmaßnahmen beeinflussen die Trinkwasserqualität
in der Talsperre Carlsfeld nicht. Eine Abgrenzung der atmosphärischen Grundlast ist ebenfalls möglich, atmogen eingetragene Stoffe können an den Standorten ausgewiesen werden.
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